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BeitragVerfasst: Montag 15. Juli 2019, 17:54 
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Jetzt gibt es erst mal eine kleine Pause. Eine Woche Motorradfahren.

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Gruss Winni
:sabber: Wer Pullax fährt, macht nix verkehrt :sabber:
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BeitragVerfasst: Montag 15. Juli 2019, 18:31 
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Viel Spass dabei! :DH: :wink:

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Viele Grüsse!
die Alex.

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Als Proärese bezeichnet man nach Aristoteles den freien, aber mit Überlegung und Nachdenken vollzogenen Entschluss, der sich nur auf das in unserer Macht Stehende bezieht.


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BeitragVerfasst: Montag 15. Juli 2019, 19:10 
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:danke: :danke:

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Gruss Winni
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BeitragVerfasst: Sonntag 21. Juli 2019, 21:27 
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Bremsleitungen, Frage an die Fangemeinde:
Wer hat Erfahrung mit dem herstellen von KuNiFe-Leitungen (evtl.. TÜV-kritisch ) oder bleibt ihr beim Restaurieren bei Stahl? Und mit welchen Typen Bördelgeräte gibt es gute Erfahrungen?

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Gruss Winni
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BeitragVerfasst: Sonntag 21. Juli 2019, 22:30 
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Nen Bekannter hat es mir mal gezeigt. Er hat einfach alles in Reihenfolge zusammengesteckt und dann einfach verschraubt. Hat sich dann alles selbst zusammengezogen. Ob er das überall so gemacht hat, kann ich aber nicht sagen.

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VG Lukas

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BeitragVerfasst: Montag 22. Juli 2019, 02:03 
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Zitat:
Bremsleitungen, Frage an die Fangemeinde:
Wer hat Erfahrung mit dem herstellen von KuNiFe-Leitungen (evtl.. TÜV-kritisch ) oder bleibt ihr beim Restaurieren bei Stahl? Und mit welchen Typen Bördelgeräte gibt es gute Erfahrungen?
Hi,
habe diese Arbeit gerade hinter mir.Nimm orginal ATE Bremsleitung auf der Rolle,(bei dem Cuniferzeugs hat mein Tüvprüfer nicht so begeistert geschaut) ,dann gibt es ein Werkzeug mit zwei Rollen(müßte ich mal nachschauen) da schiebt man die Bremsleitung durch,dann wird die wunderschön gerade....
Zum Bördeln kann ich nur das Stahlwille 165N empfehlen,rein mechanisch,unkaputtbar, inzwischen über 50 Leitungen gebördelt,alle dicht.
Im Gegensatz zu meinem Kfz-Mann, von dessen mit einem (ach so modernen) Hydraulikpressdings gebördelte Leitungen, haben
von 10 angefertigten 2 Stück getropft und mußten neu gemacht werden :kopfschuettel:


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BeitragVerfasst: Montag 22. Juli 2019, 02:37 
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Mein Kfz Schlosser verarbeitet in seiner Pkw Werkstatt nur diese Kupfer Leitungen. Den Tüv hat das noch nie in irgendeiner Weise interessiert. Der Prüfer (Dekra) der bei ihm immer kommt ist eigentlich recht genau und moniert schonmal Sachen wo andere drüber weg gucken. Aber wahrscheinlich kommt es wirklich auch stark auf den Prüfer und eventuell auch auf die Region an wo geprüft wird.

Gruß Tino

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Gruß Tino :wink:


Unser Kopf ist rund, damit das Denken die Richtung wechseln kann.
" Francis Picabia"


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BeitragVerfasst: Montag 22. Juli 2019, 05:02 
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@Tino, Magnus, Lukas
Danke für eure Erfahrungswerte. TÜV-Akzeptanz von KuNiFe spiegelt sich in dem wieder, was Bekannte hier erleben1 und auch ein eigenes Gespräch mit einem Prüfer zeigte, dass er sie evtl. akzeptieren würde, dies aber nicht unbedingt für Kollegen gilt. Mal schauen....mir geht hier auch noch die evtl. Verletzlichkeit der KuNiFe beim Waldeinsatz durch den Kopf, da ja nicht alle Leitungen völli geschützt verlaufen.
Aber die weicheren Leitungen erfordern auch kein superteures Bördelgerät, so die Erfahrung eines Kollegen. Über 400€ ist natürlich schon ein Invest wie z.B. bei Stahlwille. Da könnte man sich evtl. auch aufs Biegen jnd verlegen beschränken und bördeln lassen.
Muss die Gedankrn also noch reifen lassen, aber eure Inputs waren schon mal sehr wertvoll.

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Gruss Winni
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BeitragVerfasst: Montag 22. Juli 2019, 05:03 
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@Tino, Magnus, Lukas
Danke für eure Erfahrungswerte. TÜV-Akzeptanz von KuNiFe spiegelt sich in dem wieder, was Bekannte hier erleben und auch ein eigenes Gespräch mit einem Prüfer zeigte, dass er sie evtl. akzeptieren würde, dies aber nicht unbedingt für Kollegen gilt. Mal schauen....mir geht hier auch noch die evtl. Verletzlichkeit der KuNiFe beim Waldeinsatz durch den Kopf, da ja nicht alle Leitungen völlig geschützt verlaufen.
Aber diese weicheren Leitungen erfordern andererseits auch kein extrem teures Bördelgerät, so die Erfahrung eines Kollegen. Über 400€ ist natürlich schon ein Invest wie z.B. bei Stahlwille ( wobei das Arbeitsergebnis zählt!). Da könnte man sich evtl. auch aufs Biegen und verlegen beschränken und bördeln lassen.
Muss die Gedanken also noch reifen lassen, aber eure Inputs waren schon mal sehr wertvoll. :super: :danke:

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Gruss Winni
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BeitragVerfasst: Montag 22. Juli 2019, 17:06 
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Wohnort: 97268 Kirchheim
Wieso 400.-? Hier ist eines in der Bucht:
https://www.ebay.de/itm/Stahlwille-Nr-1 ... 1438.l2649


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BeitragVerfasst: Montag 22. Juli 2019, 17:18 
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Wohnort: Hückelhoven
Hallo Winfried,

alte Bremsleitungen gestreckte Länge messen und online neue auf fertige Länge bestellen. Bördelgerät kannst du dir sparen.
http://www.bremsleitungen-online.de/bre ... /index.php

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:stihl: MS 291
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:stihl: MS 170
:stihl: Motorsense FS 180
Und ein kleiner noch nicht fertiger Unimog : http://forum.motorsaegen-portal.de/view ... =6&t=79443

Wozu ins Irrenhaus, wenn´s zu mir viel kürzer ist! :sabber: Da staunt der Laie, und der Fachmann wundert sich.
mfg Torsten aus dem Kreise Heinsberg / Hückelhoven

P.S. Wer Rechtschreibfehler findet darf sie behalten :DH:


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BeitragVerfasst: Montag 22. Juli 2019, 18:37 
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Registriert: Sonntag 8. November 2015, 12:09
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@Magnus und Thorsten
Danke euch für die Infos. Muss mal schauen, ob das Stahlwille auch für 6mm ausgelegt ist, dann mal die Preisentwicklung abwarten, in 7 Tagen Gebotszeit explodieren Preise ja manchmal.
Bezug gebördelter Leitungen scheint mir eine echte, sinnvolle Alternative zu sein. Die gestreckte Länge muss allerdings penibel gemessen werden (plus Sicherheitszuschlag..) und dann ist noch akurat gem. dem alten Rohr nachzubiegen. Nicht ganz einfach, die Leitungen sind teils kleine Kunstwerke, gerade im Nabenbereich. Sonst ist es evtl. schnell mal zu kurz. Aber prinzipiell machbar, ich mag solche Herausforderungen.

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Gruss Winni
:sabber: Wer Pullax fährt, macht nix verkehrt :sabber:
P.S. Für alle meine Bilder gilt das Copyright. Bei Bedarf bitte anfragen.


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BeitragVerfasst: Dienstag 23. Juli 2019, 01:06 
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Beiträge: 682
Wohnort: 97268 Kirchheim
Vergiß bei den Kosten nicht,was du sonst noch brauchst:
1.Rohrabschneider
2.Entgrater
3.Biegewerkzeug
und dann ist erstmal dreidimensionales Denken und viel üben angesagt....


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BeitragVerfasst: Dienstag 23. Juli 2019, 08:23 
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Wohnort: 79395 Neuenburg am Rhein
Moin,

ich nutze seit ~2,5 Jahren eine mittelpreisige (waren glaub ~120€) hydraulische Pressvorrichtung für Bremsleitungen. Gerde mal bei meinen ebay Einkäufen gestöbert:
https://www.ebay.de/itm/Mobiles-hydraul ... SwIQdZEtUx

Hatte in der Vergangenheit auch schon diverse mechanische ausgeliehen. Im Fall man fertigt die Leitung komplett neu passen die mechanischen (Wenn man Sie in den Schraubstock spannen kann und Platz hat). Im verbauten Zustand leider meist ein Ding der Unmöglichkeit!
Gerade bei PKW's an der Vorderachse sind die Leitungen so "toll" hinter Schalldämmung, Motor..... verlegt dass man teilweise den Motor ausbauen müsste um die Bremsleitung zu tauschen. Wegen eines fest korrodierten Nippel's (meist rostet ja der Nippel auf der Leitung fest) nogo, zumal meist ausreichend Reserve vorhanden ist um einen neuen Nippel anzubringen.

Falls was kaufen m.M.n. definitiv hydraulisch!
Habe erst letzten Winter an einem Mercedes W153 BJ' 1939 alle Leitungen einmal erneuert, geht wunderbar auch bei 6mm Leitungsdurchmesser. Vor 14 Tagen hat ein Kollege, völlig problemlos, seine Bremsleitungen am T4 erneuert, war ebenfalls begeistert.
Zitat:
Vergiß bei den Kosten nicht,was du sonst noch brauchst:
1.Rohrabschneider
2.Entgrater
3.Biegewerkzeug
und dann ist erstmal dreidimensionales Denken und viel üben angesagt....
Rohrabschneider gibt's für kleines Geld in der Bucht, Entgrater liegt den meisten Bördelvorrichtungen bei. Biegezange brauchts nicht unbedingt, kostet aber auch kein Vermögen (~15€).

Dreidimensionales denken klar, Im Fall (wie am W153, dort wurden die Leitungen teils "abgesetzt" und durch Bremsschläuche überbrückt = voller Pfusch) hilft auch ein einfacher Schweissdraht um sich eine Vorlage zum biegen der Leitung zu machen.
Übung brauchts m.M.n. nicht wirklich viel. 2-3 Bördelungen dann sitzt das.

Viel Erfolg weiterhin, gefällt mir das Projekt :DH:

Gruß SAW


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BeitragVerfasst: Mittwoch 24. Juli 2019, 02:41 
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Das hydraulische kann ich überhaupt nicht empfehlen,einfach mal die Spannbacken und die U-Schienen anschauen.Die sind aus Alu.Hatte mal ein ähnliches von der Firma Kunzer aus einer Werkstattauflösung gekauft. Die U- Schienen zur Aufnahme waren defekt,also neu besorgt.Mir nach kurzer wieder passiert,daß diese mickrigen Schienen gerissen sind,also weg damit.Beim rein mechanischen Stahlwille (wie der Name schon sagt,alles aus Stahl) ist das ausgeschlossen und nach ca.50 gebördelten Leitungen bestens bewährt.


Zuletzt geändert von Eichsi am Mittwoch 24. Juli 2019, 10:02, insgesamt 2-mal geändert.
http://motorsaegen-portal.de/viewtopic.php?f=7&t=108578


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BeitragVerfasst: Mittwoch 24. Juli 2019, 09:44 
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Nun ja mit Gewalt bekommt man alles kaputt.....(Und geht's nicht mit Gewalt, dann mit mehr Gewalt und nem Rohr als Verlängerung :mrgreen: )
Hab erst kürzlich, beim Versuch eine M12 Schraube mit SW 18 zu lösen (Mit 3/4" Zoll Knebel mit Adapter auf 1/2") eine Stahlwille Nuss "gesprengt" (ordentlich weit geflogen :pfeifen: ).

Also 50 Leitungen hat meins noch nicht gebördelt aber >35 sicher (alleine am alten Daimler schon +-20 in Ø6mm Stahl). Bisher kein Verschleiß zu erkennen :DH:
Die Spannbacken sind aus gehärtetem Stahl, das Alu Gehäuse m.M.n. ausreichend Dimensioniert. Wenn man die Spannbacken (Matritzen) nicht gerade mit der 3" Rohrzange anballert sondern das mitgelieferte "Stängelchen" nutzt geht da nix kaputt, durchgerutscht ist mir bisher keine einzige Leitung.

Kenne kaum eine Werkstätte die noch ein mechanisches hat, wenn überhaupt irgendwo in der untersten Schublade. Nutzt auch keiner der Mechaniker (Entschuldigung "KFZ-Mechatroniker" heißt das heute glaub) die ich kenne mehr (und das sind hobbybedingt >> mehr als nur 2-3).

Ich will das Hydraulische (vor allem wie oben beschrieben bei Reparaturen mit wenig Platz) nicht mehr missen, mit mechanischen ein Obermurks! :Vertrau mir:

Aber so hat wohl jeder seine Erfahrungen.

Gruß SAW


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BeitragVerfasst: Mittwoch 24. Juli 2019, 19:11 
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:super: Ich lasse all eure Gedanken zum Bördelgerät noch etwas reifen. :danke:

In der Zwischenzeit hab ich die Bremstrommeln, Tankhalter und hintere Kabinenhalter grundiert.

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BeitragVerfasst: Freitag 26. Juli 2019, 20:05 
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Weitere Fortschritte am Tank. :echt: Blankmachen war bei den heutigen Temperaturen eine wirklich heisse Sache.
In diesem Zuge auch den Tank ausgespült und ein neues Ansaugsieb (das sitzt unten in der Ablassschraube) eingesetzt, das alte war schon etwas löchrig. Ein Blick ins Innere zeigte einen sehr guten Zustand, alles schön blank und kein Rost zu sehen. Die Grundierung ist fast trocken, es fehlt nur noch die Unterseite, die Morgen nachgezogen wird.

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Gruss Winni
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Zuletzt geändert von winni59 am Freitag 26. Juli 2019, 21:14, insgesamt 3-mal geändert.

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BeitragVerfasst: Freitag 26. Juli 2019, 20:22 
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Geht doch eigentlich ganz gut vorran, Winni. Das gesprühte sieht :DH: aus. Was nutzt du denn für eine Lackierpistole? Und wie viel Luft braucht man fürs Spritzen?

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VG Lukas

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BeitragVerfasst: Freitag 26. Juli 2019, 20:35 
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Hallo Lukas
Ja, geht voran, nutze gerade auch etwas meine Sommerurlaubstage. Ich bringe die Grundierung momentan mit einer kleinen Schaumstoffrolle auf, so wie am Rahmen. Das Ergebnis wird gut, also bleib ich erst mal dabei. Beim Decklack geh ich evtl. auf Spritzpistole über. Habe da aber noch keinerlei Erfahrung, so dass ich sicher ein paar Übungsteile machen werde.
Luftdruck beim Lackieren soll bei ca. 2bar liegen, dieser Wert kommt von einem Bekannten, der Erfahrung im Möbellackieren hat. Er hat mir auch die Felgen lackiert.

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Gruss Winni
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