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BeitragVerfasst: Freitag 28. Oktober 2016, 14:10 
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Beiträge: 100
Wohnort: im schönen Ambergau
Vielen Dank für die Aufklärung. Ist ein sehr interessantes Thema.

Vielleicht weiss mein Schornsteinfeger ja warum diese Öfen nicht in Schlafräumen zugelassen sind. Wenn er zur Abnahme kommt, werde ich ihn mal fragen. Melde mich dann wieder ;)

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MfG
wildfire87

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BeitragVerfasst: Sonntag 30. Oktober 2016, 19:28 
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Registriert: Dienstag 20. Februar 2007, 14:33
Beiträge: 1997
Wohnort: Gelnhausen
Also men Bj32 Haus ist auch am Dach ungedämmt. Habe jetzt die Treppe vom Keller her gedämmt und abgedichtet, ich konnte mir vorher nicht vorstellen, dass es so durch die Treppe zieht. Zum Dachboden ne Tür mit Dichtung eingebaut, das hat viel gebracht im ganzen Haus.
Die Öfen wie beschrieben hatten wir mal in der Werkstatt, halt mit Abfallholz und Kohle geheizt, dauernd, nicht über Nacht, sind schon Dreckschleudern gegen was modernes.
Rudi


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BeitragVerfasst: Freitag 12. Mai 2017, 18:31 
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Registriert: Mittwoch 27. April 2016, 19:29
Beiträge: 100
Wohnort: im schönen Ambergau
Hallo zusammen,

ich habe mir in der Zwischenzeit die Öfen Haas+Sohn Bernau 135.10 und Haas+Sohn Bernau 135.15 gekauft und wollte nun einen kurzen Erfahrungsbericht schreiben.
Nachdem die Öfen geliefert wurden, habe ich sie direkt an ihrem Bestimmungsort aufgestellt.

Nach der Abnahme von meinem Schornsteinfeger, habe ich die Öfen dann im Oktober das erste mal angeheizt... langsam... dann ein bisschen mehr.... dann noch mehr...... naja ihr kennt das ja...

http://fs5.directupload.net/images/170512/niy5x7t5.jpg

Also der grosse Ofen Haas+Sohn 135.15 mit 7 KW Leistung der im Eingangsbereich steht, hatte die geplante Aufgabe, den unteren (nach oben offenen) Flur, das Badezimmer und den Eingangsbereich (so ca. 60M2 Wohnfläche) zu beheizen...
Dies tat er auch sehr gut... so gut, dass er es sogar für mehrere Wochen als alleiniger Ofen geschafft hat, die komplette untere Etage (mit Ausnahme Küche und Esszimmer - diese liegen auch unten sind aber durch eine Tür vom Rest getrennt und durch einen eigenen Ofen beheizt) UND die obere Etage mit Flur und Wohnzimmer zu heizen!!

Die kleine Version des Haas+Sohn Bernau 135.10 mit 4,5kW habe ich im Zimmer meines Sohnes aufgestellt, da dieses im Winter sehr kalt wird (Haus ist BJ 1910 und besitzt keine nennenswerte Dämmung).

http://fs5.directupload.net/images/170512/6oax2e66.jpg

Der kleine sollte natürlich nicht in einer Sauna schlafen also habe ich sein Zimmer nur nach Bedarf beheizt... was natürlich auch wunderbar funktioniert hat!

Und dann, an einem kalten Wintertag, habe ich mir das erste mal meine Bockwürste auf der Kochplatte warm gemacht ;)

http://fs5.directupload.net/images/170512/qved8cxd.jpg

Ich bin total zufrieden mit den beiden Öfen.
Brennstoffe: Holz, Braunkohle.. irgendwann mal Koks versuchen (habe ich immer noch nicht geschafft irgendwie, obwohl ich direkt an der Quelle sitze ^^)
Kann diese Dauerbrandöfen wirklich jedem empfehlen ,der so wie ich, keine Zentralheizung besitzt!



Mit vielen Grüßen aus dem Ambergau,

Steffen

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wildfire87

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BeitragVerfasst: Freitag 19. Mai 2017, 22:40 
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Beiträge: 333
Wohnort: Westmünsterland
Willkommen im exklusiven Club der Füllfeuerungsofenheizer. :) Es freut mich richtig, dass Ihr so zufrieden seid und euer Heim aus eurer prekären Heizsituation mit kleiner Investition in einen Zustand wohliger Behaglichkeit versetzt habt. Am Ende findet Ihr das Ofenheizen so urig, dass Ihr auf eine Zentralheizung ganz verzichtet. :lol:

Wieviel % heizt Du so mit Holz/mit Kohle?

In Lengede habt Ihr sogar einen Kohlenhändler (Bollmann) der noch Steinkohle im Angebot hat. Wobei sich Braunkohle und Holz schon sehr gut ergänzen und ja auch preislich attraktiv sind.

Bin mal gespannt, was Du über Koks berichten kannst.

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BeitragVerfasst: Freitag 26. Mai 2017, 17:07 
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Registriert: Mittwoch 27. April 2016, 19:29
Beiträge: 100
Wohnort: im schönen Ambergau
Die beiden Öfen natürlich mehr mit Kohle als mit Holz würde sagen ~ 30% Holz 70% Kohle ~.

Werde mich mal bei diesem Kohlehändler umsehen was der so im Angebot hat, danke ;)


In diesem Winter werde ich dann das erste mal Koks versuchen und natürlich davon berichten.

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wildfire87

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BeitragVerfasst: Samstag 2. Juni 2018, 19:47 
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Registriert: Samstag 2. Juni 2018, 17:30
Beiträge: 7
Erstmal ein freundliches Hallo in die Runde!

Ich befinde mich in einer ähnlichen Situation wie der Themenstarter. Ein Haus ohne Zentralheizung und im Moment habe ich auch kein Geld dafür. Mein Plan ist es die nächsten Winter erstmal nur mit Einzelöfen zu "überstehen" und an den Stellen wo die Ofenwärme nicht hinkommt mit Elektroheizung.

Wie hoch ist denn der Kohleverbrauch am Tag bei einem Dauerbrandofen von Haas&Sohn in etwa? Mit diesen Öfen habe ich überhaupt keine Erfahrung und mit Kohle als Brennstoff auch nicht. Wie realistsich sind die Angaben zum Raumheizvermögen? Sind die Werte deutlich geschönt oder kann man sich daran Orientieren?

Es müssen ca. 75m² (160m³) beheizt werden. Dabei handelt es sich um Küche/Wohn/Arbeitszimmer und Flurbereich. Die Räume sind nicht voneinander durch Türen getrennt, sondern es ist im Prinzip alles eine Einheit. Lediglich Bad/Schlaf und Abstellzimmer sind eigenständige Räume und die möchte ich mit Elektroheizung Heizen.

Mein Plan ist es nun mit einem Dauerbrandofen für eine gewisse Grundwärme zu sorgen und mit einem zweiten Ofen (ein Bullerjan/Bruno) als "Reserve" bzw. für wohlige Wärme.

Ist das ganze so machbar bzw. realistisch? Was ist eure Meinung zu diesem Thema?

Vielen Dank für eure Antworten und Ratschläge!

Mit freundlichen Grüßen
kolz


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BeitragVerfasst: Samstag 2. Juni 2018, 22:07 
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Registriert: Sonntag 29. September 2013, 23:30
Beiträge: 4506
Wohnort: Niederösterreich
hallo,

ein altbau ohne nennenswerte dämmung hat einen spez. Wärmebedarf von ca. 100W/m².
für deine fläche heisst das 7,5kW heizlast.

als elektro-unterstützung kann ich dir infrarot-heizpaneele empfehlen oder die siemens flachheizkörper (gibts nur mehr gebraucht).

diese heizkörper sind auch nicht schlecht:
https://www.hornbach.at/shop/Heizpaneel ... tikel.html
allerdings muss man die noch streichen.


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BeitragVerfasst: Sonntag 3. Juni 2018, 12:49 
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Registriert: Montag 30. April 2018, 15:09
Beiträge: 548
Wohnort: Am Rande des schönen Westerwaldes an der Lahn
Bei sowas stellt sich die Frage, was für eine Heizungsart habe ich für die Zukunft geplant.
So lange das nicht feststeht, würde ich mir keinen teuren Ofen kaufen, falls der später nicht ins Heizungskonzept passt, verlierst Du nur.
Elektrisch heizen ist meiner Meinung nach auf Dauer zu teuer.
Wenn eine Zentralheizung geplant ist, könnte man an einen Kaminofen mit nachrüstbarer Wassertasche
Nachdenken.
Pelletöfen sind auch eine gute Alternative, die lassen sich regeln und brennen auch den ganzen Tag über alleine und die Hütte bleibt angenehm durchgeheizt, wenn man tagsüber arbeiten und nicht zuhause ist.
Ich selbst habe Zentralheizung und einen Kaminofen zentral im Flur.
Mein erster Ofen vor 15 Jahren war ein billiger Wamsler Jupiter für unter 200€, den ich zwischenzeitlich durch nen gleichen unbenutzten gebrauchten für 100€ ersetzt habe.
Gründe waren:
- erst einmal schauen, ob Alles so funktioniert wie ich das dachte, es war vorher kein Ofen aber ein Kamin vorhanden, wenn nicht, hätte ich nicht viel Geld umsonst ausgegeben.
- Die Frau wollte den Dreck nicht im Haus, 2 Tage nach dem Anheizen dürfte der Ofen nicht mehr ausgehen ;-)
Letztendlich heizt auch der billigofen zufriedenstellend, ich habe keine versottung im Kamin. Mein Holzverbrauch ist auch nicht übermäßig hoch, sagt mein Schornsteinfeger und ein besserer Ofen oder Umbau auf einen Wasserführenden, da muss ich lange heizen, bis sich das amortisiert hat.
Mal schauen, in 2-3 Jahren ist ein neuer Kaminofen fällig, was für einen ich mit dann hole.

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BeitragVerfasst: Samstag 9. Juni 2018, 10:47 
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Registriert: Samstag 2. Juni 2018, 17:30
Beiträge: 7
Vielen Dank schonmal für eure Antworten!
Zitat:
als elektro-unterstützung kann ich dir infrarot-heizpaneele empfehlen oder die siemens flachheizkörper (gibts nur mehr gebraucht).

diese heizkörper sind auch nicht schlecht:
https://www.hornbach.at/shop/Heizpaneel ... tikel.html
allerdings muss man die noch streichen.
Vielen Dank für den Link. Infrarotheizkörper werde ich diesen Winter mal ausprobieren. Habe noch nie einen gehabt aber bisher eigentlich nur gutes gehört.
Zitat:
Bei sowas stellt sich die Frage, was für eine Heizungsart habe ich für die Zukunft geplant.
So lange das nicht feststeht, würde ich mir keinen teuren Ofen kaufen, falls der später nicht ins Heizungskonzept passt, verlierst Du nur.
Ein Bullerjan/Bruno Ofen kommt hier definitiv rein. Meine Eltern hatten schon immer einen und ich finde diese Öfen einfach Top.
Zitat:
Pelletöfen sind auch eine gute Alternative, die lassen sich regeln und brennen auch den ganzen Tag über alleine und die Hütte bleibt angenehm durchgeheizt, wenn man tagsüber arbeiten und nicht zuhause ist.
Mit Pelletöfen habe ich mich auch schonmal ein wenig beschäftigt und eigentlich die Ideale Lösung für mein "Problem". Dafür würde ich aber einen zusätzlichen Kamin bzw. Schornstein benötigen mit Frischluftzufuhr. Ich muss mir das ganze nochmal überlegen und mal durchrechnen wie teuer Pellets sind.

Mit freundlichen Grüßen
kolz


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BeitragVerfasst: Donnerstag 21. Juni 2018, 22:49 
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Registriert: Mittwoch 4. November 2015, 11:57
Beiträge: 333
Wohnort: Westmünsterland
Der Kohlebedarf hängt stark - Wen wunderts? - vom Wärmebedarf ab. Du kannst immer nur 3 Briketts auflegen oder den Ofen bis oben vollkloppen.

Grundsätzlich heizt Du - wenn Du die Kohle billig einkaufst (bin die letzten Jahre eigentlich immer für 1,89 EUR für 10 kg bei Palettenabnahme fündig geworden), auch im Vergleich mit modernsten Heizsystemen wettbewerbsfähig bei geringem Investitionsaufwand.

Aber nicht vergessen - alle 4-5 Stunden solltest Du schon Brennstoff nachlegen und Asche wird dann auch ein Thema. Wenn immer einer zu Hause ist - ist das ganz OK.

Für "nine to five" jobber/Pärchen siehts aber wie folgt aus:
Wenn Du aber morgens aufstehst - den Ofen anmachst und dann zur Arbeit gehst - dann ist die Wohnung wieder relativ kalt wenn Du nach 9 Stunden wieder heim kommst - dann heizt Du wieder ein und gehst schlafen wenns warm ist.

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BeitragVerfasst: Samstag 23. Juni 2018, 19:23 
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Registriert: Samstag 2. Juni 2018, 17:30
Beiträge: 7
Vielen Dank für deine Antwort. 4 Stunden höhrt sich ja ziemlich gut an.

Habe mich nochmal ein wenig mit Pelletöfen beschäftigt und die wären eigentlich Ideal für mein "Problem" (fehlende Heizung), wenn die Angaben zum Raumheizvermögen stimmen sollte es auch funktionieren. Wenn ich mich für ein Modell mit Warmluftverteilung (kanalisierbarer Pelletofen) entscheide könnte ich auch gleich das Schlafzimmer mit heizen. :) (Habe mal einen groben Grundriss hochgeladen)

Mal sehen was es wird. :?

Viele Grüße
kolz

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BeitragVerfasst: Samstag 23. Juni 2018, 23:51 
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Registriert: Mittwoch 3. Juni 2015, 10:17
Beiträge: 5683
Wohnort: Belgien
Der Grundriss ist doch ideal für einen Grundofen, evt mit Hinterlüftung also Warmluft, in mehreren Räume und /oder Stockwerke.
Nur das Bad braucht dann eine zusätzliche, eigene Heizung.

Gr Nederbelg

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BeitragVerfasst: Sonntag 24. Juni 2018, 02:58 
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Registriert: Mittwoch 16. November 2011, 02:52
Beiträge: 828
Ein sehr ähnliches Modell wie dieses, nur ohne Scheibe
https://www.hornbach.de/shop/Dauerbrand ... tikel.html
habe ich in meinem Bauwagen.
Für den geringe Wärmebedarf funktioniert er auch mit Holz.
Man muß aber öfter, wenig Holz nachlegen, sonst Qualmt er aus dem Schornstein.
Ich denke zum Heizen einer Wohnung taugt der auch. Allerdings nur mit Eierkohlen, Briketts oder Koks.
Mein Opa (Steiger) hat seine gemietete Zechen-Doppelhaushälfte bis zu seinem Tod mit Deputat Koks und Eierkohlen beheizt.
Von ihm weiß ich, daß ein guter Kohleofen bis zu 8 Std. mit einer Füllung brennt. Zwischendurch mußte aber mindestens 1x gestochert/geschürt werden.
Seine Öfen hatten auch eine temperaturabhängige Luftklappe und waren relativ schlank und hoch.

_________________
Gruß, MAG2055


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BeitragVerfasst: Sonntag 24. Juni 2018, 11:05 
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Wohnort: Gelnhausen
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass man durch Türen nicht ideal Wärme bekommt, sollte das Fachwerk deckenhoch geöffnet sein, ist das schon was anderes. Mit Kanälen ist es schon viel besser, mit kleinen Ventilatoren geht auch viel.
Viel Erfolg
Rudi


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BeitragVerfasst: Sonntag 24. Juni 2018, 11:42 
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Diese Effekt kann ich nur bestätigen.
Selbst der 30cm hohe Sturz zwischen unserem Wohn- und Küchen/Essbereich stört die Warmluftzirkulation empfindlich.

_________________
Gruß, MAG2055


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BeitragVerfasst: Freitag 29. Juni 2018, 12:01 
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Beiträge: 7
Hallo,
Zitat:
Der Grundriss ist doch ideal für einen Grundofen.
Ein richtiger Grundofen der über viele Stunden wärme abgibt geht leider nicht bzw. ziemlich aufwändig da viel zu schwer. Es handelt sich hierbei um das Obergeschoss.

Das Fachwerk (die braune Wand) ist komplett offen und zwischen Küche/Flur ragt der Balken 10cm tief in den Raum.

Ich denke mal es wird ein Pelletofen und ein Dauerbrandofen so angeordnet wie in der Skizze. Zum Beispiel einer von MCZ mit ComfortAir-Funktion für das Schlafzimmer. Türe bleibt im Bad offen und zu den Stoßzeiten(morgens/abends) wird elektrisch geheizt. Wenn jemand zuhause ist wird der Dauerbrandofen mit benutzt. Das müsste so funktionieren. :KK:

Viele Grüße
kolz


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BeitragVerfasst: Sonntag 1. Juli 2018, 13:59 
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Sollen denn beide Öfen gleichzeitig angeschafft werden. Oder erstmal einer und nach einem Winter der Erfahrungssammlung mal weitersehen?

Zum Beitrag von MAG2055 möchte ich noch ergänzen, dass ein Holzfeuer schon das maximale Heizvermögen aus einem Ofen herausholt. Die Wärmeabgabe von Braunkohle ist da eher gemäßigter dafür aber langanhaltend.

Anthrazit und Eierkohle verbinden beides - ungefähr so heiß wie ein Holzfeuer und eher noch länger anhaltend als Braunkohle.

Die im Link erwähnten Öfen mit Füllfeuerung haben noch den Vorteil, dass sie sich gut mit Kohle befüllen lassen und das die Scheibe nicht so schnell verrußt.

Wo befindet sich denn das Wohnhaus?

Bei der elektrischen Zuheizung ist vielleicht infrarot nicht verkehrt. Da kannst Du punktgenau zuheizen, wenn Du im Bad bist.

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BeitragVerfasst: Montag 2. Juli 2018, 09:55 
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Hallo,
Zitat:
Sollen denn beide Öfen gleichzeitig angeschafft werden. Oder erstmal einer und nach einem Winter der Erfahrungssammlung mal weitersehen?
Schön wäre es wenn ich es noch dieses Jahr schaffen würde. (Dann könnte ich einziehen ;) ) In ca 3 Wochen bekomme ich das Bad fertig und dann soll es mit diesem Thema weitergehen.
Zitat:
Wo befindet sich denn das Wohnhaus?
Was genau meinst du mit dieser Frage? Wo das Haus steht? in Sachsen.

Viele Grüße
kolz


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BeitragVerfasst: Dienstag 3. Juli 2018, 19:49 
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Wohnort: Westmünsterland
Schöne Gegend.

Ich würde es halt erstmal mit einem Ofen (mit 6 oder 7 kW) probieren.

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BeitragVerfasst: Donnerstag 5. Juli 2018, 09:34 
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Hallo,
Zitat:
Ich würde es halt erstmal mit einem Ofen (mit 6 oder 7 kW) probieren.
wird vermutlich, aus finanziellen Gründen, auch darauf hinauslaufen. Erstmal ins Erd/Obergeschoss ein Ofen + Schornsteinsanierung (Der Schornsteinfeger hat das schonmal angedeutet).

Wamsler hat anscheinend auch solche Öfen im Programm: https://wamsler.eu/produkte/werkstattof ... auerbrand/
Gibt es solche Öfen auch mit oberen Rauchrohranschluss? Bis jetzt habe ich da noch nichts gefunden.

Viele Grüße
kolz


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