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 Betreff des Beitrags: Re: Hochentaster -aber welchen?
BeitragVerfasst: Montag 10. September 2018, 12:32 
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Beiträge: 11237
Wohnort: Braunschweig
Hallo Michael,

das mit dem Kreissägeblatt wird nicht zwingend unsicher sein - vor allem dürfte es ungeeignet an starker Verlängerung sein.
Eine Kette an starker Verlängerung anzusetzen ist einfach, bei einer Kreissäge sind bei den Freischneidern nicht umsonst Anschläge am Rohr zu montieren, um die Kräfte abstützen zu können. Einfach am Freischneiderstiel und im direkten Blickfeld geht das, als einen stark verlängerten Hochentaster kann ich mir das weniger vorstellen.

Das kitische nachdenken über das eigene Handeln kann ich nur begrüßen und bestätigen. Man sollte einen gewissen Instinkt haben, was man da gerade tut und was man damit auslöst.

Die Akkugeräte lohnen sich nur im System.
Zitat:
Ich suche für einen Bekannten einen Hochentaster. Laufen wird er im Jahr so ca. 10 Stunden für die Waldrandpflege.
...
Kommen da keine zusätzlichen Geräte dazu, liegen die Akkus sich kaputt. Als überzeugt von Akkusystemen (Werkzeuge, eBikes, ... am Ende ist es das gleiche Thema) kenne ich vor allem diejenigen, die es dauerhaft und damit oft nutzen - da halten die Akkus selbst in Jahren oft länger als bei Gelegenheitsverwendern. Nach der Anzahl der Zyklen braucht man da nicht erst fragen :schreck: ... der Preis pro Einsatz ist bei kaputt gelegenen Akkus "astronomisch"...

_________________
MfG Eike
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Kleine (Sachs-) Dolmar-Sammlung:
CA 113/1,2&3 - CC 116AV - CC Super117AV - 100 - 101hobby - 103 - 105 - 108 - 110 - 112 - 112 Silverstar - 112black&white - 113H - 114 - 115 2x - 116si - 117 - 118 Super -119 -119 Silverstar - 120 - 120si - 122super - 122SL - 123 - 133 - 133super - 143 2x -144 - 152 - 153 2x - 166 2x- KMS 4
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339XP, 242XPG, KS43, E30 & MS200 (so viel zur Markenbrille ;))
Sachs Dolmar 112 Umbau auf Zündchip


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 Betreff des Beitrags: Re: Hochentaster -aber welchen?
BeitragVerfasst: Montag 10. September 2018, 15:55 
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Registriert: Samstag 7. Februar 2015, 17:48
Beiträge: 1274
Wohnort: 41468 Neuss
Um die Verwirrung zu vervollständigen, wie wär's mit einer pneumatischen Astkettensäge? Muss man nur einen passenden Kompressor dabeihaben....
https://www.agrieuro.de/pneumatische-as ... -1305.html

_________________
:Husky: 525 PT5s, 340, 455, 372 XP, 592 XP, 3120 XP :echo: CS 620 SX :partner: 351; Shindaiwa 251Ts; 501 SX; HITACHI CS 40Y; 3 Freischneider
Trecker: Iseki TH4335AL mit Tajfun EGV35


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 Betreff des Beitrags: Re: Hochentaster -aber welchen?
BeitragVerfasst: Montag 10. September 2018, 18:49 
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Registriert: Mittwoch 3. Juni 2015, 10:17
Beiträge: 5683
Wohnort: Belgien
450l/min @10bar! :schreck:

Das schaffen nur die een wenigste Kompressoren. Die 450l sind schon recht viel. Dann auch noch mit 10bar :ohman:

Gr Nederbelg

_________________
MS241c-m
034S
MS 660


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 Betreff des Beitrags: Re: Hochentaster -aber welchen?
BeitragVerfasst: Dienstag 11. September 2018, 20:34 
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Registriert: Dienstag 26. März 2013, 18:02
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Noch zwei Denkanstöße:
-Teleskoprohr ist komfortabel aber passt nicht in jedes Auto. Kombimotor mir Verlängerungen passt quasi überall rein.
-Wenn es ein Stihl sein soll über Akku nachdenken, Hochentaster, Ladegerät und ein Akku kostet das gleiche
wie ein Benzingerät.
Klar mit einem Akku reißt man nicht viel, aber der Einstieg tut nicht so weh ;)


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 Betreff des Beitrags: Re: Hochentaster -aber welchen?
BeitragVerfasst: Dienstag 11. September 2018, 23:16 
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Ich würde nurmehr einen nehmen, bei dem sich der sägekopf schwenken lässt. Da lastet das gewicht am ast und nicht auf den armen. Beides probiert, kein vergleich.


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 Betreff des Beitrags: Re: Hochentaster -aber welchen?
BeitragVerfasst: Mittwoch 12. September 2018, 09:45 
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Beiträge: 11533
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Zitat:
Ich würde nurmehr einen nehmen, bei dem sich der sägekopf schwenken lässt. Da lastet das gewicht am ast und nicht auf den armen. Beides probiert, kein vergleich.
Bietet nur Efco / Oleo Mac.

g,

7

_________________
Dieses posting wurde CO2 Neutral geschrieben...
[quote="Hueffel"]...Ich wähle meine Säge immer danach, mit welcher die Arbeit für mich leichter wird, nicht danach, welche Säge die Arbeit leichter bewältigt...[/quote]


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 Betreff des Beitrags: Re: Hochentaster -aber welchen?
BeitragVerfasst: Mittwoch 12. September 2018, 11:02 
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Registriert: Mittwoch 31. August 2016, 13:18
Beiträge: 2066
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Nö, die beiden von Einhell können das auch, sowie zahlreiche bauähnliche von Gardena, Ryobi, Güde, Gartenmeister usw. Der Akkuhochentaster ist ein nettes Gerät, aber ich bezweifele, ob der für den Waldrandeinsatz geeignet ist mit seinem 18V-Motor.


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 Betreff des Beitrags: Re: Hochentaster -aber welchen?
BeitragVerfasst: Mittwoch 12. September 2018, 21:34 
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Wohnort: Niederösterreich
das neuere modell von fuxtec kann das mittlerweile auch.


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 Betreff des Beitrags: Re: Hochentaster -aber welchen?
BeitragVerfasst: Freitag 14. September 2018, 11:08 
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Beiträge: 6597
Wohnort: Ost-Bayern R-
Eigentlich wollte ich Echo, aber meine beiden Mitzahler wollen beim lokalen Dolmarhändler kaufen. ich gehe mal davon aus, das Dolmar auch gut ist

Danke Leute :danke:

_________________
Viele Grüße
Matze


Echo CS-501sx
Stihl MS261 3.0
Husqvarna 560xpg FL
Makita EA7900, UC4050A
Ford 4000 "Henry" + KRPAN 4si
Freischneider und Oldis


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 Betreff des Beitrags: Re: Hochentaster -aber welchen?
BeitragVerfasst: Freitag 14. September 2018, 12:45 
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Registriert: Samstag 25. Oktober 2014, 17:00
Beiträge: 2693
Zitat:
das neuere modell von fuxtec kann das mittlerweile auch.
:danke: , der 9 Zahn Anschluss der Fuxtec, würde bei mir am Timberpro 5 in 1 passen.
Als einzelnes Zubehör ist der Aufsatz bei Fuxtec aber leider noch nicht im Shop.


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 Betreff des Beitrags: Re: Hochentaster -aber welchen?
BeitragVerfasst: Freitag 14. September 2018, 16:31 
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Beiträge: 62
Wohnort: LK Lüneburg
Zitat:
ich gehe mal davon aus, das Dolmar auch gut ist
Hallo Matthias,
ich habe den Hochentaster von Makita (=Dolmar) und bin mit dem kleinen Viertakt-Motörchen nicht so zufrieden.
Das Teil ist eine kleine Primadonna, die Laufkultur des Motors ist sehr tagesformabhängig.
Anfangs in der Einlaufphase wollte das Teil ums Verrecken nicht mit Alkylatbenzin (Aspen 4T) laufen,
es mußte frisch gezapftes Superbenzin sein.
Mittlerweile nach einigen wenigen Betriebsstunden läuft er besser mit dem Aspen :kopfschuettel:
Ob er damit allerdings gut auf Drehzahl kommt ist wie oben geschrieben sehr unterschiedlich.
Einen Ast sägen, den Hochentaster einige Zeit im Leerlauf tuckern lassen und dann muß man hoffen daß er auch
Gas annimmt für den nächsten Ast...
Also eher wie ein Sack Nüsse als wie ein taugliches Gerät.
Der Vergaser hat leider feste Düsen, als einziges kann man die Leerlaufdrehzahl einstellen.

Mein persönliches Fazit: um auf dem eigenen, überschaubaren Grundstück damit gelegentlich einen Baum auszuasten
geht das Teil gerade so. Längere Zeit oder gar täglich damit arbeiten zu müssen würde ich mir nicht antun.

Gruß, Detlef


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 Betreff des Beitrags: Re: Hochentaster -aber welchen?
BeitragVerfasst: Sonntag 16. September 2018, 10:44 
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Registriert: Mittwoch 5. Dezember 2012, 17:16
Beiträge: 10
hallo

also ich hab seit 2 Jahren den efco PTX 2700 und bin damit auch zufrieden, läuft problemlos und zuverlässig. Toll finde ich den im Winkel verstellbaren Schwertkopf, deswegen (und wegen des gegenüber Stihl geringeren Preises) habe ich ihn auch gekauft. Damit kannst du stärkere Äste bequem von oben nach unten schneiden ohne Gefahr des Einklemmens und deine Arme ein wenig schonen weil das Gewicht auf der Schiene aufliegen kann. Wünschen würde ich mir ein wenig mehr Leistung und ein 30cm Schwert (efco hat 1,3 PS und 25cm)

_________________
:stihl: MS 200; MS 210(verreckt); MS 034 AVS; FS 160
:Husky: 339 XP
efco PTX 2700 Hochentaster


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 Betreff des Beitrags: Re: Hochentaster -aber welchen?
BeitragVerfasst: Montag 8. Oktober 2018, 11:23 
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Registriert: Freitag 21. September 2018, 15:02
Beiträge: 2
Wohnort: Wendland
Hi,
ich habe einen Akku-Einhell mit 18 Volt. Kann man natürlich nicht mit einer Motorsäge vergleichen, aber der Kopf ist schwenk- und drehbar.
So kommt man eigentlich an jeden Ast. Die 20er Schiene kann man auch gegen längere Standard-Schienen von Oregon mit A041-Anschluss tauschen. Leicht ist Sie nicht unbedingt, aber für 10 Stunden im Jahr durchaus akzeptabel.
Ideal ist es natürlich min. 2 Akku´s zu haben.

_________________
:dolmar: PS35 ; 105 ; 109x2 ; 112 ; 114x2 ; 115 ; 116six2 ; 119 ; PS4600SH ; PS6000 ; PS6100H ; 7900
:dolmar: 115i ; 111x2 ; 52x2 ; 6800 ; 5000 ; 3410 ; 343 :klatsch:
:stihl: FS120 ; 025x2 :GG:


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 Betreff des Beitrags: Re: Hochentaster -aber welchen?
BeitragVerfasst: Donnerstag 11. Oktober 2018, 00:55 
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Registriert: Samstag 2. Juni 2018, 19:44
Beiträge: 346
Akku-Hochentaster mit Motor am Sägekopf sind recht schwer, da bist froh, wenn der Akku leer ist und man Pasuse machen kann. Und einen schwenkbaren Kopf verstellst du auch nur einmal, denn dazu kannst das ganze Teil vom Schultergurt lupfen und auf den Boden legen, verstellen und wieder rauf - das machst also auch nicht lange mit und verdrehst dich lieber in alle Richtungen (es sei denn, du hast einen Helfer).

Zu Akku kann ich sonst auch nur raten, dass ein 18V/36V Akkusystem vorhanden sein sollte. Doch heutzutage ist doch eh bei jedem schon ein Akkuschrauber und Co vorhanden, also wenn man den Hersteller gut gewählt hat, gibt es da auch einen Hochentaster im Programm ... z.B. den 2x18V Makita Kombimotor/Multifunktionsantrieb DUX60!

_________________
Gruß Ditschy
"Wir sind zu arm um billig zu kaufen!"
> Mr.Ditschy - Instagram / Mr.Ditschy - YouTube


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 Betreff des Beitrags: Re: Hochentaster -aber welchen?
BeitragVerfasst: Donnerstag 11. Oktober 2018, 19:23 
zum Thema guter Hochentaster fällt mir ganz spontan der Name ECHO ein 8-)


Bild


https://www.echo-pro.de/de/produkte/hoc ... ppt-300es/


Bild


Mit der Verlängerung (die easy montiert und auch wieder demontiert ist) eine Gerätelänge von 5,2m -> da lassen sich auch dickere Äste bis ca. 6m Höhe sägen ... und wer groß & stark ist, schafft wohl auch noch knapp 1m mehr :-p


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