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 Betreff des Beitrags: Poolbau im "Wald"
BeitragVerfasst: Mittwoch 6. Juni 2018, 09:49 
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Hab mal ne Frage, die in dem Forum wahrscheinlich eigentlich komplett OT ist, aber viele von Euch so hab ich den Eindruck kennen sich nicht nur mit dem Umnieten und Verarbeiten von Bäumen aus, sondern auch generell mit lebendem Gehölz. YES

Wir haben auf unserem Grundstück einen Bereich mit Baumbestand, ca. 45-50 Jahre alt, überwiegend Tannen und Fichten. Zwischen den Tannen möchten wir einen kleinen Rundpool aufbauen und teilweise eingraben. Vorsichtshalber haben wir erstmal im geplanten Randbereich gegraben, wie´s da mit Wurzelwerk aussieht. Dort sind wir insgesamt auf 2 dickere Wurzeln von 2 verschiedenen Bäumen gestoßen.
Meint Ihr, wir können die Wurzeln kappen, wenn weitere von den gleichen Bäumen nicht betroffen sind? Wenn die Bäume fallen würden, würden Sie in einen Bereich fallen, wo weder Mensch noch Gebäude beschädigt würden, wäre aber sehr schade drum! Falls kappen geht, wie muss die "Wunde" behandelt werden?

Und weiter: Unter das Becken (3,5 Meter im Durchmesser) soll ein Betonfundament. Fundament + Beckeninhalt wären sicher 12-14 Tonnen Gewicht. Denkt Ihr die hierdurch erzeugte Bodenverdichtung schadet den anliegenden Bäumen?


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 Betreff des Beitrags: Re: Poolbau im "Wald"
BeitragVerfasst: Mittwoch 6. Juni 2018, 12:27 
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Baugenehmigung nicht vergessen. :groehl: Bei Landwirtschaft läßt sich das evtl. als "Gülletank im Wald" tarnen... :lol:

Die Bodenverdichtung dürfte kein Problem sein, da sich das Gewicht auf eine riesige Fläche (ca. 9,5 qm) verteilt.

Aber generell würde ich die Frage nach dem Sinn eines Pools unter Bäumen stellen. Da rieselt jede Menge Dreck hinein, der Schatten verhindert, daß das Wasser warm wird, und wenn genügend Bodenpflanzen da sind, dann kann man die Mücken ordentlich füttern.
Zudem muß das Abwasser irgendwo hin - insbesondere wenn es mit Chemikalien behandelt wurde, wäre es vielleicht nicht so gut, es einfach versickern zu lassen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Poolbau im "Wald"
BeitragVerfasst: Mittwoch 6. Juni 2018, 12:33 
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Registriert: Freitag 13. Mai 2016, 20:57
Beiträge: 183
He, danke für Deine Einschätzung! Was denkst Du zu den Wurzeln?

Das mit dem Abwasser ist kein Problem, das wird in den Gulli gepumpt. Der Ort ist bei uns auf dem Wohngrundstück, nicht im tiefsten Wald ;)

Die Nachteile des Standorts sind schon klar, aber was Frau will kriegt sie eben :pfeifen:
Der Pool wird später mit Solarthermie beheizt.


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 Betreff des Beitrags: Re: Poolbau im "Wald"
BeitragVerfasst: Mittwoch 6. Juni 2018, 12:49 
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Registriert: Mittwoch 31. August 2016, 13:18
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Ah, dachte mir schon, daß es um einen "Wald" am Haus geht. Hatte spekuliert, daß es wahrscheinlich für die Kinder sei. (Da würde ich das für sinnlos halten). Aber bei der Frau kann Mann natürlich nichts machen. :roll:

Bin kein Experte, m.W. wurzeln Tannen und Fichten flach, aber den Verlust von einer einzigen Wurzel sollten die schon überstehen können. Ist ja vermutlich auch nicht direkt am Stamm, sondern sicherlich ein paar Meter entfernt.

Wow, Solarthermie, dann aber nicht vergessen, gleich ein Erdkabel mit zu verbuddeln, damit man Pumpen sowie Licht und Musik betreiben kann.


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 Betreff des Beitrags: Re: Poolbau im "Wald"
BeitragVerfasst: Mittwoch 6. Juni 2018, 13:38 
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Kommt jetzt tatsächlich drauf an, ob es Tannen oder Fichten sind, macht nämlich schon einen Unterschied.
Tannen sind Pfahlwurzler, das heißt, sie versenken eine dicke Leitwurzel senkrecht nach unten, durchaus einige Meter tief. Diese Wurzel gibt dem Baum den hauptsächlichen Halt. Natürlich gibt es da auch noch Wurzelwerk außenrum, was aber nicht in so hohem Maße für die Standfestigkeit verantwortlich ist. Bei der Fichte ist das gänzlich anders, die ist ein Senk- oder Flachwurzler, das heißt, sie geht mit ihren Wurzeln relativ bodennah in alle Richtungen in die Breite und versenkt dann überall in diesem Umkreis von den waagerechten Wurzeln nach unten gehende "Senker". Daran sieht man übrigens auch, dass die Fichte für den Wuchs in felsigem Gebirge optimiert ist, wo sie sich mit den Senkern förmlich festkrallt.

Falls es also Fichten direkt außen herum sind, wäre ich da wesentlich vorsichtiger mit dem Kappen von Wurzeln, weil man da doch schnell die Stabilität einschränkt. Bei Tannen besteht meiner Meinung nach, wenn man die Pfahlwurzel in Ruhe lässt und auch nicht freilegt, hauptsächlich die Gefahr des Eingehens für den Baum selber. Inwiefern das der Baum verkraftet, hängt auch von der allgemeinen Vitalität, Größe und anderen Umgebungsbedingungen ab. Wenn ihr eine einzelne Wurzel weiter entfernt vom Stamm kappt, sollte das ein genügend großer Baum schon überstehen können, denke ich.

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Gruß, Felix

Forstwirt-Azubi beim Garten-, Friedhofs- und Forstamt Stuttgart
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 Betreff des Beitrags: Re: Poolbau im "Wald"
BeitragVerfasst: Mittwoch 6. Juni 2018, 14:03 
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Registriert: Freitag 13. Mai 2016, 20:57
Beiträge: 183
@doppelfischkopp: Ich weiß, Du hast das sarkastisch gemeint, aber es wird tatsächlich ein Erdkabel eingebuddelt. :wink: Aber nur für die Pumpe. Sonst ist da nix geplant, ist ja mehr ein übergroßes Plantschbecken. Ist übrigens tatsächlich für die Kids, aber der Wunsch, dass er im Schatten steht kommt von der besseren Hälfte ;)

@Ferikro: Vielen Dank für den sehr informativen Exkurs in die Wurzel! Das hilft mir schonmal sehr. An der nächsten Stelle steht der Pool ca. 2-3m vom Baum entfernt. Ich meine es sind beides Tannen, die direkt anliegen, aber ich schau vorsichtshalber nochmal nach, weil ein paar Fichten haben wir schon auch stehen :KK:
Meinst, die Wurzeln, die wir kappen, können wir dann so lassen, oder müssen die mit Wachs oder so versiegelt werden?


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 Betreff des Beitrags: Re: Poolbau im "Wald"
BeitragVerfasst: Mittwoch 6. Juni 2018, 14:15 
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Wichtigste Frage eigentlich: wie stark sind die Wurzeln, um die es sich handelt?
Bei 2-3m Entfernung zum Stamm, die wahrscheinlich auch keinen 80er BHD haben, tippe ich auf aller aller höchstens 5cm?
Einfach kappen und Ende, ganz egal, was das für ein Baum ist. Wird kaum nennenswerte Auswirkungen auf den Baum haben
Wäre es 50cm neben dem Stamm und die Wurzel hat 15cm Durchmesser, sollte man sich Gedanken machen, aber nicht bei 2-3m

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Grüße
Daniel
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Wenn's nicht dreckig sein darf, ist's Spielzeug und kein Werkzeug :pfeifen:


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 Betreff des Beitrags: Re: Poolbau im "Wald"
BeitragVerfasst: Mittwoch 6. Juni 2018, 14:25 
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Registriert: Mittwoch 16. November 2011, 02:52
Beiträge: 828
Eine Betonplatte finde ich unnötig.
10 cm Schotter und bischen Sand zum planen reichen.
Ich denke es wäre sinnvoll ein geschlossenporiges Dämmaterial unter und um den Pool zu legen.
Sonst heizt du später das Erdreich, mit der Solarthermie.

_________________
Gruß, MAG2055


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 Betreff des Beitrags: Re: Poolbau im "Wald"
BeitragVerfasst: Mittwoch 6. Juni 2018, 18:23 
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@Benny0815
Nee, war ausnahmsweise(!) nicht sarkastisch gemeint. Ich mußte letztes Jahr rund 80m Erdkabel nachträglich verbuddeln - und kann aus Erfahrung sagen: wäre vorher einfacher gewesen.

Das mit der Betonplatte würde ich mir auch noch einmal überlegen, denn was ist, wenn der Pool nicht mehr gebraucht wird? Hydraulischer Abbruchhammer? Ich würde auch Recyclingschotter 0-32 und obendrauf etwas groben Sand nehmen, da schliesse ich mich dem Vorschreiber an.

Zu den Kids kann ich sagen, habe ich alles selbst erlebt. Ich hatte als Kind ein 3 m Planschbecken, Geschenk von meiner Oma. Zum Angeben in der Schule toll, aber irgendwie praxisuntauglich. Zuerst Rasen mähen, dann Fläche nach Steinen absuchen, Seitenteile aus Holz verbinden und leidlich im Kreis aufstellen, Folie auslegen (möglichst ohne Falten) und über die Seitenteile spannen. Dann dauerte es mindestens einen ganzen Tag bis das Becken mit dem Gartenschlauch gefüllt war. Warm wurde das Wasse eh erst nach Tagen, allerdings war nach zwei Tagen das Wasser so schmutzig, daß man es nicht mehr benutzen wollte.

Heute habe ich für die Kinder einfach ein rechteckiges Planschbecken zum Aufblasen, ca. 1,80 m x 1,20 m. Das ist Ruck-Zuck gefüllt und reicht für den Spaß auch völlig. Leider hat eine Katze die Luft aus einem der drei Ringe abgelassen (hielt immer nur einen Tag) und irgendein Tier (vielleicht Marder?) hat sich wohl darin/daran erleichtert - konnte man im Herbst nur noch mit ausgestreckten Armen entsorgen. Jetzt kaufe ich jedes Jahr einfach ein neues Planschbecken (ist zwar nicht gerade umweltfreundlich, aber was hilft's).


Zuletzt geändert von doppelfischkopp am Mittwoch 6. Juni 2018, 18:28, insgesamt 1-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: Poolbau im "Wald"
BeitragVerfasst: Mittwoch 6. Juni 2018, 18:26 
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Wohnort: KC / Oberfranken
Kappen würde ich bei ner Fichte keine Wurzeln. Kann man sich sehr schnell ne Fäule holen.

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Gruß Chris
(Anonymer Holzmessie, aus ärztlicher Sicht unheilbar)
Mein Fuhrpark: Schnittschutzapp, Motorsägenapp :stihl: 170D :shock: und noch n paar weitere

http://forum.motorsaegen-portal.de/view ... =6&t=82077


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 Betreff des Beitrags: Re: Poolbau im "Wald"
BeitragVerfasst: Mittwoch 6. Juni 2018, 19:17 
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Registriert: Montag 30. April 2018, 15:09
Beiträge: 548
Wohnort: Am Rande des schönen Westerwaldes an der Lahn
Ich würde den Pool auch nicht eingraben, dann lieber eine schöne Treppe mit Podest bauen.
Als Untergrund reicht Estrichsand und darüber ein dickes Flies
Keine Ahnung, wie es mit Fichten und Tannen ist, aber Wurzeln suchen sich ihren Weg

_________________
:dolmar:
:stihl:


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 Betreff des Beitrags: Re: Poolbau im "Wald"
BeitragVerfasst: Mittwoch 6. Juni 2018, 19:39 
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Registriert: Montag 25. August 2014, 01:04
Beiträge: 44
Wohnort: 76703 Kraichtal
Ich würde den Pool nicht unter Bäume stellen. Am besten so weit weg wie möglich. Aber nicht wegen den Wurzeln. Aber was da alles reinfällt. ne Abdeckung löst natürlich das Problem ist aber teuer wenn man was ordentliches will.
Soll es einen Stahlwandpool werden?
Wenn ja mach auf jeden fall eine Bodenplatte und wenn du ihn in den Boden versenkst hinterfülle die Seiten mit magerbeton. Alles andere ist Murks und du wirst dich bald ärgern. Spätestens wenn die Folie mal neu muss wird’s lustig.
Ich hab’s selbst hinter mir. zuerst nur mit Sand ausgeglichen war ne Katastrophe. Die Jahre darauf dann auf gewachsenem Boden. War besser aber auch alles andere als optimal. Letztes Jahr hab ich’s dann richtig gemacht mit bodenplatte usw. jetzt bin ich zufrieden.

_________________
:makita: UC 4530 A (45cm 3/8h)
:dolmar: PS 5105 C (38cm 325)
:dolmar: PS 7910 HXD (50cm 3/8)


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 Betreff des Beitrags: Re: Poolbau im "Wald"
BeitragVerfasst: Donnerstag 7. Juni 2018, 06:37 
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Registriert: Samstag 21. August 2010, 16:13
Beiträge: 6394
Wohnort: Süddeutschland
Zitat:
Kappen würde ich bei ner Fichte keine Wurzeln. Kann man sich sehr schnell ne Fäule holen.
Und die breitet sich auch gerne aus, da die Bäume unterirdisch miteinander verbunden sind.

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Ein paar Bilder hier
http://forum.motorsaegen-portal.de/view ... =6&t=39560

Laß dir von keinem Fachmann imponieren, der dir erzählt: »Lieber Freund, das mache ich schon seit zwanzig Jahren so!« - Man kann eine Sache auch zwanzig Jahre lang falsch machen


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 Betreff des Beitrags: Re: Poolbau im "Wald"
BeitragVerfasst: Donnerstag 7. Juni 2018, 09:45 
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Registriert: Freitag 13. Mai 2016, 20:57
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Also, es sind definitiv Tannen. Die Fichten stehen weit entfernt.

Es ist in der Tat ein Stahlwandpool, daher auch das Betonfundament. Wenn sich da auch nur unwesentlich was setzt, verbiegt sich der Stahlmantel und das war´s.

Hinterfüllung mit Magerbeton ist bereits eingeplant. Eingegraben soll er auf jeden Fall werden, weil er uns sonst stört. Da wo der Pool steht ist Hanglage (oberhalb und unterhalb ist´s wieder eben), daher wird er nur hälftig eingegraben und das auch nicht komplett. Wir müssen mit Fundament oben nur 80 cm tief in den Boden.

Toll, dass Ihr Euch nicht nur wegen der Wurzeln beteiligt, sondern auch in Bezug auf den Pool :danke:

Dem Dreck werden wir schon Herr werden. Der Pool wird abgedeckt und hat ne leistungsfähige Pumpe mit Sandfilter und Skimmer. Größeres Problem wird da die Temperatur werden wegen der Schattenlage, bis wir die Heizung installiert haben, weil die kommt erst nächstes Jahr dran, ab Oktober geht´s schließlich wieder sägen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Poolbau im "Wald"
BeitragVerfasst: Donnerstag 7. Juni 2018, 17:52 
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Beiträge: 2066
Wohnort: an de Waterkant
Deshalb mein Tip zum Kabel. Eine Pumpe für den Filter wird erforderlich sein, ebenso eine - oder bei Einsatz eines Wärmetauschers auch zwei - Pumpe/n für die Solarthermie und das zugehörige Steuergerät.

Und hier der gewünschte Sarkasmus: Vielleicht doch lieber die Bäume fällen? 1. ist es ein Motorsägenforum, 2. gibt es Brennholz, 3. viel mehr Sonne für den Pool bei weniger Dreck und 4. hat sich das Problem mit den Wurzeln dann auch gleich erledigt.


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