Mit Scheppach aus dem Bauhaus mit 5 Jahren Garantie machst du grundsätzlich erst mal nichts falsch, so dein Brennholz denn dazu passt.
Bei mir fing es mit dem 8t Scheppach an, das Brennholz passte aber nicht dazu und dann ging es lustig weiter aber "mit 2 1/2 Jahren Restgarantie" verkauft sich so ein Spalter auch wieder gut. Die Erkenntnis, ob er vom Arbeitsablauf her passt, ergibt sich ja über 1-2 Holzsaisons, wenn der Reiz des Neuen sich erst mal gelegt hat.
Zitat:
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Hi habe ich leider doch bekommen bis zu 62 cm Esche von der guten Stadt Köln
33cm Sägen, 1/4 vorspalten, dann auf den Spalter. Wenn es verdreht, schlecht zu spaltendes Holz ist, dann in 1/4 Stücke sägen. Wenn öfter so was kommt brauchst du eh Traktor mit Spalter.
Rudi
Das Thema des hebens auf den Spalttisch kenne ich halt auch, so kam ich zu Spalter Nummer 2 und weil der mechanisch nicht gehalten hat, zu Spalter Nummer 3. Bei Spalter Nummer 2 hätte ich gerne die Bauhausgarantie gehabt aber der war leider von motec... schönster Italo-Schrott. Da war dann der Preisabschlag beim "Verkauf mit Mängeln an Bastler" etwas höher als beim technisch einwandfreien Scheppach mit Restgarantie
Die Spalter 2 und 3 waren jeweils Meterspalter, elektrisch für zu Hause aber ich brauche nicht heben und kann die halben Meter unten rein rollen, aufrichten und spalten.
Ja, die Holzdimension 40-60cm habe ich oft und je nach Holz gehe ich direkt mit dem Spaltkreuz dran oder wenn es eine fies verwachsene Fuhre ist, kommt das Spaltkreuz runter, einfach um das Material zu schonen, auch wenn der 16t es schafft.
Man merkt ja, wie es ruckt und rumpelt.
Marke - egal.
Ich würde auf gewisse Baumuster gucken. Die Chinaspalter gibt es ja oft unter mehreren Markennamen aber die Konstruktion ist dann bei gewissen Baumustern durchgehend gleich. Die gibt es dann in grau, blau und grün zum Beispiel (Lumag/Jansen, Scheppach, Zipper).
Die Meterspalter in 16-18t gibt es ab etwa 1100€ frei Haus, das Baumuster ist hier im Forum sehr beliebt, lässt sich gut hantieren und macht bei mir im Durchschnitt gute 20RM pro Jahr, hat also bald 100RM rund und das meiste ist kein "Handspalter-Holz"
Gucke ich auf die letzten Jahre, heize ich zu etwa 3/4 mit geschenktem Holz, da war auch "Meterpappel" dabei, drehwüchsige Hainbuche, astige Fichte, wo es dann beim spalten die Äste als Querverstiftung raus zieht, ... nur das Beste halt
Wenn der Holzbedarf geringer ist, kann man auch mehr sägen, dann rücken die Baumarktspalter für weniger Geld mehr in den Fokus.
Hätte ich keine Holzvergaserheizung, hätte ich auch noch den 8t Scheppach
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MfG Eike
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