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BeitragVerfasst: Sonntag 10. März 2019, 21:39 
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Hallo zusammen,

Hat jemand von euch Erfahrungen mit einem BGU GSZ 242 Zapfwellenhäcksler bzw Schredder?
Ich könnte so einen gebraucht für meinen Deutz 4006 bekommen und wäre über Leistungs- und Haltbarkeitserfahrungen sehr erfreut.

Der Neupreis von den Teilen lag wohl bei über 2000€? Da sollte die Verarbeitung ja ganz ok für den Hobbynutzer sein.

Beste Grüße,
Christian

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BeitragVerfasst: Sonntag 10. März 2019, 21:49 
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Moin Christian,
ich habe den Häcklser mit E-Antrieb anstatt mit Zapfwelle, also den GSE 242.

Meine Erfahrungen dazu:
  • Der seitliche Einfülltrichter ist etwas zu schmal, es verkanten also häufiger mal Äste von Obstbäumen aufgrund ihres krummen Wuchses darin.
  • Dafür ist der Einfülltrichter von oben umso besser. Durch den Einfülltrichter fällt das Zeug direkt ins Hammerwerk und geht nicht erst durchs Messerwerk, so daß Erde am Holz und auch kleine Steine kein Problem sind. Es geht alles durch.
  • Inzw. nutze ich zu 80% den oberen Einfülltrichter und nur noch ganz selten den seitlichen mit dem Messerwerk. Ich brauche halt nicht wirklich feines Häckselgut. Mir reicht es, wenn es irgendwie klein ist.
  • Arbeite mit dem Gerät, insb. wenn du den oberen Einfülltrichter nutzt, unbedingt einen Forsthelm mit Gesichts- und Gehörschutz. Es fliegen da gerade bei trockenem Holz auch mal Brocken nach oben raus. Außerdem macht das Ding einen Höllenlärm.
  • In den obigen Einfülltrichter, der direkt aufs Hammerwerk geht, geht auch Holz mit 5cm Durchmesser rein. Davon fängt der Häcksler nicht einmal an zu husten.
  • Die 10cm, Durchmesser, die die Maschine packen soll, sind noch untertrieben. Gerade bei Weichholz geht auch mehr. Also so einen 2,5m Weihnachtsbaum krieg ich da inkl. Stamm durch. Alles, was irgendwie durch einen der beiden Einfülltrichter geht, frißt er.
  • Beim Häckseln von Dornengestrüpp hatte ich immer mal wieder platte Reifen. Habe dann auf Polyurethan-Vollgummi-Räder umgestellt und damit ich es besser bewegt bekomme gleich noch auf Räder eine Nummer größer, also jene, die eigentlich für Schiebkarren gedacht sind.
Ach und: Den 32A Drehstrommotor müssen sie irgendwie aus alten NVA-Beständen gekauft haben. Den stoppt nichts. :Vertrau mir:

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BeitragVerfasst: Sonntag 10. März 2019, 22:13 
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Das klingt schon mal gut. Wollte eigentlich nach einem Jansen GTS 1500 Ausschau halten aber den BGU bekomme ich so günstig, da muss ich zuschlagen :)

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BeitragVerfasst: Sonntag 10. März 2019, 22:44 
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Ich hatte mir den Jansen auch angesehen, aber bei der Anforderung "schwerer Drehstrom-Häcksler" sieht es bei der Konkurrenz halt ganz mau aus. Da ist BGU praktisch allein auf weiter Flur.

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BeitragVerfasst: Montag 11. März 2019, 06:12 
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Ich hatte den 242 mit Benzinmotor. Ich kann mich zu 100% CBK anschließen. Ergänzen möchte ich, dass das Gerät sehr solide konstruiert und dimensioniert ist. Ich konnte keine Schwachstellen ausmachen.


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BeitragVerfasst: Montag 11. März 2019, 17:34 
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Super :)
Ich hatte gelesen das man Stäbe entnehmen kann damit er gröber häckselt.
Gilt das dann für beide Trichter oder macht der seitliche immer Fein?

Und wirkt das entnehmen für den unteren oder den oberen Auswurf? Ich würde zu 99% mit dem Turmauswurf arbeiten.

Beste Grüße,
Christian

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BeitragVerfasst: Montag 11. März 2019, 19:24 
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An der Seite läuft ein Messer. Das häckselt immer gleich grob. Stäbe kann man für die Schlegel des oberen Einwurfs entnehmen. Ich hatte jeden zweiten raus. Auf den Auswurf oben/unten hat das m.E. keinen Einfluss. Ich habe allerdings nur mit dem oberen Auswurf gearbeitet.


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BeitragVerfasst: Montag 11. März 2019, 21:00 
Kein BGU, aber die Version von Cramer ist bei mit im Einsatz, gleiches Prinzip, nur mit Honda-Triebwerk.

Einfach nur ruppig das Teil und sehr massiv gebaut. Da geht auch mal oben ordentliches Zeugs durch. Seitlich nutze ich nicht.

Wie schon beschrieben, definitiv eine Schutzbrille und Gehörschutz tragen!

Bitte Einsatzbilder zeigen!! :mrgreen:


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BeitragVerfasst: Montag 11. März 2019, 21:17 
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Einsatzbilder wird es auf jeden Fall geben, gern auch ein Video :)
Ich werde den kleinen morgen wohl holen und zum Wochenende testen können.

Genutzt werden soll er für mein Grundstück zum zerkleinern von Astwerk bis 8cm, eventuell geht es bald auch außerhalb mit dem kleinen bei Fällungen ran.

Letztens habe ich bei der Fällung einer dicken Fichte assistiert. Der Kletterer hat geastet und wir haben mit 2 Mann einen Jansen GTS 1500 befüllt. Ich war tief beeindruckt was so eine kleine Kiste wegschafft, mit 2 Mann hatte man gut zu tun den Häcksler zu füttern.

Sonst habe ich mir immer einen selbstgebauten Hacker vom Kumpel ausgeliehen, der hat einen 30-40 PS Deutz Motor und hydraulischen Einzug, der frisst auch mal n ganzen Stamm. Ist aber unhandlich wegen der Größe eines Kippers und frisst Diesel wie blöd wenn er was zu Tun hat....

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BeitragVerfasst: Dienstag 12. März 2019, 18:38 
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So, hier ist der kleine.

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Für 350€ erstanden :)
Gehörte dem Schwiegervater des Besitzers welcher wohl nicht mehr so kann.
Wurde seit 10-12 Jahren nicht benutzt und davor nur alle paar Jahre für Kleinkram auf dem jleinen Grundstück mit dem Hobby Iseki.

Ich bin happy über den kleinen und hoffe ihn am Wochenende zu testen.

Mal schauen ob ich Schmierpunkte finde und ob ich das Öl im Winkelgetriebe noch tausche.

Beste Grüße,
Christian

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BeitragVerfasst: Mittwoch 13. März 2019, 06:41 
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Wow, herzlichen Glückwunsch zu dem schnapper! :) unfallfreies arbeiten damit!

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BeitragVerfasst: Mittwoch 13. März 2019, 09:19 
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Glückwunsch! Bei dem Preis hätt ich auch sofort zugeschlagen...

Gruß,
Thomas

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BeitragVerfasst: Mittwoch 13. März 2019, 12:23 
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Besten Dank :)
Das war wirklich verdammt günstig..

Gestern habe ich die Rotorwelle noch abgeschmiert und heute werden erstmal Klemmhebel am Turm für Auswurf und Drehung installiert. Mit den Schrauben finde ich das nicht so schick und die Hebel hab ich eh da..

Laut Anleitung dürfen die Messer der Seitlichen Häckselscheibe nur in der Werkstatt gewechselt werden, das finde ich etwas behämmert...

Beste Grüße,
Christian

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BeitragVerfasst: Mittwoch 13. März 2019, 17:30 
Also für 350 Eus, da darf man das auch mal riskieren :klatsch:

Gut finde ich den Turm, denn hier habe ich sehr schnell Verstopfungen, wenn ich nicht zeitgerecht räume. Der Auslass ist einfach zu tief über dem Boden. Ob das auch sauber aus dem Turm ausgeworfen wird, da das Material ja recht groß gehäckselt wird, wird sich dann ja zeigen.

Ich würde aber vermutlich immer wieder auf einen Motor, statt ZW setzen wollen. Denn man ist da schneller und flexibler und zieht den Häcksler auch mal fix vor, wenn die Mengen kleiner sind. Oder es ist nur eine Begründung für einen eigenen Häckslerschlepper :klatsch:

Also, viel Spaß mit dem Werkzeug!


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BeitragVerfasst: Mittwoch 13. März 2019, 17:51 
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Besten Dank Falko :)

Der Turmauswurf war mir sehr wichtig um auf einen Kipper häckseln zu können.
Mit Motor wäre mir auch am liebsten gewesen, aber wenn man anstatt 2000€ nur 350€ ausgibt kann man damit leben :D

Bei mir Zuhause werde ich ihn am Deutz nutzen, außerhalb bestünde die Möglichkeit mit dem Iseki vom Kumpel zu arbeiten.

Leider regnet und stürmt es hier seit gestern ununterbrochen... Ich hoffe auf ein paar trockene Stunden am Wochenende um ihn dann zu testen. Wenn das Wetter passt gibts zusätzlich zu Bildern auch ein Video.

Beste Grüße,
Christian

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BeitragVerfasst: Mittwoch 13. März 2019, 17:59 
Sehr gut, wir sind gespannt...

Ich brauche ja so nichts auf irgendwas häckseln, gleichwohl fände ich einen Turm noch besser, man spart sich das Schaufeln :mrgreen:
Bild[/b][/quote]


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BeitragVerfasst: Mittwoch 13. März 2019, 22:34 
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Das hier ist meine Standard-Kombination:
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Wie gesagt habe ich den Häcksler auf große Polyurethan-Vollgummi-Räder gestellt.
Und ja, ich werfe das Zeug immer oben aus. Da wirft er auch alles aus, egal wie grob gehäckselt.

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BeitragVerfasst: Freitag 15. März 2019, 18:11 
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Hallo zusammen,

Heute habe ich den ersten kleinen Test trotz Sturm machen können.
Nachdem ich vom Landmaschinenhändler eine kurze Gelenkwelle besorgt hatte ging es an den ersten Test. Mit eurer Warnung vorm oberen Trichter habt ihr recht, das ist wirklich brutal was einem da Teilweise entgegen kommt.

Von der Arbeitsweise her würde mir der seitliche Trichter um einiges besser gefallen, da war ein Test aber kaum möglich. Die Messer sind wohl zu Stumpf und der abstand zur Gegenschneide beträgt circa 2mm.

Man musste drücken wie blöde, also nicht im Sinne des Erfinders.

Die seitlichen Messer habe ich nun ausgebaut, die werde ich morgen früh in der Firma scharf fräsen.
Dämlich finde ich das man die Gegenschneiden unten und seitlich nur rausbekommt wenn man den Rotor aus dem Gehäuse zieht... Bevor ich das mache werde ich mir ein paar Shimbleche in 0.25 und 0.5mm Stärken anfertigen die ich hinter die Messer lege. Dadurch wird sich der Abstand zum Gegenmesser komfortabler einstellen lassen denke ich. Hauptsächlich wichtig ist ja eher das untere Gegenmesser...

Sobald alles scharf ist geht's an den zweiten Test :)

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BeitragVerfasst: Samstag 16. März 2019, 09:45 
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Die Messer sind nun wieder scharf und montiert :)

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Leider ist immer noch dreckswetter... aber jetzt zieht er die Äste weitestgehend selbst ein und liefert ein hübsches Ergebnis:)

Ich hoffe das es die Tage trocken ist damit ich in den Garten kann...

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BeitragVerfasst: Freitag 22. März 2019, 20:31 
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Ein kleiner Nachtrag:

Ich habe den Trichter für das Schlegelwerk demontiert und mit einer Platte verschlossen, zudem die Geometrie der Messer verändert nachdem mein Haus- und Hofschleifer für meine Zerspanungswerkzeuge mir empfohlen hatte 2 Winkel (von 35 Grad auf 35 zu 45 Grad) anzuschleifen. Danach wurden die Messer kurz auf dem Leder abgezogen. Die Verlängerung vom Auswurftrichter ist ebenfalls rausgeflogen sowie ein Großteil der "Stäbe"..

Das Ergebnis ist ein Häcksler der endlich gut funktioniert und einen richtig ordentlichen Selbsteinzug bietet, ebenso ist die Auswurfleistung deutlich gestiegen. Sobald mal richtig hübsches Wetter ist gibt's dann auch n Video :)

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