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BeitragVerfasst: Samstag 25. August 2018, 10:36 
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Wohnort: 96332 Pressig im wunderschönen Frankenwald
Ich habe in nächster Zeit viel Holz über 1km Wald-Schotterweg und anschließend 100m Teerstraße zu rücken
Nach dem Kilometer aus dem Wald sehen die Stämme schon so aus:
Bild

Da schleift es teilweise schon etliche Zentimeter ab und dann war ich noch nicht auf dem Teer
Gibt es eine Möglichkeit, irgendeinen Schutz anzubringen?
Ich dachte an eine angeschraubte Stahlplatte, aber die wird es abreißen und dann stecken die Schrauben im Holz
Oder aber, ich lasse an jedem Bloch 20cm extra dran, die ich dann eben absäge
Das dicke Stammende nach hinten raus ist klar

Oder habt ihr eine bessere Idee?

_________________
Grüße
Daniel
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:dolmar: PS-390 Muffler-Mod (3/8p 30) -- 115 (3/8 38) -- ES-164 TLC (3/8p 35) :dolmar:
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:guck: Meine Bilder Meine Bilder sind mein Eigentum. Wer sie verwenden möchte fragt mich vorher

Wenn's nicht dreckig sein darf, ist's Spielzeug und kein Werkzeug :pfeifen:


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BeitragVerfasst: Samstag 25. August 2018, 10:52 
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Beiträge: 4673
Wohnort: KC / Oberfranken
Nachläuer....hab ich mir mal aus n alten Hänger gebaut. Achse mit Plattform. Mit Stämme mit Seilwinde und Schild hochheben, Nachläufer drunter, ablassen, das andere Ende von Stamm, Stämme an die Winde und rausfahren....
Und man kann den Nachläufer einfach am Windenseil fest an die Winde gezogen und hochgehoben, transportieren.

Wer ist hier Ingenööör.... :mrgreen:

Teerstraße rücken hat n Waldnachbar schon mal an Anpfiff kassiert wegen "vermeindlicher Sachbeschädigung"

_________________
Gruß Chris
(Anonymer Holzmessie, aus ärztlicher Sicht unheilbar)
Mein Fuhrpark: Schnittschutzapp, Motorsägenapp :stihl: 170D :shock: und noch n paar weitere

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BeitragVerfasst: Samstag 25. August 2018, 11:44 
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Beiträge: 3621
Wohnort: Aargau Ch
Hallo
Das mach ich so:

Bild

Bild
:pfeifen: :mrgreen:

Oder so was:
https://www.google.ch/url?sa=t&source=w ... 5190156541
Gruss Markus

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Meine Bildergalerie:http://motorsaegen-portal.de/viewtopic. ... 0#p1828956
Geräte und Maschinen: was Mann so braucht. :pfeifen:


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BeitragVerfasst: Samstag 25. August 2018, 21:52 
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Beiträge: 927
Wohnort: Moosburg a.d. Isar
Das obere Drittel erst am Lagerplatz asten und das untere Ende nach vorne. Die Äste, oder was davon noch übrig ist, dienen als Gleitschutz.

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Gruß
Miche


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BeitragVerfasst: Samstag 25. August 2018, 22:02 
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Stahlplatten mit aufgeschweißten Laschen für'n Spanngurt? Aber teuer wenn man das Material nicht hat...

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Im Dienst: :stihl: MS231, MS362CM VW, MS066/660, FS55
In Rente: :stihl: 07 und 034 Super
Mein Youtube Kanal mit Motorsägen
https://www.youtube.com/channel/UCg9_1p ... 34mSBjKsCQ


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BeitragVerfasst: Samstag 25. August 2018, 22:25 
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Registriert: Samstag 5. März 2016, 20:17
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Wohnort: Oberösterreich
Zitat:
Teerstraße rücken hat n Waldnachbar schon mal an Anpfiff kassiert wegen "vermeindlicher Sachbeschädigung"
Das ist natürlich die größte Gefahr, auch mein Bürgermeister hat mich schon mal bei solcher Aktion aufgehalten und gemeint ich mache die Straße hin, ich dachte mir einfach so ein Arsch und Fuhr genauso weiter auch heute noch. Die Schneepflüge im Winter ruinieren viel mehr auch die ewigen Grabarbeiten am Bankett oder auf der Straße machen 1000x mehr kaputt weil sie selten das Erdreich wieder genauso Rückverfestigen. Wenn allerdings einer einen 150 Ps Traktor hat und einen 17 To Holzwagen sagt kein Bürgermeister was, da wird nur auf die kleinen eingedroschen.

am einfachsten wäre sicher eine kleine Achse mit zwei Rädern, vielleicht auch einfach ein Schlitten aus Rundholz.

gr


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BeitragVerfasst: Samstag 25. August 2018, 23:23 
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Beiträge: 6305
Wohnort: Wild South-West
Wenn das hier einer bringen würde, bekäme er nicht nur zur Recht ne satte Rechnung von der Gemeinde
sondern von den Wegeanliegern mit der Mistgabel ein Muster in den Hosenboden gestanzt.
Das ist ne Feststellung.
Die Argumentation, warum das für den "Rückenden" Schwachsinn ist, erspare ich mit mangels Hoffnung auf Verständnis.

_________________
Albert Einstein: Ich bin nicht sicher, mit welchen Waffen der dritte Weltkrieg ausgetragen wird, aber im vierten Weltkrieg werden sie mit Stöcken und Steinen kämpfen.

Jede Menge :dolmar:


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BeitragVerfasst: Sonntag 26. August 2018, 11:14 
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Wohnort: Pressig, Oberfranken
Dein "Gleitschutz" heißt Rückewagen und steht meines Wissens nach sogar innerhalb der Familie zur Verfügung.
Wo ist das Problem? Der Edi sagt sicher nicht NEIN!

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Gruß,
Christian
Work,don't play...


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BeitragVerfasst: Sonntag 26. August 2018, 11:43 
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Wohnort: 96332 Pressig im wunderschönen Frankenwald
@Chris:
Einen Nachläufer wollte ich mir schon länger einmal bauen
Habe aber zur Zeit keine Achse herumliegen und brauche jetzt eine Lösung quick-and-dirty
Nicht viel Zeit :roll:

@Markus:
Rückewagen wäre sogar vorhanden
Aber der einzige Zufahrtsweg ist zu steil und der Bulldog dabei zu leicht für einen beladenen Rückewagen
Außerdem ist er zu schlecht (mehr Flussbett als ein Weg) und weiterhin zu schmal dafür
Da kommt man nicht wirklich mit schwerem Gerät hoch

@Miche:
Zu spät :roll:
Alle, die liegen, sind schon komplett geastet

@Bastard:
Das wäre vielleicht eine Idee :KK:

@STONECREEK & teribintus:
Ihr müsstet euch hier einmal die Straßen ansehen
Da sind auf den Straßen überall Schleifspuren der Stämme, weil jeder, der rückt, irgendwann auf Teer muss
Der Kilometer Waldweg wird nur noch von mir und meinem Nachbarn benutzt
Den restlichen Anliegern ist der Weg scheiß egal :ohman:
Der hätte sogar einmal ausgebaut werden sollen, aber da haben sich welche gewehrt :ohman:
Schließlich brauchen sie den Weg ja nicht, weil sie sowieso nichts an ihrem Wald machen und
vielleicht noch zwei Bäume dafür opfern müssten :wut:
Der wäre jetzt perfekt ausgebaut und das Problem mit dem Abtransport wäre keines

@hamsti:
Doch, der sagt nein, siehe Erklärung weiter oben :roll:

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Grüße
Daniel
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BeitragVerfasst: Sonntag 26. August 2018, 13:34 
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Wohnort: Wild South-West
Bei uns muß die Gemeinde die landwirtschaftlichen Wege instandhalten, also die Allgemeinheit dafür blechen.
Deswegen meine Feststellung. Das wird bei uns durchgeführt aber so sicher wie das Amen in der Kirche.
So wie du das Holz zerschrotest taugts noch maximal für Brennholz und das kann man auch im Wald transportabel machen.
Dann sägt man auch nicht in Steine und schrottet die Ketten/Sägeblätter.
Vielleicht schaffst du dir auch mal bessere Maschinen an.

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Jede Menge :dolmar:


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BeitragVerfasst: Sonntag 26. August 2018, 14:32 
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Wohnort: KC / Oberfranken
Nicht jeder hat halde gleich die (finanziellen..) Möglichkeiten sich eine Nonplusultraausrüstung anzuschaffen.
Ich geb zu das ich in meinen Geldbeutel guggen muß. Wald ist ja bei vielen Hobby und da sollten sich die Ausgaben, Einnahmen irgendwo die Waage halten.
Das sich die Sägewerke bei dem Anblick der Steine im Holz nicht freuen werden hab ich mir auch schon gedacht.
Es gibt versch. MÖglichkeiten Langholz aus dem Wald zu karren, Bis zu einer bestimmten Länge und je nach Trägger auch nur mit Winde und 2 bzw 3 Seilen. Aus Gründen der UVV möchte ich aber dadrauf nicht weiter eingehen :mrgreen:
Langholz hab ich einmal gemacht, 8 und 12 Meter. Davon bin ich aber geheilt. Zumal der Aufpreis (sollte es nich einen geben) nicht die (meine) Arbeitszeit, Maschinenverschleiß usw aufwiegt.
Aber das muß wiederum jeder selber wissen.

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Gruß Chris
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BeitragVerfasst: Sonntag 26. August 2018, 17:24 
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Zitat:
Bei uns muß die Gemeinde die landwirtschaftlichen Wege instandhalten,
Das bezweifle ich; höchstens Zufahrten zu den landwirtschaftliche Gehöften. :mrgreen:
Zitat:
Vielleicht schaffst du dir auch mal bessere Maschinen an.
bessere Maschinen? Echt unfähr! Glaubst du die Arbeiten schonender? "Gläubiger"

gr


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BeitragVerfasst: Sonntag 26. August 2018, 17:39 
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Beiträge: 94
Gibts denn keine Möglichkeit,das Holz an einen LKW fähigen Weg zu rücken, der weniger als fast 1,5Km weit weg ist ??
Das erscheint mir ein wenig weit !!??!!


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BeitragVerfasst: Sonntag 26. August 2018, 19:17 
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Wohnort: Rosenheim
Hi Daniel.
Kannst da nicht aus trockenen Stangen eine Art Schlitten machen?

_________________
Gruß
Flo


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BeitragVerfasst: Montag 27. August 2018, 11:00 
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Zitat:
Nachläuer....hab ich mir mal aus n alten Hänger gebaut. Achse mit Plattform. Mit Stämme mit Seilwinde und Schild hochheben, Nachläufer drunter, ablassen, das andere Ende von Stamm, Stämme an die Winde und rausfahren....
Und man kann den Nachläufer einfach am Windenseil fest an die Winde gezogen und hochgehoben, transportieren.

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Hallo,

wenn du hinten eine ungebremste Nachlaufachse druntertüddelst, darfst du nicht vergessen, daß du keine Bremswirkung wie beim Schleifen hast. Das kann dann bergab sehr schnell im Desaster enden, wenn die Schleppergrösse nicht im Verhältnis zur angehängten Last steht.
Auch eine Stahlplatte ist mit Vorsicht zu geniessen, wenn der Weg mal zur Seite hängt, ist die Stahlplatte schnell weg.

Wenn es Brennholz werden soll, aufsägen und eine Heckmulde nutzen.

Wenn es im ganzen geholt werden muss, vielleicht einen Profi beauftragen

Gruss
Lutz

_________________
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Für persönliche Animositäten ist bei Würdigung der Umstände kein Raum


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BeitragVerfasst: Montag 27. August 2018, 20:32 
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Zitat:
Oder aber, ich lasse an jedem Bloch 20cm extra dran, die ich dann eben absäge
Das dicke Stammende nach hinten raus ist klar
Vielleicht ist das jetzt auf die schnelle doch die beste Lösung.
Wobei ich das dünne Ende nach hinten lassen würde, und Hubwerk und Seil an der Winde möglichst hoch heben.
Aber ist ja schon geschehen, soviel man bei deinen Bildern sieht; gar nicht so schlecht gemacht.

gr


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BeitragVerfasst: Dienstag 28. August 2018, 06:58 
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@STONECREEK:
Hier läuft die Wege-Instandhaltung hauptsächlich über die Jagdgenossenschaft
Aber es müssen eben alle Anlieger mitmachen
Ist einer dagegen, wird es nichts
Wenn du mir ein nettes Sümmchen zur Verfügung stellst und eine Kosten/Nutzen-Rechnung aufstellst, die bei 4ha Wald einen Rückewagen
und entsprechenden Bulldog rechtfertigt, werde ich das gerne tun ;)

@Chris:
Richtig :roll:
Zumindest im Moment gibt es nichts anderes :pfeifen:
Ich ziehe jetzt alles mit 8-10m Länge; das geht noch ganz gut
Langholz geht doch bei 18m an :KK:

@Graf:
Ist leider wirklich die einzige Möglichkeit:
Bild

Von "X" zu "X"
Blau ist mein "Weg"
Gelb ist Teer
auf dem grünen Weg stehen 20cm starke Bäume
Orange hat teilweise eine Steigung von ca 100%, da traue ich mich ehrlich gesagt nicht zu fahren
Der ist zudem auch teilweise nicht mehr vorhanden - unpraktikabel

@Flo:
Habe ich mir auch gedacht, hat aber nicht so funktioniert, wie ich das wollte :pfeifen:
Schlitten bleibt stehen und die Stämme zieht es drüber :am Boden:
Obwohl... den Schlitten hätte ich ja eigentlich ans Windenseil hängen können :KK:

@Lutz:
Gute Argumente :super:

@teribintus:
Habe es jetzt mit dem extra Zuschlag gemacht, ja
Aber wieso das dünne Ende nach hinten? Dass es vom kleinen Durchmesser noch mehr abschleift?
Das Dicke Ende geht doch sowieso in die Schwarte

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Grüße
Daniel
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BeitragVerfasst: Dienstag 28. August 2018, 07:37 
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Dann kannst ja zusätzlich versuchen, den Stamm mit einem Spanngurt am Schlitten zu befestigen.
Ausser den kannst ja die Auflage mit eine leichten r Steigung bauen, dann ziehts die auch nicht so leicht drüber.

_________________
Gruß
Flo


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BeitragVerfasst: Dienstag 28. August 2018, 09:37 
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Zitat:
... mir ein nettes Sümmchen zur Verfügung stellst und eine Kosten/Nutzen-Rechnung aufstellst, die bei 4ha Wald einen Rückewagen....
Ich übersetz das mal:
Du fängst ein Minusgeschäft an und erwartest, das die Allgemeinheit dafür aufkommt.
Genau deswegen werden hierzulande Mistgabeln bereit gehalten. :pfeifen:
Wie gesagt, würde hier so nicht laufen, eher im Gegenteil: Eigentum verpflichtet.
Ich weiß, wir Schwaben sind ein komisches Volk... :mrgreen:

Nen Rückewagen + evtl. ne vernüftige Zugmaschine kann man sich auch ausleihen, das funktioniert bei mir hier problemlos.
Ich bin allerdings sozial stark integriert, dafür muß ich z.B. morgen Urlaub nehmen
und für ein Vesper und ein paar Bier ein Dach decken helfen, bei jemanden den ich (noch) nicht mal kenne.
Ist irgendwie der Vetter von nem Kumpel...der wiederum hat nen LKW mit nem riesigen Palfinger,
...wer weiß wann ich mal einen brauche. 8-)

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BeitragVerfasst: Dienstag 28. August 2018, 21:22 
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Wohnort: 96332 Pressig im wunderschönen Frankenwald
Nein, mein lieber STONECREEK, lies doch bitte noch einmal genau ;)
DU sagst, ich solle mir doch bessere Maschinen anschaffen
Aus diesem Grund habe ich ganz explizit DICH mit meiner Aussage angesprochen - von einer "Allgemeinheit" war nirgendwo die Rede
Eigentum verpflichtet - gebe ich dir vollkommen recht
Deswegen habe ich mich auch diese Woche für meine Käfer freistellen lassen

Entsprechende Maschinen könnte ich mir auch ausleihen, aber - lies doch wiederum noch einmal genau - der Weg ist dafür zu schlecht
Und die Unterstellung, über nicht ausreichend soziale Kontakte dafür zu verfügen, ohne mich auch nur ansatzweise zu kennen, verbitte ich mir
Der Wolfs-Thread scheint dich wohl etwas geprägt zu haben, aber solche Sticheleien kannst du lassen

Summa summarum versuche ich, mit den mir zur Verfügung stehenden Mitteln das bestmögliche Ergebnis zu erzielen und hatte mir dabei intellektuelle
Hilfe erhofft, die ich von den meisten hier ja auch bekommen habe :danke:

_________________
Grüße
Daniel
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