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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Montag 4. Juni 2018, 20:29 
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Recht cool die Heckhydraulik.
Welche Dimension hat das ganze? Zylinder, Hubkraft und Hubhöhe? Bei der Konstruktion ist geht es leider nicht anders als das die Zugstufe zum Heben genutzt wird.

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Gruß Guido
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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Montag 4. Juni 2018, 21:22 
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Registriert: Donnerstag 20. August 2015, 17:33
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Hebt 1,4 Tonnen. Hubhöhe muss ich mal messen. Es sind 60iger Zylinder. Für mich ist es schön, dass ich den Unterlenker komplett hochklappen kann wenn ich die Zylinder unten aushänge. Damit wird das Fahrzeug dann sehr kompakt. Seilwinde ist bestellt und steht seit 3 Wochen bei einem völlig überlasteten Logistiker. :heulen: Habe letzten Samstag die Bordwände angepasst. Hoffentlich werde ich nächsten Samstag fertig (ohne lackieren)


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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Donnerstag 7. Juni 2018, 20:44 
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Registriert: Donnerstag 26. April 2018, 20:55
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Nach Wochen harter Arbeit melde ich mich zurück der Schilter 1800 ist in einen Technischen guten zustand und hat letzte Woche problemlos TÜV bekommen!.
Der Schilter war in einem besseren Zustand wie gedacht kein Rost wenig Verschleiß für 5800h Laufleistung es gab keine großen defekte der Motor läuft Tadellos und alles Funktioniert.

Folgende Arbeiten habe ich erledigt,

Komplett gereinigt muss mal im Matsch versenkt worden sein =)
Heckelektrik komplett neu Kabel war 2x im Rahmen gebrochen
Alle Flüssigkeiten neu Motoröl+Filter, Getriebe, Differenzial, Achsen, Bremsflüssigkeit, Lenkgetriebe....
Diesel Filter neu + Vorfilter gereinigt
Bremsbeläge + Trommeln Bremszylinder kontrolliert waren im gutem Zustand wurden mal gemacht
Handbremse Eingestellt
Alles wurde Abgeschmiert nach Schmierplan
Vorderachse Rechte Seite 2x Kugelgelenk getauscht
Beifahrersitz neu
Bordwände Scharniere angebracht alle Seiten sind jetzt ab klappbar
Massepunkte gereinigt (Anlasser ging schwer hoher Widerstand)

und noch vieles mehr.....

Ich habe nun ca. 3 Festmeter Holz damit Transportiert und es macht einfach nur Spaß.

Einige dinge möchte ich noch verbessern in Original Farbe Lackieren eine Kabine Bauen also die Arbeit geht nicht aus.

Bilder werden folgen!.

Hat jemand für den Perkins A4.107 Motor ein Werkstatthandbuch in Deutsch? Möchte die Ventildeckeldichtung wechseln und Ventile einstellen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Donnerstag 7. Juni 2018, 23:17 
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Registriert: Donnerstag 13. Mai 2010, 14:22
Beiträge: 4992
Wohnort: Erzenhausen
Servus,

freut mich, wenn der Schilter mit so relativ geringem Aufwand wieder einsatzfähig ist :super:

Zum Perkins habe ich zwar keine Anleitung, aber die wird sicher aufzutreiben sein.
Zitat:
...
Einige dinge möchte ich noch verbessern in Original Farbe Lackieren eine Kabine Bauen also die Arbeit geht nicht aus.
...
Farben findest Du hier:
http://www.seilo.de/Bilder/Vertrieb/PDF ... Farben.pdf

bzw. hier:

https://www.knuchel.swiss/pages/mod/fil ... edId=30308

was die Kabine angeht, findest Du evtl. was in den einschlägigen Portalen wie z. B. ricardo.ch (Landtechnik), o.ä.

Wir freuen uns natürlich auf viele Bilder! :sabber: Kann auch noch in "noch nicht lackiertem Zustand" sein ;)

Viele Grüße

Christoph


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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Samstag 9. Juni 2018, 20:22 
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Registriert: Sonntag 3. Februar 2008, 20:30
Beiträge: 15564
Wohnort: Innsbruck
Zitat:
Servus,

Wir freuen uns natürlich auf viele Bilder! :sabber: Kann auch noch in "noch nicht lackiertem Zustand" sein ;)

Viele Grüße

Christoph
Genau, man darf den "alten" Kisten schon ansehen was sie gemacht haben. Ich würde das jetzt nicht alles über tünchen. Rostvorsorge muss schon sein.

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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Sonntag 10. Juni 2018, 12:05 
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@Schilter1800
Werkstatthandbücher für den 4.107 gibt es nur in französisch , holländisch und englisch :(
Wobei das englische meiner Meinung nach das Beste ist .

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Ich bin nicht stur , ich bin meinungsstabil :)

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McCulloch MAC 100 :MAC:
12 to Holzspalter (Atika mit diversen Umbauten)
und diverse Handwerkzeuge


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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Sonntag 10. Juni 2018, 16:53 
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Kleines Update: Noch fertig spachteln, schleifen und lackieren und mal wieder nach den Flüssigkeiten sehen. Erster Testlauf mit einer Impos 135 hat Spaß gemacht. Für richtige Schlepper sicherlich nur ein Spielzeug aber im Vergleich zur Spillwinde ein echter Fortschritt. Irgendeine Verschraubung tropft noch und dann ist erst mal Finisch. Die Rungen sind gesteckt und kann ich rausnehmen.

Bild

Bild

Ach so - Lampen und Nummernschild muss ich immer noch unterbringen...


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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Sonntag 10. Juni 2018, 21:30 
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Servus Jannis,

schaut martialisch aus, der Bucher!

Aber achte darauf, dass Du bei beladener Brugg (Ladebrücke) ein gutes Gegengewicht an die Heckhydraulik hängst. Dadurch, dass bei Deiner extrem gekürzten Brugg nur wenig Gewicht auf, geschweige den hinter der Hinterachse liegt, besteht leicht die Gefahr des Kippens! Besonders, wenn weit vorne und außen geladen wird.

Viele Grüße und gern Einsatzbilder! :mrgreen:

Christoph


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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Sonntag 24. Juni 2018, 18:01 
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So - Lichter und Nummernschild wieder dran und erste Runde Farbe drauf.

Bild

Kann mir jemand sagen, ob das normale Licht der linke oder der rechte Pfeil ist. Bei dem rechten ist das Licht deutlich heller. Daher habe ich es jetzt erst mal als Bremslicht angeschlossen. Das verbleibende Licht links ist aber schon sehr mager. Reflektoren müssen noch dran und dann ist gut.


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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Sonntag 24. Juni 2018, 18:24 
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Rücklicht mittig / Bremse aussen

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„Am Walde hätte nicht die Axt so leichtes Spiel, hätt' ihr der Wald nicht selbst geliefert den Stiel.“


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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Sonntag 24. Juni 2018, 18:34 
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Danke für die schnelle Antwort. Dann habe ich es richtig angeschlossen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Montag 25. Juni 2018, 21:56 
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Wo was brennt ist nicht festgelegt, nur die Abstände normalerweise steht die Wattzahl in der Leuchte.

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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Montag 25. Juni 2018, 22:00 
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Die kleine Lampe links hat 5W und die große rechts 21W


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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Dienstag 26. Juni 2018, 08:57 
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Wohnort: Vo dr Alb ra
Blinker 21W, Bremslicht 21W, Rückleuchte 5W oder 10W. Tausche die 5er gegen eine 10er aus, dann wirst Du besser gesehen. Vor allem wenn die Leuchte etwas dreckig ist.

http://www.fahrzeug-elektrik.de/Egh.htm

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Gruß von Gewisawer
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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Dienstag 26. Juni 2018, 21:30 
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Danke für den Tipp - setze 10 W ein.


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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Montag 2. Juli 2018, 10:26 
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Hallo Zusammen,

hat jemand schon einen Aebi Tp20/25/35 in Betrieb und kann etwas darüber berichten?

Vielen Dank im voraus


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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Montag 2. Juli 2018, 16:05 
ein TP20 steht bei mir, wird grade überholt, bekommt nen Abrollkipper mit KAT2 Kraftheber um hinten endweder Abrollpritschen bis 2,5t auf zu nehmen und ab zu kippen oder leichte (600kg) Geräte mit KAT2 (Kreissäge/Spalter) an der Zapfwelle zu betreiben.
Bild

Der TP20 ist genau so wie mein Trojer Alpinist TT28 war ein schönes Fahrzeug, das im Wald sehr gut durch kommt, ABER ohne Portalachsen hat er auch nur 30cm Bodenfreiheit, was auf Rückegassen mehr das Gefühl von Schlittenfahren, als einem Radtraktor vermittelt ;) denn er gleitet auf dem Unterbodenschutz :echt:
Als Transporter und Zugfahrzeug ist er bis 4rm auf der Ladefläche+4t Hänger gut unterwegs und kann an der Zapfwelle auch nen Spalter o.ä. antreiben (10kW)
Bild
hier mit meinem Spaltbagger, spaltzange lag auf der Ladefläche

Mein neuer Schlepper ist ein Reform Muli 45, davon aber später mehr :DH: bekommt morgen ne Zulassung


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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Montag 2. Juli 2018, 18:32 
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Wohnort: Innsbruck
:mrgreen: :mrgreen: :mrgreen:
4 Rm möcht ich mit dem nicht schleppen/fahren., max Stroh und das nicht zu fest gepresst. Und dann noch einen 4t Anhänger dran :pfeifen: :mrgreen: :kopfschuettel: :kopfschuettel: :kopfschuettel:

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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Montag 2. Juli 2018, 18:57 
Zitat:
:mrgreen: :mrgreen: :mrgreen:
4 Rm möcht ich mit dem nicht schleppen/fahren., max Stroh und das nicht zu fest gepresst. Und dann noch einen 4t Anhänger dran :pfeifen: :mrgreen: :kopfschuettel: :kopfschuettel: :kopfschuettel:
:am Boden: @Guido, keiner hat gefragt, was du gerne möchtest :am Boden: mein Trojer war immer mit Rungenpalette unterwegs
Bild
(hab grad nur ein Bild aufm Hänger)
Breite 1,5m, Höhe 0,8m, Stammlänge 4m, also ca. 4rm! Das selbe nochmal aufm Hänger und dazwischen den 2t Mistbagger mit der 250kg Spaltzange dran, auf der Ebene schaffte er 18kmh, am Berg 10kmh, laut GPS (Garmin 60CSX) >hat keinen Tacho.

Geschleppt hat er bei mir bis zu 8 Fichten D35cm, deren Stamm am Mistbagger auf der Quertraverse gekettet waren. Nach 100m Rückegasse waren sie endastet, die oberen 6m (D19cm) wurden direkt auf den Hänger verladen, das dickere Ende vor Ort aufgespalten und auf die Pritsche verladen (2-4m Länge), daheim hat der SMART1 sich dann die Stämme direkt geholt und fertig gemacht


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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Montag 2. Juli 2018, 21:35 
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Na ja, wenn du meinst.....
Ich weiß nur das die Mengen die du da schreibst die Vehikel in der Größe nicht verkraften.

Aber ich hab ja von sowas keine Ahnung.

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