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BeitragVerfasst: Sonntag 14. Juli 2019, 14:27 
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Beiträge: 309
Hallo,

ich brauche demnächst einen neuen Rasenmäher und überlege, ob ich einen gebrauchten sabo oder solo kaufe, oder eben einen neuen von z.b Dolmar mit 46cm Breite, und unter 300 Euro.

Von Rasenmähern hab ich keine Ahnung... er sollte schon gut abschneiden und vorallem einen guten sound haben und sportlich aussehen. :mrgreen:

Neugeräte von den Luxusmarken wie sabo oder Honda usw, kann ich gleich vergessen... das wird zu teuer. Also einen guten gebrauchten oder einen mittelklasse neuen.



Bis jetzt hab ich nur den hier gefunden: https://www.amazon.de/Dolmar-PM46BC-Ben ... ay&sr=8-20


Gruß


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BeitragVerfasst: Sonntag 14. Juli 2019, 22:35 
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Registriert: Montag 28. Januar 2019, 20:37
Beiträge: 23
Wie groß ist die zu mähende Fläche? Ich würde nach einem mit Antrieb schauen.


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BeitragVerfasst: Sonntag 14. Juli 2019, 22:56 
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Registriert: Dienstag 28. Dezember 2010, 11:52
Beiträge: 462
Wohnort: Deer's Castle
Zitat:
...
Neugeräte von den Luxusmarken wie sabo oder Honda usw, kann ich gleich vergessen... das wird zu teuer. Also einen guten gebrauchten...
Ich habe mir vor drei Jahren einen HONDA HR1950 gebraucht gekauft;
Ist jetzt 29 Jahre alt und läuft und läuft und läuft...
Aluchassis und Antrieb.
Einzige Ersatzteile bislang = zwei neue Decken für die Reifen hinten.

_________________
Gruß, Holger

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Wer anderen in der Nase bohrt, ist selbst ein Schwein!


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BeitragVerfasst: Montag 15. Juli 2019, 20:38 
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Registriert: Dienstag 28. Februar 2017, 21:46
Beiträge: 124
Sabo ist schon top, da kann man nicht gegen sagen. Gebraucht wäre da einer sicher sehr interessant. Solo ist auch nicht schlecht, kann man schon auch brauchen. Ansonsten als Neugerät im Mitteklassebereich evtl. Alko. Dazu gehört ja Solo jetzt auch.
Stihl oder Hus halte ich da für zu teuer und auch nicht gut genug. Da passt das Preis-Leistungsverhältnis in meinen Augen nicht.
Ansonsten auf keinen Fall irgend ein Chinaböller wie Einhell oder Scheppach. Da hat man nur Ärger.

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BeitragVerfasst: Mittwoch 17. Juli 2019, 16:31 
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Registriert: Dienstag 26. September 2017, 13:37
Beiträge: 285
Zitat:
Ansonsten auf keinen Fall irgend ein Chinaböller wie Einhell oder Scheppach. Da hat man nur Ärger.
tatsache ? ich hab seit15 jahren einen inhell mit B&S motor und hab noch nie drann rumschrauben müssen . springt immer nach 3x primen sofort an , auch nach dem winter .

null euro in reparaturen gesteckt .

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BeitragVerfasst: Donnerstag 18. Juli 2019, 10:02 
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Registriert: Dienstag 28. Februar 2017, 21:46
Beiträge: 124
Man kann immer mal Glück haben aber in der Regel hat man mit solchen Modellen immer wieder mal Probleme.
Und was ganz wichtig ist, wie lange ist die ET Versorgung möglich. Bei den meisten Markengeräten sind es in der Regel ca. 20 Jahre.
Und Einhell kommt aus China. Natürlich ist China nicht per se schlecht. Z.B Loncin ist auch ein Chinesischer Motorhersteller liefert aber eine Top Qualität und ist mittlerweile mindestens so gut wie B&S. Aber das ist eine Ausnahme.
Ansonsten lieber Geräte von Alko, Stiga, Sabo, Solo etc. kaufen.

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BeitragVerfasst: Donnerstag 18. Juli 2019, 10:23 
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Registriert: Dienstag 20. Januar 2009, 11:32
Beiträge: 8527
Zitat:
...mindestens so gut wie B&S.
womit die Latte auf Limbo Niveau und nicht auf Hochsprung Niveau liegt.

Hab seit 10 J einen Castelgarden (Italiener) mit B&S Motor.
Der tut was er soll - springt immer gut an, dreht das Messer und sammelt das Gras.
Gabs im Abverkauf als Einzelstück "um 3x nix"

Hätte mir den sonst nicht gekauft. Die billigen Plastikvergaser von B&S sind unterstes Niveau.
Kannst nichts reparieren. Wenn die nicht mehr laufen am besten den ganzen Mäher tauschen.
Ex und Hopp. Ist nicht so mein Ding aber ein Sabo (rot) hätte das 5 fache gekostet.
Sabo grün, da kannst Dir einen Gärtner für kommen lassen :am Boden:

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"Was einmal gedacht wurde, kann nicht mehr zurückgenommen werden"
Dürrenmatt, Friedrich: Die Physiker

UNIMOG: steckenbleiben da, wo Dich keiner mehr rausholen kann


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BeitragVerfasst: Donnerstag 18. Juli 2019, 17:29 
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Registriert: Dienstag 28. Februar 2017, 21:46
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Ja Vergaser ist bei Briggs ein leidiges Thema entweder ist es die Membrane oder die Vergaserdüse.
Wenn der Kunde einen Benzin verwendet der vielleicht mal 3 oder 4 Monate gestanden hat gibts Probleme.
Und dannn musst du als Händler dann deinen Kunden erklären, das es darauf keine Garantie von Briggs gibt, da falscher Benzin.
Mit Loncin (ganz billige Modelle ausgenommen)habe ich bisher sehr gute Erfahrungen gemacht. Wenig Probleme und springen zuverlässig an und haben einen ruhigen Laufen. Und ansonsten halt Honda.
Zu den Mähern noch. Sabo ist eine Top Marke nur halt sehr preisambitioniert. Das kann sich nicht jeder leisten. Da sind Castelgarden bzw. Stiga und Alko oder Solo vernüftige Alternativen.

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Zuletzt geändert von Eichsi am Donnerstag 18. Juli 2019, 19:39, insgesamt 1-mal geändert.
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BeitragVerfasst: Donnerstag 18. Juli 2019, 22:53 
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Beiträge: 309
tut mir leid ich war eine weile abwesend. War aber auch weiterhin auf der suche.

Habe alles durchgeschaut und mich dann doch irgendwie entschlossen und einen AL-KO 477 VS bestellt.

Sabo zu teuer, Honda war mir nicht so sympathisch und Dolmar wäre noch ok gewesen, aber ich war mir nicht so sicher, vorallem wegen made in china...

Für 300 Euro gabs einfach nicht die besseren. Das fing alles erst bei 400 an. Der Mäher soll ja auch lange halten.


Und die gebrauchten älteren Sabos wo ich gerne einen genommen hätte, sahen alle so vernachlässigt aus und was mit dem motor ist weiß man auch nie...

Al-ko hatte ich gar nicht mehr im kopf, dabei ist mein jetziger mäher auch von denen :D


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BeitragVerfasst: Freitag 19. Juli 2019, 17:20 
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Ist ne gute Wahl. Hastn Highline Gehäuse drauf, das ist ziemlich gut gerade bei höherem Gras und Vario Antrieb.
Sind insgesamt gute Geräte hab davon auch einige bei mir stehen.
Viel Spaß damit!

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BeitragVerfasst: Freitag 19. Juli 2019, 18:52 
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Hallo,

habe den heute bekommen. Läuft gut, mäht gut, gut Verarbeitet, auch wenn ein bisschen zu viel Kunststoff...

Größe passt auch gut zum Gelände. Der Antrieb ist auch gut. Das einzige was ich vermisse ist eine Gasregulierung.

Wenn ich den Mäher ausschalte, dann muss ich ja den Gashebel loslassen, und das mache ich zwar auch langsam aber er geht trotzdem zum schluss sehr schnell aus.

Ist ja eigentlich nicht so gut. Beim Autofahren schaltet man den Motor ja auch nicht bei Vollgas aus, aber der Mäher wirds wohl überleben :KK:


Ein gleichwertiger Sabo mit 47 cm und Antrieb kostet mehr als das doppelte. Wäre mir einfach zu viel gewesen.


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BeitragVerfasst: Freitag 19. Juli 2019, 20:29 
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Beiträge: 124
Das macht dem Motor nichts aus. Das ist normal.
Diese Sache mit der Motorregelung zum Ausschalten darf nicht mehr gebaut werden aufgrund irgendwelchen gesetzlichen Bestimmungen.
Einzige Ausnahme ist eine Messerkupplung.
Aber das gibt es nur bei Profi Geräten ab 1000 aufwärts.

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BeitragVerfasst: Freitag 19. Juli 2019, 23:55 
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Ich meinte den Gashebel womit man die Geschwindigkeit regulieren kann, also ob der Motor voll hochdreht, oder langsam läuft. Das darf nicht mehr bei normalen Mähern?
Bei den solo by alko Mähern ist das auf den Bildern noch zu sehen dass die 2 Hebel haben.

Aber in den produktvideos ist nur ein Hebel zu sehen.

Naja, egal.

Wofür ist das denn gut mit dem Gashebel? Damit man sich noch unterhalten kann ohne den Motor ausmachen zu müssen, oder was war der sinn dahinter?

Denn mit halbgas oder so zu mähen, macht ja keinen sinn, oder?


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BeitragVerfasst: Samstag 20. Juli 2019, 00:08 
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Beiträge: 3770
Kundenwunsch.
Es gibt Ökos (äh Spinner) die mähen mit halbgas, weil es dann leiser ist.


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BeitragVerfasst: Samstag 20. Juli 2019, 12:24 
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Das sind vermutlich noch ältere Bilder. Meinen Infos nach gibt es keine Gashebel mehr nur noch den für die Geschwindigkeit.
Ist mittlerweile im Endeffekt auch nur noch eine Spielerei gewesen.

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BeitragVerfasst: Samstag 20. Juli 2019, 19:19 
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Beiträge: 2135
Wohnort: Landkreis Ludwigslust
Ich habe noch einen alten Solo mit Honda Motor der auch noch einen Gashebel hat, finde ich gut, dadurch entfällt die oft (vor allem im Alter) störanfällige Drehzahl Regelung.

Gemäht wird natürlich mit Vollgas, obwohl am Gashebel noch eine Stellung "öko" markiert ist.

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Wippsägen noch von Opa :klatsch:
Eigenbau Holzspalter
Mts82 mit Frontlader und Thk 5.
Eigenbau Rückewagen mit Atlas Bauernlader.


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BeitragVerfasst: Sonntag 21. Juli 2019, 01:34 
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Registriert: Dienstag 28. Februar 2017, 21:46
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Solo mit Honda ist eine gute Kombi.
Da hast sicher Spaß damit.
Die verkaufen sich auch gebraucht noch ganz gut.
Hat der ein Stahlblech oder Kunststoff Gehäuse?

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BeitragVerfasst: Sonntag 21. Juli 2019, 10:46 
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Beiträge: 285
der gashebel ,falls vorhanden , steuert nicht das gas sondern die soll-drehzahl . das gas ( drosselklappenstellung ) wird bei nem mäher immer je nach lastanforderung durch nen drehzahlregler gesteuert.

bei meinem mäher gibt es allerdings auch nur 'aus' oder 'nenndrehzahl' - das ist aber nicht mit vollgas zu verwechseln und ähnlich wie zb bei einem ( mechanisch geregeltem ) stromgenerator.

die neueren vorgaben sind m.w so dass der mäher sofort ausgehen muss wenn du den hebel am griff loslässt damit der mäher nicht unbeaufsichtigt laufen kann und jemand in drehende messer reingreifft zb . der griff ist ne reine zündunterbrechung und keine drehzahlregelung.

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BeitragVerfasst: Sonntag 21. Juli 2019, 23:42 
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Beiträge: 309
Wenn ich den Gashebel loslasse, geht der Mäher doch so oder so aus, egal ob ich eine niedrigere Drehzahl habe oder vollgas, oder nicht?

Ich muss doch den Bügel halten damit der Mäher anbleibt. Dass ist doch die vorraussetzung, dass er überhaupt läuft, ob mit wenig gas oder viel...

Wo ist da der sinn mit dem sicherheitsaspekt? Es kann doch keiner ins messer greifen ?! Der Mäher bleibt doch nicht von alleine an!

Wobei ich das übrigens immer als erstes ändere. Kabelbinder um den Haltebügel und den Gasbügel und beim mähen brauch ich nur den Bügel für den vorwärtsgang betätigen. Fürs ausmachen brauch ich dann nur den Kabelbinder zur seite schieben. Warum schwermachen wenns auch einfach geht.

Ich hätte auch einen gebrauchten gekauft, aber da weiß man nie wie die rangenommen wurden...


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BeitragVerfasst: Montag 22. Juli 2019, 00:37 
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Registriert: Dienstag 26. März 2013, 18:02
Beiträge: 1560
Seit Jahrzehnten muss das Messer stoppen sobald der Totmannhebel losgelassen wird.
Einfache Mäher gehen aus, Profimäher kuppeln aus.
Drehzahlregelung braucht spätestens seit Autochoke kein Mäher mehr.
Edit: Drehzahlregelung hat jeder Rasenmäher. Ob Stellhebel oder Konstantdrehzahl.


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