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 Betreff des Beitrags: Neuling fragen zur Mill die 1000te
BeitragVerfasst: Montag 7. Mai 2018, 13:44 
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Hallo liebe Forumskollegen,

Ich würde gerne mein DrechselHolz selbst auftrennen und mich Unabhängig von den ansässigen Sägewerken machen.

Überwiegend werden Obstbäume verarbeitet evtl.auch mal Esche, Eiche und Buche.

Stammdurchmesser 90-100 cm Länge etwa 200cm.

So nun brauch ich euer Fachwissen,

Welche Säge, Schwert, Kette und Mill?

Dolmar 9010 find ich vom Preis interessant alternativ Stihl 088 oder 660 oder 440 Modell.

Will gleich was mit Power haben dann hab ich immer noch reserve wenn es doch mal größer wird.

Würde gerne auch mal das Millen in Aktion sehen und wäre sehr verbunden wenn ich einen Mentor aus meiner Region finden würde dem ich mal über die Schulter schauen darf.

Ansonsten freue ich mich auch über Angebote wenn jemand das oben gesuchte zu Verkaufen hatt.

PS: eine Stihl ms210 nenn ich schon eigen die ist aber zu schwach für mein Vorhaben ;)

LG aus dem Saarland Markus


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BeitragVerfasst: Montag 7. Mai 2018, 13:55 
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Hi,

alternativen wären noch: Stihl 051 075 076 084 Husqvarna 3120 (<- so eine hätte ich aktuell mit defekter Bremse) 395 394 390
In meiner Mill hatte ich auch schon meine Dolmar CT und meine Dolmar DD (380v).
Für ein Mill brauchst du nicht unbedingt eine Bremse, bzw könntest was selber basteln. (um die Kette im Stand zu sperren!)

Als Mill kann ich dir dieses empfehlen: https://www.ebay.de/itm/48-Portable-Cha ... 2328550964
Ein Zusatzöler kann nicht schaden

Als Schwerter verwende ich ein 105er 3/8 Sägenspezi (an einer 066) oder ein 95er 404 (für die Dolmars)

_________________
Hier könnte ihre Werbung stehen!

Ich hasse es, wenn man Sätze nicht zu


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BeitragVerfasst: Montag 7. Mai 2018, 14:14 
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Beiträge: 37438
Hallo Markus,

willkommen, noch ein drechsler :super:

die 9010 ist schon eine sehr gute Säge. Läuft bei mir mit maximal 95cm Durchlass im Mill. Meine ist jetzt sechs Jahre alt und fast nur im Mill gelaufen. Bin immer noch sehr zufrieden damit.

Du kannst sie auf D009 Schienenaufnahme umbauen und dann fast alle verfügbaren Schwerter verbauen. Die von GB sind sehr gut, 3/8 picco ist auch gut weil du weniger verschnitt bekommst. Das Mill aus Ebay bzw. China ist auch ausreichend, die nötigen verbesserungen muss man beim premium-Teil von Alaskan auch noch machen.

wichtig ist Zeit lassen, genug Öl, anständiger erster Schnitt. 100cm im Mill sind schon ne Ansage. Die 9010 schafft die 95 gerade noch so, aber dann ist auch irgendwann schluss.
Zur Holztrocknung und weiterverarbeitung wirst du ja vermutlich gut informiert sein. Im Saarland gibt es einige Säger, auch gute Motorenschrauber. Ein Miller findet sich sicher im ganzen Bundesbereich in fahrbarer Entfernung.

_________________
:dolmar: PS 5000H (38), :dolmar: PS6100, (45) :dolmar: PS 7900 @8500 (50), :dolmar: PS 9010 (50, 74) :Husky: 3120XP (95, 107, 184)


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BeitragVerfasst: Montag 7. Mai 2018, 14:19 
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Beiträge: 1642
Wohnort: Saarland
Hallo Markus,

willkommen, noch ein Saarländer :super:

Ich hab ne Eigenbau Mill, Nachbau einer Alaskan,freier Durchlass max. 63 cm :guck: HIER

Wird von ner 880 betrieben. Wenn ich demnächst was aufschneide, sag ich dir Bescheid. Oder du besorgst n Stamm zum testen.

Gruß
Eckat

_________________
:stihl: MS 201 TC-M [H-W-K :mrgreen: ] (35) | MS 250 C (40) | MS 290 (40+ESG+EKH) | MS 462 C-M (50+45+40) | MS 880 (63+90) | MSE 200 C (40)
:dolmar: Sachs-Dolmar 105 (30+35) | 108 (in Arbeit)
KM 85 R mit Hochentaster und Verlängerung, HS 81 R, SH 86, Eigenbau-Mill für die 880
Oehler OL100 Spalter | Docma VF 80 Spillwinde
AS Baum1/SKT-A


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BeitragVerfasst: Dienstag 8. Mai 2018, 08:11 
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Beiträge: 871
Hallo Mill Kollege!

In meinem Mill laeuft auch eine Dolmar 9000, mit D009 Aufnahme und Schmalschnittschwertern in 75 und 107ner Laenge.
Der Unterschied zwischen den Schmalschnitt und normalen Ketten ist spuerbar, je nach Durchmesser bekommst du eine Planke mehr aus dem Baum. Und hast umgekehrt die Leistung gespart, diese Planke zu Spaenen zu verarbeiten. Das lohnt sich schon.

90ccm ist ideal fuer gute 60er freien Durchlass, also 75er Schiene. Mit 107cm und etwas ueber 90 Durchlass, da geht es noch mit Bedacht. Aber die wenigsten Baume haben ja 90 konstant....meist ist es ja nur eine Astgabel, oder ein Stammende...von daher sehe ich die Kombi von 107ner und 75er Schiene als ideal an.
Habe beide Schienen 50/50 im Einsatz.

Unter 90 ccm wuerde ich nicht nehmen, wenn es eine reine Millsaege sein soll.
Was besseres als eine PS9010, neu fuer um die 900,- wrst du nicht finden, von der Preis-Leistung her.
Die 661 mit manuellem Vergaser als Reimport kostet halt gute 200.- mehr, ist aber sicherlich auch eine Option, oder die Baerenstarke Husky 3120.

Aber: Wenn du Einsteiger bist, willst du da gleich mit 10kg Saege und 42" Mill an die Meterdicken Durchmesser gehen? Es sind doch einige Kniffe und Handgriffe die man sich ja eher mit etwas leichterem Geschirr besser aneignen kann. Nicht, dass es in Frust ausartet. Denn 1m dicke Planken wiegen weit ueber 100kg, sind kaum zu bewegen,
eigentlich braucht man immer einen zweiten Mann (zum Keile nachsetzen, schleppen, Saege ansetzen etc.).
Du brauchst einen grossen Haenger, Zurrgeschirr etc...

Der Materialeinsatz steigt halt exponentiell mit der Stammdicke.
60er Planken, 3m lang und 5cm dick haben auch schon ihren Charme :)


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BeitragVerfasst: Dienstag 8. Mai 2018, 08:24 
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Beiträge: 2693
Wenn es nur zum Drechseln irgendwie quadratisch klein(er) gemacht werden soll, würde doch ein "Balkenmacher" fürs Grobe reichen?


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BeitragVerfasst: Dienstag 8. Mai 2018, 10:10 
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Wohnort: Neunkirchen
Wow vielen Dank für die ausführliche Antwort und Erklärung :klatsch: :mekka: :danke: :super:



@ Farmix das zuschneiden auf Balken ist nicht mein Problem dafür hab ich eine Formatkreissäge und Bandsäge. :) Vielmehr die Bohlen Stärke und Stammdurchmesser sind für gedrechselte Schalen entscheident ;)

Mir blutet das Herz wenn ich einen tollen Baum sehe der Viele Jahre alt ist und dann zu Feuerholz gesägt wird.

Besonders der Übergang von Stamm zur Krone ist sehr verwachsen und zaubert die Masserbilder in Gedrechselte.

@ Termite genau darum such ich ja auch einen Mentor :)

@ Eckat Holz hab ich im Garten parat den Rest per PN :mrgreen:


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BeitragVerfasst: Dienstag 8. Mai 2018, 10:20 
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Beiträge: 37438
hier wird geholfen :mrgreen:

Wenn du weitere Fragen hast, einfach stellen. Das meiste wurde selbst erarbeitet und über viele Jahre immer wieder weitergegeben und verfeinert. Inzwischen lässt sich ganz gut und rentabel arbeiten mit einem Mill... :DH:

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BeitragVerfasst: Dienstag 8. Mai 2018, 13:12 
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Ich habe auch gerade ein Minimill (ist ja sowas wie der Balkenmacher, wirkt aber schnittgenauer auf mich) bestellt, kommt zum Einsatz um eine Buche im Quartierschnitt zu saegen.
Frueher oder spaeter ist es guenstig wenn man aus einer Lage heraus sowohl waagerecht als auch senkrecht schneiden kann.
Naja, alles die Dinge, die man so herausfindet.

Aber du merkst an der Resonanz, es packt einen schnell und die Begeisterung setzt ein.
Alles wirst du nicht lernen EDIT (damit mein ich abgucken) koennen, aber vielleicht findest du jemanden, der dir die ersten Tricks beibringt.

Schadet aber auch nicht, sich ein bisschen selbst zu erarbeiten, Tom und Ich haben zum Beispiel recht unterschiedliche Systeme fuer den ersten Schnitt, die wir fuer uns jeweils als ideal erachten.

Sehr zu empfehlen sind halt die Threads in der Bildergalerie, da sind viele mit Mill-Bildern und details, da gibt es schon einiges zu sehen.

Auf der Granberg Homepage kann man nun auch einen Windensatz bestellen! Donnerwetter, haben wohl wirklich fast alle inzwischen selbst gebaut fuer einen Zwanni von Amazon.


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BeitragVerfasst: Dienstag 8. Mai 2018, 13:55 
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Wohnort: Steyr
Hallo Markus!

Ich drechsle auch - habe eine Blochbandsäge, aber benutze sie für die Herstellung von Drechselholz fast nicht. Ich würde Dir empfehlen, dass Du Dir eine Dolmar 9010 kaufst und dann die Stämme der Länge nach aufschneidest. Das 74er Schwert reicht aus - man muss halt bei dicken Stämmen die Hälfte von der anderen Seite schneiden. Milling ist schön - aber für Drechselholz (wenn Du nicht Massenproduktion machst) nicht notwendig. Bei der 9010 immer mineralische Öl (ich verwende das von Stihl) verwenden. Bei Bio-Kettensägeöl verklebt die Ölpumpe, wenn Du nicht nach jedem Gebrauch das Öl auslässt und Mineralöl einfüllst. Für das Milling brauchst Du auch noch eine andere Kette (10° geschliffen).
Vergiss nicht nach dem Schneiden die Enden mit Anchorseal zu versiegeln und an einem schattigen Platz (am besten Nordseite eines Kellerabganges - unten lagern), damit Du keine Risse bekommst.

LG

Christian

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Dolmar 9010, Stihl 170, 211, 362, Echo 2510, 360, Husqvarna 543 XP, Einhell 2245, Ryobi Hochentaster 18V, Ryobi Accukettensäge 36 V,div. Elektrosägen, Blochbandsäge, Traktoren: Steyr T80 und T288 mit Frontlader


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BeitragVerfasst: Dienstag 8. Mai 2018, 14:06 
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Beiträge: 37438
Zitat:
Für das Milling brauchst Du auch noch eine andere Kette (10° geschliffen).
Dieses Gerücht hält sich leider ziemlich hartnäckig. Ich probiere da immer wieder, habe auch aktuell wieder eine LS von stihl in der rotation. Es gibt keinen unterschied, ausser vielleicht einer minimal höheren Standzeit und besseren Oberfläche. Letzteren Punkt kann ich voll vernachlässigen, ersterer ist ganz nett, aber der rechtfertigt auch nicht ein "zwingendes" kaufen der LS-Kette.

Welches Bioöl fährst du auf der 9010? ich fahre bisher mineralisch, werde aber bald wenn die Vorräte weg sind auch auf Bio gehen.


sauber gesägte Platten lassen sich ordentlich lagern, aufsetzen und verarbeiten. deshalb schneide ich inzwischen auch meine Drechslerware mit dem Mill, da man sich im nachhinein einfach leichter tut.

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BeitragVerfasst: Dienstag 8. Mai 2018, 15:22 
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Zitat:
Bei der 9010 immer mineralische Öl (ich verwende das von Stihl) verwenden. Bei Bio-Kettensägeöl verklebt die Ölpumpe, wenn Du nicht nach jedem Gebrauch das Öl auslässt und Mineralöl einfüllst.
Habe in meiner 9010 noch nie mineralisches Öl benutzt und mir verklebt da gar nix

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Gruß Simon


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BeitragVerfasst: Dienstag 8. Mai 2018, 15:57 
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Das Auftrennen von Hand mit dem 74er Schwert ist natuerlich eine Option, wenn man sich mit dem Millen nicht auseinandersetzen moechte, bzw. die 350 Euro fuer ein Mill, Garnitur und 3 Ketten nicht investieren moechte.

Beim Millen schlaegst halt mehrere Fliegen mit einer Klappe, kannst alle Formatrohlinge relative genau herstellen.

Ich verwende Laengsschnittketten, aber auch eher nur, weil Hinkelstein die halt gerade da hatte, in Schmalschnitt.
Damit kann man aber auch gut Querschnitte machen, trotz des 10 Grad Winkels.
Oberflaeche aendert sich bei mir irgendwie staendig, meine aber inzwischen eine Tendez festgestellt zu haben, dass die Kette richtig straff muss.
Straffer, als man sie normalerweise machen wuerde, besonders auf den sehr langen Schwertern.

Auf jeden Fall Halbmeissel oder Laengsschnitt, kein Vollmeissel.

Wenn man die Saege mit Biooel betreiben will, dann soll man glaube ich vor Standzeit laenger als ein paar Wochen mal den Tank ausspuelen.
Das kommt aber selten vor, wenn einen der Millvirus (eventuell die Unterart Festoolus) gepackt hat.
Hat aber nichts mit Laengsschnitt zu tun, und auch nicht mit dem Saegentyp 9010.


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BeitragVerfasst: Dienstag 8. Mai 2018, 16:11 
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Ich denke nicht, dass die heutigen, guten Bioöle noch Probleme in den Sägen machen.

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BeitragVerfasst: Mittwoch 9. Mai 2018, 09:14 
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Hallo!

Ich habe mir die 9010 vor 3 Jahren zugelegt und Castrol Biokettenöl verwendet. Da ich mal 3 Wochen nicht arbeiten konnte, wurde die Säge nicht verwendet. -> Verklebt. Seither Stihl Kettensägeöl und keine Probleme mehr - auch bei längerer Pause.

Sicherlich ist beim Lagern von Langware das Stapeln einfacher, aber das Gewicht ist ohne maschinelle Unterstützung - gerade wie Markus schreibt -> bis 1 m Durchmesser - kaum mehr zu heben. Daher wird die gesamte Drechslerware sofort in kleine Stücke zerschnitten, versiegelt und gelagert.

Beim Millen mit der Blochbandsäge arbeite ich ab einer Bretterstärke über 3 cm immer zu zweit, damit meine bereits lädierte Wirbelsäule nicht noch mehr beeinträchtigt wird. Sicherlich - ohne Rückenprobleme (wie vor 20 Jahren) würde ich vielleicht anders argumentieren, aber hätte ich damals nicht so schwer gehoben, hätte ich heute auch keine Probleme. Vielleicht als Anregung für alle gesunden Kollegen, damit Sie später auch noch fit arbeiten können.

lg

Christian

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BeitragVerfasst: Mittwoch 9. Mai 2018, 09:58 
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Hallo,

ich arbeite meist auch zu zweit. Mein Drechslerkollege arbeitet oft mit mir zusammen, wir teilen das Holz und die Arbeit. Ich habe auch schon oft kleine Stammstücke oder abschnitte aufgesägt, die dann als Brotzeitbrett oder auch nur für ein paar Mühlen oder sonstige Rohlinge verwendet wurden. Ich finde das einfach besser, wenn die Oberfläche zueinander passt und gerade ist.

Große Schalenrohlinge schneide ich natürlich auch Freihand mit der Kettensäge zurecht.

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