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BeitragVerfasst: Samstag 18. Mai 2019, 12:27 
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Hi Leute, ich bin der Anton und neu hier.
Kurze Vorstellung: 37 Jahre alt und schon als kleiner Bub beim Holz aus dem Wald holen mit Vater. Erster Kettensägenkontakt mit 6 Jahren :)

Nun habe ich das Holzwerken für mich entdeckt und mache aus Brettern Möbel, Rahmen, Uhren usw... alles was mir so einfällt. Dementsprechend kommt für mich auch das Milling in frage.

Habe eine Alaskan Mill, PSA, eine Stihl 041 FB vom Opa :klatsch: und eine MS 181.

Mit der Mill habe ich mit 63 Schwert und 3/8 Längsschnitt Kette und der 041 die eigenen Bäume im Garten etwa 30 bis 50 cm in schöne Bretter geschnitten.

Mein Vorhaben, hin und wieder einen Baumstamm holen, Eiche, Kirsche, Walnuss usw.. und klein machen.
Druchmesser zwischen 30 bis max 80-90 cm.

Würde mir gerne eine etwas stärkere Säge kaufen. Die vom Opa ist zu schade und auch etwas unpraktisch
(schwer und keine seitlichen Tankdeckel oder Kettenspannung möglich)

Mir schwebt da so was wie die 064, 461, 660 vor.

Ich will auf jeden Fall bei Stihl bleiben und habe auch Zeit mir eine gute Gebrauchte zu angeln und auch Kentnisse in Motorentechnik und Einstellung. Warte meine Fahrzeuge, Maschinen stets selbst und repariere auch.

Frage ist nur welche würdet ihr Empfehlen??

Budget etwa 300-800€
Gewicht weniger als 8 kg
Hubraum 60 oder mehr ccm
Einstellbare Ölmenge für Schwert bis maximal 90cm
Robust
Marke Stihl
Wenn es geht ohne M Tronic
Ersatzteilversorgung ist natürlich auch wichtig.

So hoffe es ist nicht zu lang geworden.

Bitte helft mir.


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BeitragVerfasst: Samstag 18. Mai 2019, 13:32 
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Wenn du bis 90cm millst, bleibt nicht viel über. Mit 60ccm braucht man da nicht anfangen.

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VG Lukas

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BeitragVerfasst: Samstag 18. Mai 2019, 14:46 
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90cm wäre maximal. denke es wird sich zwischen 40-60 einpendeln.
Will sowas ja im Hobbybereich machen und da spielt Zeit und Geld nicht so eine große Rolle.


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BeitragVerfasst: Samstag 18. Mai 2019, 15:01 
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Ich finde das Millen auch interessant und überlege mal zu schnuppern. Mir würde sich aber nicht die Frage stellen ob 461 oder 660, sondern 660 oder 088/880.

Gruß Tino

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Gruß Tino :wink:


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BeitragVerfasst: Samstag 18. Mai 2019, 15:46 
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Ich weiß das Hubraum und Drehmoment nie genug sind, aber ich will ja nur in Ausnahme große Stämme schneiden.

Warum also mit einer z.b 090 einen 35 cm Stamm aufsägen und sich selber quälen??

Die 041 ist mir schon recht schwer. Säge alleine und will nicht unnötig Gewicht wuchten.

Da ja die "neueren" Sägen mehr Leistung und Hubraum bei weniger Gewicht bieten, wollte ich umsteigen um auch Reserven für größere Stämme zu haben.

Die 041 wiegt etwa 7 bis 8 kg, mehr soll es auch nicht werden.


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BeitragVerfasst: Samstag 18. Mai 2019, 16:02 
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Ja das ist eine Zwickmühle, im Moment ist der Bedarf noch nicht da für die grosse Säge, aber ich habe gelernt auch dran zu denken wie es kommen könnte. Du stelltst dich jetzt auf max 50-60cm ein, was wird aber in den nächsten Jahren sein? Du möchtest ja nicht alle 2-3 Jahre ne neue Säge fürs Millen kaufen, deshalb muss man wirklich versuchen einen zukunftsorientierten Kompromiss zu finden. Alles nicht leicht, aber muss auch bedacht werden.

Gruß Tino

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Gruß Tino :wink:


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BeitragVerfasst: Samstag 18. Mai 2019, 19:48 
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Wenn Du bis 90 cm millen möchtest ist sogar eine 066/660 fast schon zu klein. Du brauchst dafür ein 105er Schwert. Ich habe ein 90er 3/8P und schaffe mit dem Mill max. 74cm. In Eiche oder anderen Harthölzern wird das auch für die 462 zur Quälerei. Mit der 066 geht´s,
aber ich muss zusätzlich ölen.

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Gruß
Miche


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BeitragVerfasst: Samstag 18. Mai 2019, 20:46 
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Zitat:
Warum also mit einer z.b 090 einen 35 cm Stamm aufsägen und sich selber quälen??
Verstehe ich nicht. Je stärker die Säge, desto weniger Qual :mrgreen:

Gewicht spielt beim Millen eigentlich keine Rolle.

Hol dir ne 880 und gut ist. :klatsch:

Gruß
Eckat

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BeitragVerfasst: Samstag 18. Mai 2019, 23:33 
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Servus Anton,

auch ~60cm Durchlass können für eine 90ccm Säge schon anspruchsvoll werden, auch mit Picco Ketten!

Im Mill gibts nicht anderes als noch ein bisschen mehr Leistung ;)

schade, dass du dich auf Stihl festlegst. Überm Tellerrand gibt es ein paar super Sägen für kleines Geld. Falls es noch welche gibt, wäre eine Dolmar 9010 zum Beispiel der Klassiker und eine der Besten Millsägen überhaupt.

Woher kommst du denn ungefähr? Sicherlich ist einer in der Nähe bei dem du mal drüber schauen kannst.

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BeitragVerfasst: Sonntag 19. Mai 2019, 01:38 
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Hallo Tomdt,

ja auf mich trifft die Regel zu, was der Bauer nicht kennt..... :groehl:
Deswegen will ich bei Stihl bleiben und habe einen guten Teiledienst in der Nähe. Andere Hersteller haben bestimmt auch sehr gute Sägen, keine Frage.

Ich komme aus der Gegend Frankfurt.

Habe ja schon ein paar mal mit meiner 041 gemillt, aber sie ist zu schwer für ihre Leistung. Ging bisher zwar ganz gut.

Nur trotzdem zu unpraktisch und auch vorallem zu schade (Erbstück, selber neu aufgebaut, ewig Teile gesucht
( Auspuff (Farm Boss Ausführung), Kolben usw..)

Also ich weiß ja nicht wie oft mir ein 90 cm Stamm unterkommt, die Realität sieht bestimmt eher richtung 40-60cm aus.

Und warum sollte man eine "Monstersäge" dafür wuchten und benutzen? Meine 041 war mit einer 40er Eiche und 50er Wildkirsche nicht überfordert. Habe mehrere Stämme mit etwa 2 bis 3 Meter Länge gehabt, da fällt das Gewicht schon auf.

Bin gerne für weitere Anregungen offen, aber ich glaube bei der Marke wird es keine Alternative geben.

Sehe es so: Wenn meine 60ccm 3,8 PS und 7-8 Kilo Säge mit 40-50cm Stämme zurecht kommt, müsste doch eine Säge mit mehr Hubraum und mindestens 6PS bei gleichem oder weniger Gewicht für mein Vorhaben ausreichen.

Bisher tendiere ich Richtung MS 660.

-Relativ jung (Ersatzteile)
-Keine M-Tronic
-Leichter und Handlicher als eine 880
-Stärker als eine 461
-Günstiger als eine 661


Die meisten haben ja von der 400er Serie abgeraten wegen Leistung.

Ist denn die 660 wirklich so im Nachteil bei meinem Vorhaben im Vergleich zu einer 880er?
Ob ich jetzt ne Minute länger säge ist mir relativ egal. Mache eh kleine Pause im Leerlauf beim Millen um die Säge nicht zu überhitzen.


Zuletzt geändert von Eichsi am Sonntag 19. Mai 2019, 09:41, insgesamt 1-mal geändert.
Vollzitat des vorhergehenden Beitrags entfernt.


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BeitragVerfasst: Sonntag 19. Mai 2019, 08:18 
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Eine gebrauchte 660 passt doch ins Budget und sollte für 80% der Fälle mehr oder weniger gut passen.
Der Rest geht dann eben zäher, mit mehr Quälerei für Mensch und Material.

Ich bereue den Kauf der 660 nicht, die bringt schon spürbar Kraft auf die Kette.
Hätte ich eine 9010 gekauft, würde ich den Kauf aber sicher auch nicht bereuen.
Man muss halt mal eine Entscheidung treffen und dann mit den Konsequenzen leben, oder schlimmstenfalls wieder Geld in die Hand nehmen. (meine gebraucht gekaufte 660, dürfte noch nicht ernsthaft an Wert verloren haben)

Wenn man von einem 90er Baum, beidseitig 10cm Schwarten abschneidet, ist es nur noch ein 70er, wofür die 660 mit 90er Schwert noch reicht.


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BeitragVerfasst: Sonntag 19. Mai 2019, 09:00 
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BeitragVerfasst: Sonntag 19. Mai 2019, 09:18 
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Hallo

Ich hab das Millen mit der 441 angefangen, mit 63cm 3/8 picco kein Problem. Bin dann mal auf die 461 umgestiegen, hat nicht viel geändert. Würde vielleicht mit einem 75cm 3/8 picco gehen mit der größeren Ölpumpe.
Seit Dezember hab ich die Husqvarna 395 XP mit 75cm 3/8 Picco, das geht super, hab bei meiner neuen Eigenbau-Mill ca. 55cm Durchlass

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BeitragVerfasst: Sonntag 19. Mai 2019, 09:39 
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Zitat:
Die 041 ist nen Langhuber wenn ich mich nicht irre. Die hat ne ganze Ecke mehr Durchzug als moderne Sägen, dafür weniger Schnittgeschwindigkeit.

ja ist sie :sabber:

Aber wenn ich mir als Alternative die 660 vorstelle müsste das etwa so aussehen:

cirka Angaben

60 zu 90 ccm
3,8 zu 7 PS
7-8 zu 7 KG

Drehmoment weiß ich bei beiden nicht.

Ja sie schneidet eile mit weile :lol:

Müsste doch auf jeden Fall eine deutliche Verbesserung sein


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BeitragVerfasst: Sonntag 19. Mai 2019, 22:48 
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Klar 041 gegen 660 da steht der Gewinner fest. :mrgreen: Aber im Mill hat die 041 gegenüber ner aktuellen 60ccm dann doch den längeren Atem :D

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BeitragVerfasst: Montag 20. Mai 2019, 01:31 
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Ok, aber ich werde mich glaube ich bei 90ccm einpendeln.

Leider macht man sich immer selber verrückt.

Bin inzwischen fast sicher, das es eine 660 oder vieleicht 066 wird. Eine 661 nur ohne M-Tronic und wenn es ein vernüftiger Preis sein sollte.

Das 880er Monster brauche ich vermutlich nicht. Habe leider keinen eigenen Wald und für ein Hobby ist diese Säge etwas zu derb. Hatte sie mal beim Händler in der Hand :krank:

Würdet ihr von einer 066 abraten, zwecks Ersatzteillage?


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BeitragVerfasst: Montag 20. Mai 2019, 08:23 
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Frankfurt ist leider zu weit weg für mich...

880 würde ich dir auch nicht empfehlen, da sollte man dann schon ein paar Meter mehr schneiden und hat vor allem Probleme mit der Schwertaufnahme.

ansonsten ist primär Gewicht im Mill ja nicht so entscheidend. 660 ist auch eine gute Wahl, hier halt regelmäßig den Luftfilter sauber machen. Die haben gern mal ein bisschen feinen Staub inhaliert ;)

eine 461 oder 460 könnte auch reichen, musst du halt ggf. mit zusatzöler oder so anfangen, oder kleinere Teile schneiden.

Durchmesser ist gar nicht so entscheidend, Holzart und Feuchtigkeit vom Holz spielen auch gut in die Belastung der Säge rein. Hab mal trockene Lärche gesägt oder ganz alte Eiche. Da war die 9010 nur noch am Kotzen.

Die 041 mag ein langhuber sein, im Mill hat sie meines Erachtens aber nichts mehr verloren, zu viele Nachteile, und wenn ein Emotionaler Wert auch dabei ist sowieso nicht.

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BeitragVerfasst: Montag 20. Mai 2019, 08:32 
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Meiner Meinung nach sollte das Gewicht keine Rolle spielen. Das Mill liegt auf dem Holz, da spürt man das Gewicht nicht. Nur halt das eine Mal beim umsetzen. Ich nutze auch gerne meine Dolmar CT, die liegt deutlich über 8 kg :)
Die 660 würde ich nur in Verbindung mit einem Zusatzöle nehmen. Die Serienölpumpe ist zum millen zu klein.
Wenn ich Sachen bis 90cm schneide, nehme ich meine 056 Super. Die hat 6,1 PS und wiegt 9,5kg. Mit der lässt sich bequem arbeiten. Zudem hat sie einen Auspuff nach unten, bläst die Abgase beim millen somit von einem weg. Bei der 660 (habe letzte Woche mit einer von einem Freund gearbeitet) habe ich die Abgase die ganze Zeit ins Gesicht bekommen.

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Ich hasse es, wenn man Sätze nicht zu


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BeitragVerfasst: Montag 20. Mai 2019, 08:35 
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Moin,

mille ja nun auch schon eine Zeit lang. Eigenbau Mill mit 86 cm Durchlass (90-er Schiene vom Spezi, gebohrt im Stern) mit 051 als Antrieb. Klar wiegt das Eisenschwein mit Mill und Schiene ein paar Kg, macht aber nix, sobald Sie angesetzt ist muss ich das Gewicht ja nicht mehr halten. Drehmoment satt, geht mit .404" Kette auch bei dickeren Stämmen gut durch :DH:
Preis & Leistung unschlagbar und hart im nehmen. Habe erst am Samstag Ahorn mit Ø55 cm und eine Blutpflaume mit Ø40 geschnitten und bin mit dem Setup zufrieden.

Gruß SAW


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BeitragVerfasst: Montag 20. Mai 2019, 09:39 
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Beiträge: 20
Zitat:


Die 041 mag ein langhuber sein, im Mill hat sie meines Erachtens aber nichts mehr verloren, zu viele Nachteile, und wenn ein Emotionaler Wert auch dabei ist sowieso nicht.
So sehe ich das auch. Es geht sogar ganz gut, aber ich will sie als Notfallsäge und nicht verheizen.

Die stihl 056 super scheint auch älter zu sein, muss man erstmal eine gute bekommen und die Ersatzteillage???

(Alleine bei meiner 041 FarmBoss (in Deutschland anscheinend sehr sehr selten) einen Muffler zu bekommen fast unmöglich :-x

Nachbauten passen nicht, zu groß und Aufnahme unterschiedlich, Neu bei Stihl nicht zu bekommen, in Amerika gesucht und dort einen guten Gebrauchten bekommen, usw....)

die 051 das selbe Problem, zudem stört es mich das die Schwertaufnahme ein Sonderfall ist.

Die Abgase sind fast egal, ich Trage eine Gasmaske die ganze Zeit. Und möchte meine Neuanschaffung vieleicht mit SK betanken

Gibt es nicht eine stärkere Ölpumpe als Zusatzausstattung bei der 660??

Oder so gefragt, welche hat denn die "größte" Ölpumpe serienmäßig verbaut?

066, 660, 661

Das Gewicht spielt zwar nach dem Aufliegen keine Rolle

ABER: habe meine Stämme teilweise in maximal 1,8m Länge erhalten. Und da ich auch kleinere Stämme schneide und auch später eher Bretter in der Größe 1-2m Lang und 0,40-0,70 cm Breit brauche, wieso soll ich dann 4 oder 5m am Stück schneiden?

Habe teilweise staubtrockene dicke Bretter und Stämme auf etwa 4cm Höhe gebracht zum weiterverarbeiten.

Deswegen meine Allergie, gegen zuviel Gewicht.


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