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BeitragVerfasst: Dienstag 14. August 2018, 08:57 
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Hallo Zusammen,

bei mir steht im Oktober auf einer kleinen Fläche eine Erstaufforstung an. Auf Grund des Bodens und der Witterung sowie des Standortes, sollen 80-120 cm Sandbirken gepflanzt werden. Nun stellt sich mir die Frage, welche Methode hierfür die geeignete ist.
Konkret sollen 200 Birken in sandig, steinigen Boden eingepflanzt werden.
Zur Verfügung stehen hierfür zur Zeit, normaler Spaten, 250mm Handerdbohrer, 9cm Handerdbohrer.
Eventuell kommt aber auch die Anschaffung eines Hohlspatens oder einer Rhodenerhaue in Betracht, sofern hier ein Zeit- und oder Ergonomiegewinn zu erwarten sind.
Achso, die Fläche ist zur Zeit eher eine Wiese, welche wir bereits gemäht und abgehakt und gestriegelt haben, daher keine Brombeeren oder ähnliches.

Vielen Dank.

Gruß

Jens

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Gruß

Jens


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BeitragVerfasst: Dienstag 14. August 2018, 10:24 
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Sind die Birken wurzelnackt oder Ballenpflanzen?
Kommt ganz auf deren Wurzelausprägung an
Wenn es wenige Steine sind, würde ich es mit dem 250er Erdbohrer versuchen
Die geben aber wohl bei Steinen recht schnell auf - da habe ich aber keine Erfahrungswerte dazu
Ich pflanze eigentlich immer mit Hohlspaten
Bevor du aber einen für teuer Geld kaufst, denke über einen Eigenbau nach ;)
Habe ich auch gemacht: einfach einen billigen Spaten genommen, erhitzt und gebogen und angespitzt
Funktioniert einwandfrei

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Grüße
Daniel
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BeitragVerfasst: Dienstag 14. August 2018, 12:27 
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Steinig und Hohlspaten verträgt sich garnicht. Wiedehopfhaue, das Mittel der Wahl.

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BeitragVerfasst: Dienstag 14. August 2018, 14:56 
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Die Bäume sind wurzelnakt. Eine Wiedehopfhaue mit eckigem Blatt ist ebenfalls vorhanden. Wie ist denn die Rhodener einzuordnen?

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Gruß

Jens


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BeitragVerfasst: Dienstag 14. August 2018, 17:09 
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Sowas pflanzt man doch nicht, die kommen doch von alleine :mrgreen:

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Gruß Chris
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BeitragVerfasst: Dienstag 14. August 2018, 17:21 
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Ohh wie habe ich auf solch einen Kommentar gewartet. ;)

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Gruß

Jens


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BeitragVerfasst: Dienstag 14. August 2018, 17:33 
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Hallo,

in der gleichen Lage waren wir dieses Frühjahr auch.
Ich habe mich dann für den Erdbohrer von Fuxtec entschieden. Der 150‘er Bohrer hat gut gepasst.
Da wo man nicht reingekommen ist, einfach ein Stück weiter gerückt.

Gibt zwar manchmal ganz schöne Schläge an die Hüfte, dafür waren wir aber auch nach 1,5 h fertig.

Gruß Wolfgang

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BeitragVerfasst: Dienstag 14. August 2018, 18:36 
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Zitat:
Ohh wie habe ich auf solch einen Kommentar gewartet. ;)
Hab ich doch gern gemacht.

Davon mal abgesehen würde ich auch zur Wiederhopfhacke greifen. Bei steinigen Boden würde ich allerdings eine mit ovalen Blatt vorziehen. Wenn Dein Rhodener auch n ovales Blatt hat, müsste es damit genauso gehen.

N benzinbetriebener Erdbohrer ist auch ne schöne Sache, aber je nach Untergrund und nach 200 Löcher weiß man nachher was man getan hat. Und bei steinigen Böden hab ich die Erfahrung gemacht, das die Löcher wieder ein wenig "zurutschen" man muß also nochmal von Hand nachbuddeln.

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Gruß Chris
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BeitragVerfasst: Dienstag 14. August 2018, 18:51 
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schon mal probiert ob du mit dem spaten einstechen kannst??

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BeitragVerfasst: Dienstag 14. August 2018, 18:52 
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Danke für die Tipps. Eine Rhodener Haue habe ich noch nicht, war nur auf Erfahrungen gespannt. Bezüglich des Benzingetriebenen Erdbohres bin ich dann schon fast geneigt einen für meinen kleinen Kubota zu nehmen, dann wird es wohl sehr komfortabel.

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Jens


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BeitragVerfasst: Dienstag 14. August 2018, 18:53 
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Ja, Spaten geht, ist aber tw. schon sehr anstrengend und ich habe bei 200 Löchern ehrlich gesagt bedenken, dass die Kraft dann irgendwann nachlässt. Ich möcht aber auch nicht tagelang Bäume pflanzen.

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BeitragVerfasst: Dienstag 14. August 2018, 21:49 
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Wenn du nen kleinen Bagger oder Radlader hast ist ein hydraulisch getriebener Erdbohrer doch erste Sahne!

200 Bäume per Hand eingraben kann schon heftig werden... :pfeifen:

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BeitragVerfasst: Mittwoch 15. August 2018, 08:25 
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Ja, Ist nen Kleintraktor. Kubota B1750, allerdings Kosten selbst die günstigen Erdbohrer auch gleich wieder ca 600€ und ich weiß eben nicht, welchen Durchmesser ich nehmen soll, da ich mir keine 5 Bohrkörper hinlegen möchte.

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Jens


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BeitragVerfasst: Mittwoch 15. August 2018, 09:13 
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für nur 200 löcher hau ich die halt schnell mit dem spaten raus.....

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BeitragVerfasst: Mittwoch 15. August 2018, 12:31 
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Mit der Rhodener komm ich persönlich garnicht parat. Wiedehopfhaue unbedingt mit ovalem Blatt, pflanze damit Jährlich über 5000 Stück.

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BeitragVerfasst: Mittwoch 15. August 2018, 15:33 
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Hallo,

der begrenzende Faktor bei der Sache ist nicht die Höhe der Birken, sonder die Wurzellänge.

Meine Rhodener hat (ohne das ich es nachgemessen hätte) rund 30 cm Länge. Hatte mal ein breites Blatt, in steinigen Boden
war es nicht zu gebrauchen. Habe dann mit der Flex das Blatt geschmälert. Jetzt geht die Haue wie Hexe, aber sobald die Wurzeln
breiter sind als das Blatt ist halt Ende ( Pflanze vorwiegen kleine Pflanzen wurzelnackt).

Bei Deiner Pflanzengröße wird es insgesamt schwierig. Da stößt auch ein Holhlspaten schnell an seine Grenzen.

Am besten mit Gartenspaten und Wiedehopfhaue große Löcher gegraben, so das die Seitenwurzeln nicht geknickt werden
und die Pflanzen bis zum Wurzelhals gut in den Boden kommen.

Mit dem Erdbohrer oder Bohrgeräten hast Du halt das Problem, dass die Pflanzlöcher mit steigenden Lehmanteil gerne
zum verschmieren neigen. Diese Schmierschicht können die Pflanzen dann eventuell nicht mehr durchdringen.
Das hat zur Folge, dass die Pflanzen dann mit größerer Höhe umfallen, da sie Höhen und Wurzelverhältnis nicht
herstellen können.

Viel Freude beim Pflanzen


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BeitragVerfasst: Mittwoch 15. August 2018, 19:20 
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Vielen Dank für die ganzen Hinweise. Lehm ist zum Glück weniger vorhanden, vorwiegend sind es Sand und Steine ist wohl ehemaliger Kieskuhlen Abbraum. Ich denke ich werde es demnächst vorab mal testen, wie der 250 Hand-Erdbohrer so geht Und dann ggf. Weitere Methoden wie die Wiedehopfhaue ausprobieren.

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Gruß

Jens


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BeitragVerfasst: Montag 27. August 2018, 10:46 
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Hallo,

am Wochenende hatte ich nun endlich die Möglichkeit meine bereits vorhandenen Dinge (Handerdbohrer und Wiedehopfhau) zu testen. Ich habe je 5 Pflanzlöcher versucht herzustellen.
Ergebnis: Der Erdbohrer tut sich sehr schwer die "Grasnabe" zu durchbrechen, danach geht es allerdings erstaunlich gut. Kostet aber auch recht viel Kraft.
Mein Favorit ist zur Zeit jedoch die Wiedehopfhaue, der Fortschritt ist erheblich schneller. Auch mit geradem Blatt, es war kein Problem in den Boden einzudringen, mit drei bis vier gezielten Schlägen war ein Pflanzloch der Größe 20x20x15cm Tiefe herzustellen. Die Steine machten dabei bislang an den Teststellen keine Probleme, scheinen wohl klein genug und der Boden weich genug zu sein.
Nun stellt sich mir jedoch die Frage, wird die Pflanzlochgröße für meine Birken reichen? Vertiefen kann ich das Loch notfalls recht schnell und gut mit dem Handerdbohrer, jedoch kostet dies wieder zusätzliche Zeit und Kraft.
Ich bin wie immer über jeden Tipp und jede Diskussion dankbar.

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Gruß

Jens


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BeitragVerfasst: Montag 27. August 2018, 11:47 
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Hallo,

da Du ja sehr große Birken pflanzen willst, haben die natürlich auch große Wurzeln.

Wenn die beim Ausheben in der Baumschule unterschnitten werden sind die zwar nicht mehr so lang,
aber gehen ganz schön in die Breite.

Aus welchen Grund willst Du denn so große Birken pflanzen?

Je größer die Pflanze, je größer das Loch. Sollte wieder so ein Sommer wie dieses Jahr kommen, werden von den
Großen Birken nicht viele übrig bleiben.

Ich denke mal, dass Du Dir mit den großen Pflanzen die Kulturpflege sparen willst.

Bei der Verwendung von kleinen Pflanzen hat Du aber die größeren Vorteile.

Geringe Kosten für die Pflanzen, kleiner Pflanzlöcher, bessere Anwuchserfolge und weniger Ausfall bei Trockenheit.

Dafür sind aber vielleicht 2 Jahre Kulturpflege nötig.

Mit bestem Gruß


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BeitragVerfasst: Montag 27. August 2018, 12:05 
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Moin,

die Pflanzen sind bereits bestellt. Hintergründe sind verschieden. Kulturpflege gar nicht mal unbedingt. Ein Faktor ist mit Sicherheit die nicht vorhandene Erfahrung.
Ein zweiter, dass ich mir erhoffe durch die Verwendung von Fegeschutzspiralen den Hasenverbiss zu minimieren. Dann eine Empfehlung meines Försters während eines Rundganges vor zwei Jahren eher größere Pflanzen zu wählen auf Grund der Begleitvegetation (also doch Kulturpflege irgendwie). Hinzukommt, dass eine Einzäunung für mich den Rahmensprengen würde, dessen was ich bereit bin auszugeben für ein "Hobby" und schließlich ein für mein Empfinden brauchbares Angebot für die Pflanzen, welches sich im Nachhinein vielleicht als nicht ganz so gut herausstellt. Nun ja ich lerne gerade sehr viel auf dieser recht kleinen Fläche, da aber noch weitere Bereiche folgen, denke ich es ist ganz gut hier anzufangen und Erfahrungen zu sammeln.

_________________
Gruß

Jens


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