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 Betreff des Beitrags: Wildkrautbürste für Freischneider
BeitragVerfasst: Dienstag 4. Juni 2019, 19:23 
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Beiträge: 265
Wohnort: Rehden, Kreis Diepholz
Moin, :wink:

hat jemand eine Wildkrautbürste mit auswechselbaren Zöpfen an einer Motorsense im Einsatz und kann etwas dazu berichten (Pro / Contra)?

Hier ein Beispiel: https://www.amazon.de/ECOBRUSH-OKB-UFO- ... 32&sr=8-21

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Gruß Stefan

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BeitragVerfasst: Dienstag 4. Juni 2019, 20:47 
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Registriert: Samstag 22. Dezember 2018, 12:07
Beiträge: 447
Hallo,

war hier im Forum schon mehrfach Thema, brandgefährlich, Finger weg! Gibt es so was bei Stihl oder Oregon zu kaufen? Nein, warum wohl? Vielleicht mit 2 oder 3 Leuten vor dir, die alle möglichen Schussbahnen mit großen Schilden abdecken.

Gruß, Christian

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BeitragVerfasst: Dienstag 4. Juni 2019, 21:05 
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Registriert: Sonntag 27. Januar 2008, 22:06
Beiträge: 784
Wohnort: Schleswig/Jahrgang 1970
Tagchen!

Es gibt dafür so eine Kunststoffglocke,die wird am Wellenrohr befestigt. Bei der Arbeit haben wir das ganze an einem FS460.
Die Gefahr von wegfliegenden Gegenständen ist damit zwar auf ein Minimum reduziert aber meiner Meinung nach ist das Murks.
Auf rauhem Untergrund schwer zu führen,hoher verschleiß,unhandlich und selbst beim FS460 Materialmord.

Ich rate davon ab.

Gruß Michael :wink:

_________________
das bekomm ich schon hin!
und sägen hab ich auch :-)

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BeitragVerfasst: Dienstag 4. Juni 2019, 21:45 
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Registriert: Samstag 25. Oktober 2014, 15:30
Beiträge: 46
Vielen Dank für den Bericht! :super: :danke:

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BeitragVerfasst: Dienstag 4. Juni 2019, 22:46 
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Registriert: Mittwoch 28. November 2018, 22:39
Beiträge: 71
Wohnort: Grenze Münsterland / OWL
Hallo Stefan,

Mit auswechselbaren Zöpfen habe ich keine Erfahrung.

Ich verwende die Kegelbürsten Artnr. 13271224 von Granit-parts.
Und das geht mit einem Timbertech MS 2TL-52 (Der Freischneider mit den Selbstzerlegungsgenen) ganz gut.
(Zerlegen tut der sich auch bei reinem Fadenbetrieb oder dem 3 zack).

Damit werden im Jahr 2 bis 3 x 80m umlaufender Bürgersteig plus Auffahrt und Waschbetonplatten geschrubbt.
Dazu 300 qm Auffahrt mit klassisches Viereck - Pflaster 2 x im Jahr auf anderem Grundstück.

Und manchmal noch mal 200m Bürgersteig für den Kindergarten.

Hält dann so 1.5 Jahre so eine Bürste.

Und lässt den Schneider gut was an Motomix wegnuckeln.

Mache ich nur mit Schnittschutzstiefeln und Schnittschutzhose sowie (Forst-)Helm mit heruntergeklapptem Visier.
Sieht vor allem in der Siedlung und im Sommer übel aus, ist mir aber egal.
Vor allem bei der 300 qm Fläche fliegt sonst ständig Kraut ins Gesicht und Brennnessel - Teile.
Und kleine Hölzer gegen das Bein. Vorher fegen macht auch keinen Sinn.
Beim Bürgersteig ist es vor allem Split und Sand, der dir ständig ins Gesicht fliegt, jetzt nicht besonders schlimm, aber schön ist anders.
Beim Bürgersteig so hinstellen, dass du gegen den Stein fegst und nicht zur Strasse oder zu Glas/ Lack hin.
Und bei Passanten oder Autos/ Radfahren mal grad Gas wegnehmen.

Ich mach das jetzt drei Jahre so, bisher ist nix passiert. Aber natürlich habe ich die Berichte hier von zerschossenen Windschutz- und Seitenscheben etc. gelesen. Also immer mit Umsicht arbeiten.

Die Kegelbürste lässt sich eigentlich bei Fläche auch ganz gut führen (mit dem Fahrrad - Lenker)
Manchmal muß man den Schneider um 90 Grad kippen um bestimmte Fugen sauber zu kriegen.
Das kann dann mal einen Moment anstrengend werden, ist aber auch dem nicht vorhandenen Geschirr geschuldet.

Ich habe alternativ mit dem Timbertechfaden getestet: großer Mist.
Oregon Biotrim: gut das die Meter in der Hecke verrotten... kein gutes Ergebnis für diese Anwendung Unkraut auf Pflaster entfernen.
Oregon Nylium Starline: war so brauchbar, kein Vergleich zur Bürste. Weniger Sprit hats gezogen. Leichter wars. Das Ergebnis war aber nicht toll.
Anders beim Kanten schneiden oder Brennnesseln: da war der Starline gut.

Im Frühjahr habe ich auf einer Baumesse die Flötzer Schwarzwaldstände gesehen.
Die zeigten einen Flötzer Universal Power Mähkopf.
Wurde unterschiedlicher Anzahl Fäden bestückt. Die Videos waren ganz ok.
Habe nix mit denen zu tun.
Soll angeblich auch für FSA90 getestet sein.

Ist dann vllt. eine Alternative.

Schau dir das Video auf deren Website an. Vllt. ist das eine Alternative.
Ich habs nicht gekauft, weil ich noch nicht weiß, was ich mache, wenn der Timbertech seinen finalen Weg antritt.
Und der Mähkopf kostet fast das doppelte wie der Freischneider neu gekostet hat;-)
Vielleicht hilft dir oder anderen dieser Beitrag weiter.
georg

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:stihl: MS 291C 40cm 1.6 3/8 und 45cm 1.3 325 :Husky: Gardena CST 3518/19

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Fiscars X15/ X21/ X25 /X27

Timbertech MS 2-52 TL

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BeitragVerfasst: Mittwoch 5. Juni 2019, 14:32 
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Beiträge: 138
Wohnort: mittendrin
Wenn es auch eine Nummer kleiner sein darf, wären die folgenden Köpfe eine Option.

https://www.boerger-motorgeraete.eu/Mot ... VkQAvD_BwE

https://www.novatec-mf.de/media/Hurrica ... BCrste.mp4

Den Hurricane habe ich im Einsatz. Klappt auf meinen (eher kleinen) Pflasterflächen ganz gut. Anschließend mit dem Pustefix gegen die Gartenmauer geblasen und aufgekehrt.

Den Octo (ist von Ratioparts) habe ich gerade geordert und werde mal versuchen mit Edelstahldrahtseil statt Mähfaden zu arbeiten. Dann mit ziemlich kurzen Stücken damit die Zentrifugalkraft nicht so starken Effekt hat ----- Ich weiß, ist Redneck Style :krank:

Ein Bekannter hat eine ähnliche Bürste wie vom Ersteller im Einsatz gehabt, er hat bemängelt, daß es auf Pflasterflächen zu Verfärbungen kommt.


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BeitragVerfasst: Mittwoch 5. Juni 2019, 19:09 
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Beiträge: 265
Wohnort: Rehden, Kreis Diepholz
:danke: für die Rückmeldungen!!!!

Da ich nicht unbedingt mehr Plastik wie nötig in der Landschaft verteilen möchte und die Variante mit den Stahlzöpfen eine ordentliche Steinschleuder sein soll, werde ich wohl weiterhin die Wildkrautbürste von Freundlichen ausleihen (hatte halt nur mal drüber nachgedacht, da FS450 vorhanden).
Beispielbild:
https://www.erco-motorgeraete.de/de/pro ... b-35ho-03/

Das Ding pfunzt echt gut.

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Gruß Stefan

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BeitragVerfasst: Donnerstag 6. Juni 2019, 00:25 
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Registriert: Donnerstag 31. Dezember 2015, 15:32
Beiträge: 1642
Wohnort: Saarland
Hol dir n Starkbrenner. Aber ausm Dachdeckerbedarf mit anständig Watt, nicht ausm Baumarkt.

Hab einen mit 120 kW, da ist das Wildkraut in den Pflasterfugen schnell beseitigt :pfeifen:

Gruß
Eckat

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:stihl: MS 201 TC-M [H-W-K :mrgreen: ] (35) | MS 250 C (40) | MS 290 (40+ESG+EKH) | MS 462 C-M (50+45+40) | MS 880 (63+90) | MSE 200 C (40)
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KM 85 R mit Hochentaster und Verlängerung, HS 81 R, SH 86, Eigenbau-Mill für die 880
Oehler OL100 Spalter | Docma VF 80 Spillwinde
AS Baum1/SKT-A


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BeitragVerfasst: Donnerstag 6. Juni 2019, 08:16 
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Beiträge: 1286
Wohnort: LKrs KA
Ich nehm den Durocut 40-4 von Stihl, 3,3 mm Stihl Fäden rein und mit mittlerer Drehzahl ran. Bin mit dem Ergebnis zufrieden. Bei höherer Drehzahl zerlegtes den Faden an den Steinen blitzschnell.
Die Fäden sind blitzschnell gewechselt und auf der knapp 600 mtr Rolle ist genug Nachschub.

_________________
:makita: und :dolmar: und auch noch :stihl: von klein bis etwas größer

Am Tag des Brennholzens wird keine Kette geschärft, es wird auch nicht getankt - sondern einfach die nächste Säge genommen.....


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BeitragVerfasst: Sonntag 9. Juni 2019, 04:22 
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Registriert: Mittwoch 16. November 2011, 02:52
Beiträge: 828
Ich verwende einen Fadenkopf, bestückt mit 3 ca. 30 cm langen kunststoffummantelten Stahlseilen.
So ergeben sich 6 Bürstenzöpfe.
http://www.limaversand.de/shop2/index.p ... d&proid=75
Die Kunststoffummantelung ist wichtig, weil sich die Seile sonst nach kürzester Zeit komplett aufdrehen und die einzelnen Drähte dann direkt am Alukopf abbrechen.
Ich benutze ihn aber nur selten, weil die Unkrautvernichtung mit dem Gasbrenner länger vorhält.

_________________
Gruß, MAG2055


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BeitragVerfasst: Montag 10. Juni 2019, 08:11 
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Registriert: Mittwoch 2. Januar 2019, 17:25
Beiträge: 48
Ich mach es immer so: Mit einem normalen Faden das hohe Unkraut abmähen und dann mit Hochdruckreiniger mit Flächendüse den Rest.

_________________
Gruß Alexander


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BeitragVerfasst: Mittwoch 12. Juni 2019, 17:24 
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Registriert: Sonntag 7. Februar 2016, 05:35
Beiträge: 850
Wohnort: Südheide Lkr Gifhorn
Moin.
Bis jetzt nehme ich immer den CF3Pro 2.4mm von Stihl.
Ist einigermaßen standfest bei Halbgas.
Granit bietet jetzt ne Kunststoffbürste an. Topfform.
Werde die mal zum mitbestellen. Gegen rum fliegendes Kehrgut gibt es eh keinen einigermaßen praktikablen Schutz.
Gruß Jörg

_________________
:stihl: MS 066 Digital dicke Berta
:dolmar: PS 6100H Dolly Deern
:Husky: 545 Huskinette
:stihl: Stihl MS260 reanimierte Oma
:stihl: Stihl MS 181C die Lütte de daat loben
Hecht 44. Die Erdsau
Dolmar MS 250. Buschdolly In Rente
Husky 129R das Motorschaf
Tanaka THT 210 der Heckenschreck
Atika Turbo Häckseler leise häckseln geht anders​
Rotek 1,6t / 40m Seilzug der Muckibudenersatz


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BeitragVerfasst: Mittwoch 12. Juni 2019, 20:02 
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Registriert: Montag 15. September 2008, 15:55
Beiträge: 11533
Wohnort: Österreich
Zitat:
Also ich verstehe das Gejammer zu dem Produkt nicht ganz. In der Preisliga scheint doch etwas Qualitatives vorhanden zu sein.

g,

7

_________________
Dieses posting wurde CO2 Neutral geschrieben...
[quote="Hueffel"]...Ich wähle meine Säge immer danach, mit welcher die Arbeit für mich leichter wird, nicht danach, welche Säge die Arbeit leichter bewältigt...[/quote]


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BeitragVerfasst: Sonntag 16. Juni 2019, 21:39 
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Beiträge: 96
https://www.ebay.de/itm/Unkrautburste-M ... SwokJajEfs

was haltet ihr von solchen dingern? ist Preislich im Rahmen
sollte eine gewisse zeit halten, weil ich möchte auch nicht mehr mit dem kunststoffaden die Fugen Putzen,
das Plastezeug liegt überall rum

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:dolmar: Dolmar Es 38a
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Kleine und Grosse Fiskars
Freischneider und Rasenmäher hat er auch


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BeitragVerfasst: Montag 17. Juni 2019, 11:02 
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Registriert: Samstag 25. Oktober 2014, 17:00
Beiträge: 2693
Ein Fundstück von der Suche nach Rasentrimmern.

Elektrischer Fugenstreichler
https://www.ebay.de/itm/EASYmaxx-elektr ... 2772056008

Bewertung:
Zitat:
Das Gerät „streichelt“ den Bewuchs in den Fugen nur.


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BeitragVerfasst: Sonntag 23. Juni 2019, 18:18 
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Registriert: Montag 10. Juni 2019, 16:07
Beiträge: 141
Gewerblich mach ich das immer mit dem Faden auf kleinen Flächen und einer Aß wildkrautbürste bei großen Flächen :klatsch:
Der Hochdruckreiniger ist keine gute Idee da er die Platten/Steine aufrauht und das Unkraut schneller wieder da ist
Eine Drahtbürste zerkratzt die Steine, auf dem Hof bzw bei alten Steinen vielleicht egal, musste beim Kunden erst 2m2 Pflaster tauschen :wut:

Achso, für Leute die ihr Unkraut abflämmen hab ich 0 Verständnis, :DR:

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Gruß Thomas
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BeitragVerfasst: Sonntag 23. Juni 2019, 21:55 
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Registriert: Samstag 2. Juni 2018, 19:44
Beiträge: 346
Metall kam für mich nicht in Frage, aus Gründen wie hier schon oft erwähnt und auch, das es Rostansätze im Boden hinterlässt. Einzelne Kunststofffäden auch nicht, da zu viel Verschleiß, den wenn die Fäden etwas kürzer werden, man fast schon wieder gezwungen ist, komplett zu wechseln (also man hat mehr Abfall)

So habe ich eine Unkrautbürste aus Kunststoff gewählt und bin soweit zufrieden (habe ja nur eine Akkusense). Hatte die also extra gewählt, da die erstens schonend für die Bodenfläche ist und dadurch wirklich kaum Kunststoffabrieb entsteht.
https://www.instagram.com/p/ByKWglUITKP ... zx77u7g4s4

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Gruß Ditschy
"Wir sind zu arm um billig zu kaufen!"
> Mr.Ditschy - Instagram / Mr.Ditschy - YouTube


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BeitragVerfasst: Montag 24. Juni 2019, 12:40 
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Registriert: Montag 5. Februar 2007, 12:05
Beiträge: 15123
Wohnort: NRW (Ruhrgebiet) Alter: 55
Moin,
wir haben die hier https://www.weed-go.de/ im Einsatz.
Mit Schutzhaube :!:

Keine Probleme.
Allerdings sind die Zöpfe nicht ganz billig und recht schnell runter.


Grüße und frohes Schaffen

_________________
Von dem Geld, das wir nicht haben, kaufen wir Dinge, die wir nicht brauchen, um Leuten zu imponieren, die wir nicht mögen.

Erhaltung der Natur. Aufgabe unserer Zeit.


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BeitragVerfasst: Montag 24. Juni 2019, 12:49 
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Registriert: Donnerstag 25. Oktober 2018, 14:15
Beiträge: 178
Wohnort: Mölln (Schleswig Holstein)
Zitat:
Achso, für Leute die ihr Unkraut abflämmen hab ich 0 Verständnis, :DR:
Darf ich fragen, wieso?
Ich persönlich hatte das Wegbrennen bis jetzt für sehr schonend empfunden, da ja im Gegensatz zu zB Freischneider mit Faden kein Kunststoff in die Natur eingetragen wird und im Gegensatz zu Bürsten oä keine grosse mechanische Belastung an den Steinen auftritt. Deutlich besser für die Umwelt als Gift ist es denke ich auch.

Was spricht also dagegen? Bisher sind mir nämlich keinerlei Nachteile dieser Methode bekannt (das Aufbrauchen von teils endlich Ressourcen in Form von Gas mal ausgenommen).


Seenangler

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Stolzer Besitzer von 35 Sägen, drei Freischneidern, einem Rindenhobel und einem Trennschleifer der Firmen Stihl, (Sachs-)Dolmar, Solo, Dolpima, Columbia, Mafell und Skilsaw.


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BeitragVerfasst: Montag 24. Juni 2019, 18:25 
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Registriert: Montag 10. Juni 2019, 16:07
Beiträge: 141
Seeangler, dass kann ich dir sagen...
Einmal nicht aufgepasst und man fackelt was ab, passiert ja jede Woche irgendwo :pfeifen:
Da gibt's doch andere Alternativen, wollte dich nicht angreifen :GG:

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Gruß Thomas
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