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BeitragVerfasst: Mittwoch 2. Januar 2019, 20:20 
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Hallo werte Forumsgemeinde,
Mir ist immer noch nicht ganz klar warum ich eine Wiese bzw. Gras mit einer Motorsense mähen soll wenn es einfachere Möglichkeiten gibt.

Dazu habe ich jetzt mal folgende Fragen:
1. Wieviel Fläche hast du zu mähen?
2. Gras oder anderes Grünzeug mit drauf?
3. Modell deiner Motorsense?
4. Eben oder Hanglage?
5. Hindernisse die umschifft werden müssen? Graben etc...

Sonst kriegen wir keine Licht ins Dunkel.

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Mit freundlichen Grüßen
der
Nasenbohrer

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BeitragVerfasst: Donnerstag 3. Januar 2019, 17:50 
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Beiträge: 346
Wenn es einfachere Möglichkeiten zum Mulchen mit meinen 18V Makita-Akkupacks gibt, kannst du mir die gerne benennen - andere bitte nicht.

Deine Fragen sind eigentlich überwiegend im Threadverlauf beantwortet, aber hier nochmals zusammengefasst:
1. Wieviel Fläche hast du zu mähen?
Ca. 10a umzäunte Wiese, dazu rund ums Haus (Hühnergarten usw.) noch weitere kleine Grasflächen.
2. Gras oder anderes Grünzeug mit drauf?
Alles mögliche, also das eben in einem Jahr auf einer Wiese wächst, von riesen Brennnesseln, riesen Schafsgarben, viele Schlingpflanzen, kleinen einjährigen Bäumchen, natürlich auch Gras, Klee, Hahnenfuss, usw. ....
3. Modell deiner Motorsense?
Makit DUX60 (Akku 2x18V / 36V)
4. Eben oder Hanglage?
Überwiegend Hang, schätze ca. 15°
5. Hindernisse die umschifft werden müssen? Graben etc...
Einige Bäume, Sträucher, Komposthaufen, Reisighaufen, Feuerstelle. Wie erwähnt ist rundum ein Weidenzaun, ebenfalls zum Teil mit Bäumen/Sträucher (wenn mal wieder Tiere da sind, gibt es auch auf der Wiese Zäune). Zugang ist über einen Trampelpfad.
PS.: Zuvor mähte ich immer mit einem kleinen 6PS Aufsitzmäher ein/zweimal im Jahr, doch aus gesundheitlichen Gründen geht das nicht mehr.

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Gruß Ditschy
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BeitragVerfasst: Donnerstag 3. Januar 2019, 19:44 
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Der 6PS Aufsitzmäher wäre aber eine gute Basis, um z.B. in den Ferien eine(n) Schüler(in) draufzusetzen, der/die sich was dazuverdienen möchte.


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BeitragVerfasst: Donnerstag 3. Januar 2019, 20:26 
und was hat jetzt die Frage ob besser Motorsense, Rasenmäher, Aufsitzmäher zur Wiesenpflege mit dem ursprünglichen Thema zur Verwendung dieser schwachsinnigen & lebensgefährlichen Motorsägenketten-Mähköpfe zu tun? :KK:


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BeitragVerfasst: Donnerstag 3. Januar 2019, 20:53 
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Beiträge: 2693
Es reicht doch für die Praxis nicht, dass man nur einsilbig erklärt wie gefährlich ein Tool ist, ohne gleichzeitig sichere Alternativen anzusprechen.


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BeitragVerfasst: Donnerstag 3. Januar 2019, 21:31 
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Beiträge: 346
Zitat:
Der 6PS Aufsitzmäher wäre aber eine gute Basis, um z.B. in den Ferien eine(n) Schüler(in) draufzusetzen, der/die sich was dazuverdienen möchte.
Naja, der Mäher hatte im Herbst schon zu kämpfen bei einmaligen Mähen im Jahr.
Und fremde lasse ich da gewiss nicht mähen, lass mal bei der Schräge und gehoppel etwas passieren - nene.

Zitat:
und was hat jetzt die Frage ob besser Motorsense, Rasenmäher, Aufsitzmäher zur Wiesenpflege mit dem ursprünglichen Thema zur Verwendung dieser schwachsinnigen & lebensgefährlichen Motorsägenketten-Mähköpfe zu tun? :KK:
Wenn du den Threadverlauf verfolgst, kommst du sicher darauf ... sonst kann dir glaub niemand bei deiner Frage weiter helfen. ;)

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BeitragVerfasst: Freitag 4. Januar 2019, 08:31 
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Lass das mit dem Akku Gerät. Ich habe selber einen. Für so große Flächen ist der einfach zu klein. Frag lieber nen Landwirt, ob er dir das für kleines Geld mulchen kann, oder ob er die Fläche für sich nutzen kann (natürlich ab dem zweiten Jahr, wenn das Unkraut weg ist)

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BeitragVerfasst: Freitag 4. Januar 2019, 14:01 
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Bei dieser Beschreibung und den beschriebenen Umständen würde ich eher zu einem selbstfahrenden Hochgrasmäher/ Rasenmäher mit Seitenauswurf greifen.
Da:
1. die Akkukapazität bzw. die Anzahl der Akkus beschränkt ist/ sein wird,
2. Die Maschine ziemlich darunter leidet,
3. die Maschine mit der Zeit auch schwer wird,
4. Der Pflanzenmix doch recht hoch ist und es aber zuverlässig gemäht / gemulcht werden soll,
5. ein Hochgrasmäher Zeitersparnis bringt,
6. der Hochgrasmäher wesentlich durchzugsstärker ist als die Motorsense.

Ich würde da zu einem Honda Rasenäher greifen, da diese keinen extra Mulchstopfen oder ähnliches brauchen. Den kann man auch zusammenklappen und in den Kofferraum packen.
Ein AS Mäher ist natürlich eine Preisfrage und nicht ganz so handlich. Ähnlich sieht es mit Sabo aus.
Oder einen Chinaknaller von Hecht oder Herkules.

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BeitragVerfasst: Samstag 5. Januar 2019, 11:48 
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Klopf klopf ...
Zitat:
Wenn es einfachere Möglichkeiten zum Mulchen mit meinen 18V Makita-Akkupacks gibt, kannst du mir die gerne benennen - andere bitte nicht.
Danke. :)

Sprich ich suche eigentlich nur einen geeigneten Sensen-Aufsatz um eine einjährig bewachsene Wiese mit einer 36V Sense zu mulchen (daer bin ich auf den Thread gestoßen), wenn das nun nicht geht, mähe ich halt doch zwei- oder dreimal im Jahr.

Das Akkuwechseln ist kein Problem, die Wiese liegt neben dem Haus und zudem kann ich bei jedem Wechsel auch mich etwas auf der Terasse erfrischen (wisst sicher was ich meine). Es ist zwar ein Akkurucksack mit 4x 18V Akkupacks im kommen, doch wann der auf dem Markt auftaucht, da wird noch etwas Zeit rumgehen - wobei mir die Packs am Gürtel besser gefallen würden.

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BeitragVerfasst: Samstag 5. Januar 2019, 19:55 
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Mir ist langsam klargeworden, dass du offenbar alles im Leben möglichst mit einem Makita-Akkugerät erledigen willst. Eingefleischter Makita-Fan, Gerätesammler? Egal, ist ja deine Sache.

Ich habe ja selbst aus Überzeugung einiges aus der Makita-18V-Reihe, inzwischen auch die DUX60Z als achtes Gerät. Deshalb darfst du mir glauben, dass es kein negatives Vorurteil ist, wenn ich wie viele andere hier darauf hinweise, dass die DUX60 für deine Anwendung ein unsinniges Werkzeug ist: zu schwach, zu lahm, kein U-Lenkergriff. Vermutlich hast du noch nie mit einer kräftigen Motorsense ab 2 PS gearbeitet, sonst müsste man das nicht erklären. Schon die Frage nach einem schweren Häckselmesser an so einem Maschinchen ist abwegig: Erst ab zwei, besser noch mehr PS Leistung kommt eine Motorsense damit auf Touren, das zarte Winkelgetriebe einer kleineren Sense, sei es Benzin oder Akku, kannst du mit solchen Lasten in Windeseile schrotten. Wäre doch schade drum. Gras mulchen kann man ohnehin nur mit dem Mähfaden und nicht mit irgendeiner Klinge, aber bei hohem und zähem Aufwuchs braucht auch das eine gewisse Power. Sorry, dafür sind die Akkusensen nicht ausgelegt. Das sind schon praktische Teile, deshalb habe ich ja jetzt auch eine, aber eben für andere Zwecke. Du würdest ja auch nicht mit den Makita Akkusägen auf Teufel komm raus mannsdicke Buchen aufarbeiten, das wäre genauso unsinnig. Für Kleinkram sind sie fein.

Deshalb: Wenn du die Wiese mit der Motorsense mulchen willst und diese Sense unbedingt Makita-blau sein muss, dann hole dir doch eine von denen hier: https://www.makita.de/produkte/gartenpr ... -em4351uh/. Bewährt, solide, emissionsarme Viertaktmotoren. Die EBH341U kostet knapp über 300 Euro und reicht dir für deine 1.000 m2 locker aus. Die stärkere EM4350UH habe ich selbst, prima Teil. Und wenn es wirklichwirklichwirklich eine Akkusense sein mussmussmuss, dann doch wenigstens eine mit U-Lenker und ordentlichem Doppelschultergurt. Nur so kann man auf größeren Flächen ergonomisch arbeiten, die Rundgriffgeräte sind tatsächlich nur für kleine Flächen, steile Hänge und exakte Detailarbeiten (Wegränder, Pfosten usw.) sinnvoll.

Horses for courses, sagt der Engländer. Isso. Echt wahr.

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Ein Mann, der recht zu wirken denkt / Muss auf das beste Werkzeug halten. (Goethe: Faust; Vorspiel auf dem Theater)


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BeitragVerfasst: Samstag 5. Januar 2019, 22:31 
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Beiträge: 2785
Wohnort: Menden (Sauerland)
Das mit nem Mulchmesser wird nix. Was gehen könnte, wäre nen 6-kantfaden in ~2mm. Ich habe auf meinem 129r auch einen, allerdings in 2,4mm und mit irgendwelchen Alupartikeln drin, weis gerade nicht genau, wie der heißt. Glaube AluCut oder so. Geht wunderbar. Ich schredder damit auch Angelplätze von 1 Meter hoher Dschungelvegetation frei. Solange nix verholztes dabei ist, und man sich Zeit lässt, geht das wunderbar. Ansonsten macht auch zäheres Zeug keine allzugroßen Probleme, wenn es nicht zu viel auf einmal wird. Bei deinem Anwendungsbereich um Weiden würde ich allerdings dann mal verschiedene Biofäden testen, weil da doch recht viel Verschleiß ist und dann überall diese Schnipsel rumliegen. Für die Tiere dürfte das dann nicht so gut sein.
Was man auch noch probieren könnte wäre sowas wie PolyCut von Stihl... Ansonsten habe ich auch nicht wirklich viel Erfahrung was Freischneider/ Motorsensen angeht.

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VG Lukas

:echo: CS 2511 tes
:Husky: 346 XP new, 395 XP
:stihl: MS 462 C-M, MS 180, MSA 140
Shindaiwa 501 SX
Stihl FS 260 C


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BeitragVerfasst: Samstag 5. Januar 2019, 23:11 
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Beiträge: 346
@Forent: Danke für deinen Beitrag!
Doch nein, bin kein Makita-Fan, arbeite nur gerne mit einem Akkusystem. Da aber nur Makita für mich die am meisten benötigten Akkumaschinen für Bau und Garten im Programm hatte, ist es eben Makita geworden - dazu 2x18V (das Programm hat eben kein anderer Hersteller). Hab meine Handmaschinen zumindest nun fast gänzlich auf Akku umgestellt, und wenn ich schon einen Stall voll Akkus habe, möchte ich die auch bitte bestens ausnutzen.

Meine alte Motorsense ist eine Solo, mit U-Lenker. Doch die ist hin und aus gesundheitlichen Gründen geht das nicht mehr. Benzin möchte ich auch nicht mehr, bekam das alte Teil schon kaum mehr an und das ständige Benzin holen und der Krach war lästig. Die Akkusense mit den ganzen Anbauteilen (hatte ich hier schon erwähnt) ist ein guter Mittelweg für uns und kann auch Familie bedienen, meist auch Sonntags.
Doch wie erwähnt, wenn es eben nicht anders geht, werde ich entweder mit dem steinschlagarmen Messer halt drei-viermal im Jahr statt ein-zweimal mit Faden mähen - wollte das eben irgendwie vermeiden, denn Familie wollten eher eine Blumenwiese und die sollte ich ja nicht zu oft mähen.

Da du nun aber auch eine DUX60 hast, probiere mal das steinschlagarme Messer (ähnlich Kreissägenblatt)? Da geht die Akkusense easy durchs Gras, selbst im ersten Gang. Nur eben hohes und stark verwachsenes Wiesengras fällt damit nicht um (ist wie wenn man einen Baum absägt und der bleibt oben an der Krone hängen), dann muss ich den Fadenkopf nehmen.


@Likas_99: Ja, hatte mir nach dem letzen mähen im Herbst, auch einen Sternfaden in 2,4mm gekauft (der originale Rundfaden war auch alle). Der Sternfaden ging zumindest schon bei meinem 18V Trimmer und 2mm Stärke deutlich besser. Kann den neuen Sternfaden erst im Frühjahr probieren und bin vorab wieder überzeugt, das der besser geht - aber wie du auch schon sagst, bleiben eben Plasteteile über.
An Biofaden habe ich aktuell nur Rundfaden gesehen, der schneidet eben nicht so gut und ist daher nicht wirklich eine Alternative für meine Akkusense (zumindest bei meinem hohen verwachsenen Gras).

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BeitragVerfasst: Sonntag 6. Januar 2019, 07:51 
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Zitat:
@Forent: (...) Da du nun aber auch eine DUX60 hast, probiere mal das steinschlagarme Messer (ähnlich Kreissägenblatt)? Da geht die Akkusense easy durchs Gras, selbst im ersten Gang. Nur eben hohes und stark verwachsenes Wiesengras fällt damit nicht um (ist wie wenn man einen Baum absägt und der bleibt oben an der Krone hängen), dann muss ich den Fadenkopf nehmen. (...)
Diese Vielzahn-/Sägezahnmesser sind ja nichts Neues und weder Akku- noch Makita-spezifisch, die kenne ich durchaus. Mir ist damit der Arbeitsfortschritt zu gering, denn niedriges Gras mähe ich selten mit der Motorsense und bei hohem Gras schneide ich normalerweise nicht nur unten ab, sondern gehe mit dem Faden in mehreren Ebenen von oben nach unten durch, um das Zeug kleinzukriegen. Außerdem habe ich mit dem Faden das wesentlich gleichmäßigere Schnittbild. Wenn ich doch mal lange Halme und nicht einmal Biofadenreste haben will (Futterwiese), dann nehme ich ein normales dünnes 4-Zahn-Grasschneideblatt, das kommt schneller voran als die "Kreissäge", finde ich. Und gesundheitsfördernd finde ich das Gehampel mit einer Rundgriffmaschine über mehrere Stunden nicht, das geht mir zu sehr in Rücken und Arme. Aber jedem das Seine, lassen wir es dabei und viel Erfolg.

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BeitragVerfasst: Sonntag 6. Januar 2019, 09:03 
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Zitat:
Wenn ich doch mal lange Halme und nicht einmal Biofadenreste haben will (Futterwiese), dann nehme ich ein normales dünnes 4-Zahn-Grasschneideblatt, das kommt schneller voran als die "Kreissäge", finde ich.
Ok, das kann ich auch mal probieren, danke für den Tipp.

Zitat:
Und gesundheitsfördernd finde ich das Gehampel mit einer Rundgriffmaschine über mehrere Stunden nicht, das geht mir zu sehr in Rücken und Arme. Aber jedem das Seine, lassen wir es dabei und viel Erfolg.
Eher jeder wie er mag und kann.
Und ja, wenn ich noch topp beweglich wäre, würde ich den U-Griff auch noch bevorzugen, aber aktuell komme ich mit den Rundgriff besser zurecht.

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BeitragVerfasst: Mittwoch 8. Mai 2019, 19:32 
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Beiträge: 2693
Für 4€ habe ich nun doch wieder bei den 65Mn "Witwenmachern" zugeschlagen.
https://www.ebay.de/itm/Neue-1-Para-Spu ... 2578395444
Dabei habe ich was Neues mit 6 Metallklingen(?) für 8€ gesehen, das sogar mir Respekt einflößt.
https://www.ebay.de/itm/Blades-Rasierer ... 3790147665


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BeitragVerfasst: Donnerstag 9. Mai 2019, 10:51 
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Beiträge: 1286
Wohnort: LKrs KA
Kauf gleich dazu hohe Schnittschutz Gummistiefel, einen Helm mit Metalldrahtvisier und eine stabile Arbeitsbrille.
Wenns vibriert sofort Arbeit einstellen.
Tipp geh bei STIHL AUF DIE Seite mit dem Schneidwerkzeugberater.
Warum wohl nehmen die Profis der Kommunen einen 3 - 3,3 mm Faden, der vorher feucht gelagert wurde?
Übrigens passen die Stihl Aufsätze auch bei Dolmar/Makita.

_________________
:makita: und :dolmar: und auch noch :stihl: von klein bis etwas größer

Am Tag des Brennholzens wird keine Kette geschärft, es wird auch nicht getankt - sondern einfach die nächste Säge genommen.....


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BeitragVerfasst: Dienstag 14. Mai 2019, 12:24 
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Registriert: Samstag 25. Oktober 2014, 17:00
Beiträge: 2693
Die Post war grad da.
Man bekommt für die 4€ nur die 2 Ketten!
Zitat:
Neue 1 Para Spule 65Mn Kette Freischneider Garten Gras Für Rasenmäher Trimmer Ko
Packing:2* Chains (Trimmer Head Not included)
Für mich nicht weiter schlimm, weil ich den Kopf von 2018 ja noch habe.
Um das klar zu erkennen, hätte ich aber alles lesen müssen.
So bin ich den Bildern auf den Leim gegangen. :hihi:


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BeitragVerfasst: Mittwoch 15. Mai 2019, 09:50 
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Beiträge: 1609
Wohnort: 53545 Linz
Und jetzt das ganze zusammen bauen und einschmelzen.

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BeitragVerfasst: Mittwoch 15. Mai 2019, 11:03 
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Registriert: Mittwoch 7. Oktober 2009, 17:58
Beiträge: 4056
Eeeeiiigentlich ging es hier übrigens um den Brogio. Der hat Aluketten.
Wesentlich weniger bekloppt als treiblieder.

Das beste ist und bleibt das Mulchmesser.
Und wenn die senkrechten Schneiden durch Verschleiss abgerundet sind, kann man es nochmal schärfen und wunderbar gras damit mähen.


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BeitragVerfasst: Freitag 21. Juni 2019, 07:51 
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Beiträge: 346
Habe hier ein Radikalmesser gefunden, also um eine Fläche vor dem bepflanzen zu säubern, kennt das jemand und taugt das was?
https://rover.ebay.com/rover/0/0/0?mpre ... 3768569639

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