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BeitragVerfasst: Dienstag 10. September 2019, 08:09 
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Beiträge: 146
Wohnort: im Bereich des nördlichen Dreiländerecks
Speicher für PV sind betriebswirtschaftlicher Unsinn, ökologisch m.E. auch. Je mehr PV auf dem Dach, desto besser, Ökostrom Tarife von echten Ökostrom Anbietern ohne Greenwachings ind auch ne Option.

Vorlauftemperatur ist natürlich wichtig für COP der WP.

Ich persönlich halte die Variante Einspeisung und von den Nachbarn denn Verbraucht, deutlich sinnvollercals die Thermie in Stagnation. Bei vorhandenem Puffer und Eigenmontage und Bafa Förderung kann sich das durchaus gut rechnen, dann aber bitte an die Süd Fassade oder in teilverschattete Bereiche auf dem Dach. In den letzten 10Jahren sind schon so viele im Photovoltaik Forum aufgeschlagen, die eine PV wollten und dann die ST in den Premiumlagen für PV im Weg hatten...
ST kommt besser mit Verschattung klar. Wobei moderne Wechselrichter mit Schattenmanagment auch bei Teilverschattung und langen Strings was wuppen können..
Ich find PV Klasse, ich habe 2010 10,8 kWp gebaut als Volleinspeisung (+9.9 kWp für Muttern daneben), dann hat Muttern 9.9kWp in 2016 bekommen und grade habe ich Muttern noch 14 Module aufs Flachdach und 18 auf NO gebaut. Somit gegen nächste Woche Montag nochmals 9.8kWp ans Netz. Jetzt muss ich noch die gebrauchten Module mit Einspeisevergütung bekommen, dann wird neben der 2010er Anlage auch das Dach noch voll, dann gibt es keinen Platz mehr Und den Dächern.
Holzvergaser sind vom Wirkungsgrad halt super, Pellets halt deutlich bequemer... Bei ausreichend Platz geht ja auch die Varinate: Holzvergaser und günstigen Pellet als Backup für Urlaub/Krankheit. Gibt auch Bafa dafür, muss kein Kombikessel sein...

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BeitragVerfasst: Dienstag 10. September 2019, 13:19 
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Registriert: Mittwoch 29. Mai 2019, 17:16
Beiträge: 633
Zitat:

@SoloRexxx
Zitat:
und es kann noch ganz andere Probleme geben, von denen ich gar nicht erst anfange. Jedenfalls ist Solar auf Privathäusern aus meiner Sicht das Gegenteil von Umweltfreundlichkeit. Ganz ungefährlich sind die Anlagen übrigens auch nicht.
Hm, das sind aber ein paar Allgemeinplätze, die Du hier in den Raum stellst... Geht das auch ausführlicher und mit Begründung, diese Abneigung gegen Solarthermie? :bahnhof:

Danke und viele Grüße,

Tobias
Lieber Tobias,
ich berichtete von mr gemachten Erfahrungen.

Gemeinplätze sind vielmehr : Solar wäre umweltfreundlich und rentabel. In meinem Fall war es das beides nicht. Erstens die Kosten, die sich nicht amortisierten, bevor die Anlage kaputt ging (Kollektoren kaputt, Sensoren defekt - und v.a. Undichtigkeiten,die sich nicht beheben ließen, mehrere Betriebe gescheitert!).

Ansonsten informiere Dich mal, was für eine Wirkung ein erhitztes Wasser-Glykol-Gemisch im Schadensfall haben kann! Ok, hierzu findet man wenig. Aber giftig ist es auf jeden Fall. Siehe die Disko-Dampf-Unfälle, die Fälle von dauerhaften Lungenschäden nach Verwendung von E-(Glykol)-Zigaretten, Unfälle in den Fabriken, wo der Sch... hergestellt wird, etc. etc.

Die Problematik ließe sich weiter ausbreiten, ich habe hier nur keine Lust dazu, da mir bestimmt weniger geglaubt wird als den Versprechungen einer bestimmten Industrie.

Es gibt nur eine Firma, die auf reiner Wasserbefüllung arbeitet, dazu braucht man aber ein aufwendigeres Pumpensystem, Paradigma der Name, wenn ich recht erinnere. Anlagen sind aber offenbar nochmal sehr viel teurer und offenbar laufen sie auch nicht immer so wie erwartet / gewünscht.

Wie auch immer: Für mich ist das Thema Solar-Thermie erledigt!

Beste Grüße an alle, die immer noch an "Solarthermie" glauben!

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BeitragVerfasst: Dienstag 10. September 2019, 13:26 
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Beiträge: 1074
Wohnort: Odenwald
Ich glaube wenn du 10 Leute nach einer Meinung zu dem Thema fragst, bekommst du mind. 20 Meinungen.
Oftmals (nix für ungut an alle Vorredner) kommen dann immer so Aussagen wie XY ist ökologisch oder ökonomisch betrachtet Schwachsinn. Auf sowas höre ich mittlerweile nicht mehr, weil in den wenigsten Fällen Substanz hinter diesen Aussagen steckt. Das Thema Energiegewinnung, -umwandlung und wie in deinem Fall der thermische Verwertung ist durch die vielen Möglichkeiten mittlerweile so komplex, dass ich immer irgendwo eine finanzierte Studie finde, die andere Varianten ins schlechte Licht rückt. Zumal auch in der Regel gar nicht klar ist welche Zukunftsprognosen (Preis, Verfügbarkeit, mögliche politische Entscheidungen) zugrunde gelegte wurden.
Ich stand vor 2 Jahren auch vor der Entscheidung eine Ölheizung aus den 80er in einem Zweifamilienhaus Baujahr 1955 zu ersetzen. Hinsichtlich Energieeinsparung teilmodernisiert, Ölverbrauch um die 3000 Liter im Jahr. Ich habe mir unzählige Varianten anbieten lassen und mich mit den Vor- und Nachteilen beschäftigt. Rausgekommen ist ein Hybrid: Scheitholzheizung / Solarthermie / Öl. Alle wirtschaftlich Getriebenen werden die Hände über den Kopf zusammenschlagen und laut stöhnen, dass das ja alles viiiiiieeeeeellllll zu teuer ist. Mag sein, aber was hat mich dazu bewegt:
a.) Ich mache gerne Holz, Lagerplatz vorhanden, bin noch jung und kann das (sofern nichts passiert) noch absehbar lange machen
b.) Ölinfrastruktur war vorhanden (Erdtank, extra Kamin). Hätte ich auf Pellets als Backup-System gewechselt, hätte ich Lagerfläche schaffen müssen. Wurde schon eng genug den Puffer unter zubekommen. Von daher ist für mich auch ein Hybridkessel ausgeschieden.
c.) Ich befriedige mein persönliches ökologisches Gewissen, weil ich gut 6 Monate mit der Solarthermie alleine auskommen. Da muss ich den HV nicht bemühen und auch kein Öl wird rausgepulvert.
d.) ich habe ein wirkliches Backup-System, was die Bude auch warm hält wenn ich mal 2-3 Wochen mit Grippe flachliege oder länger im Urlaub bin.
e.) Wärmepumpe aufgrund der notwendigen hohen Vorlauftemperaturen in MEINEM Haus nicht taugt.

Das mag bei dir eventuell alles ganz anderes aussehen. Aber ich glaube es gibt nicht DAS EINE Heizsystem was für jedes Haus und jeden Anwender passt. Informiere dich, am besten neutral, über die Systeme, definiere für DICH essentielle Dinge oder Funktionen, die vielleicht "nice-to-have" sind und bringe das ganze dann noch mit deinem Immobilienbestand (Platz, Zugang, usw.) und deinen finanziellen Mitteln überein. Was bei "Kurt" um die Ecke top funktioniert, muss bei dir noch lange nicht taugen.
Ob ökologisch oder ökonomisch!

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Gruß Michael


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BeitragVerfasst: Dienstag 10. September 2019, 13:29 
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Registriert: Sonntag 30. Dezember 2007, 19:46
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Wohnort: Odenwald
Zitat:
Es gibt nur eine Firma, die auf reiner Wasserbefüllung arbeitet, dazu braucht man aber ein aufwendigeres Pumpensystem, Paradigma der Name, wenn ich recht erinnere. Anlagen sind aber offenbar nochmal sehr viel teurer und offenbar laufen sie auch nicht immer so wie erwartet / gewünscht.
Richtig, Paradigma nutzt nur Wasser. Ob es die einzige Firma ist, weiß ich nicht.
Von Problemen kann ich nicht berichten.

_________________
Gruß Michael


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BeitragVerfasst: Dienstag 10. September 2019, 19:27 
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Hallo,

ich wollte auch schon dieses Jahr die Anlage erneuern, hatte aber leider nicht genügend Zeit, deshalb wurden die Öltanks nochmal befüllt.
Kann auch das Holzheizerforum empfehlen, da sind freundliche Leute mit Ahnung unterwegs, ähnlich wie hier :super:

Viele haben den Attack Wood & Pellet, habe die Anlage auch schon gesehen, ist zwar vom Gewicht und der Größe ein richtiges Monster, wird aber mein Kessel werden.
Durch die Förderung kostet Solar eigentlich fast nichts, würde ich mir schon überlegen.
Der Staubfilter wird auch komplett bezahlt.

Einfach mal in google Fröling BAFA Rechner eintragen, die hohen Förderungen gibt es noch bis Ende 2020.

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Gruß D5506


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BeitragVerfasst: Mittwoch 11. September 2019, 08:15 
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und wer Repariert wen der Bauer nicht mehr weiter weiß der Online Dealer an Weihnachten nicht zu erreichen ist wen die Bude Kalt ist???


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BeitragVerfasst: Donnerstag 12. September 2019, 08:07 
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Wohnort: An der Grenze zwischen Kraichgau und Nordschwarzwald (Enzkreis) / 1984 - ein klasse Jahrgang!
Guten Morgen,
Zitat:
Lieber Tobias,
ich berichtete von mr gemachten Erfahrungen.

Gemeinplätze sind vielmehr : Solar wäre umweltfreundlich und rentabel. In meinem Fall war es das beides nicht. Erstens die Kosten, die sich nicht amortisierten, bevor die Anlage kaputt ging (Kollektoren kaputt, Sensoren defekt - und v.a. Undichtigkeiten,die sich nicht beheben ließen, mehrere Betriebe gescheitert!).
hm, viel konkreter ist das auch nicht. Aber lass uns mal nicht in die Spitzfindigkeit abdriften. ;)

Von welchem Hersteller war die Problemanlage denn? Bei uns in der Familie laufen 3 Anlagen von unterschiedlichen Herstellern (müsste nachschauen, von wem) und unterschiedlichen Installateuren. Die Anlagen sind zwischen ~10 und knapp 20 Jahren alt und laufen alle drei problemlos. Daher bin ich dem Thema Solarthermie gegenüber eher positiv eingestellt.

Viele Grüße,

Tobias

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Zu sehen gibt's das alles in meinem Bilderthread!


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BeitragVerfasst: Donnerstag 12. September 2019, 09:32 
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Hallo,

das mit dem Defekten Sensor kommt tatsächlich öfter vor muss der Installateur aufs Dach klettern ist der Jahresertrag schnell dahin manche Tiere haben es auf den Fühler abgesehen hatte das Problem auch erst nach guter Ummantelung des Kabels war ruhe. Mein Tisun Großflächenkollektor mit 18m2 läuft jetzt 10Jahre ohne Probleme das einzige bei der Erweiterung der Heizung habe ich die Sole getauscht.


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BeitragVerfasst: Donnerstag 12. September 2019, 16:30 
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Beiträge: 633
Zitat:
Guten Morgen,
Zitat:
Lieber Tobias,
ich berichtete von mr gemachten Erfahrungen.

Gemeinplätze sind vielmehr : Solar wäre umweltfreundlich und rentabel. In meinem Fall war es das beides nicht. Erstens die Kosten, die sich nicht amortisierten, bevor die Anlage kaputt ging (Kollektoren kaputt, Sensoren defekt - und v.a. Undichtigkeiten,die sich nicht beheben ließen, mehrere Betriebe gescheitert!).
hm, viel konkreter ist das auch nicht. Aber lass uns mal nicht in die Spitzfindigkeit abdriften. ;)

Von welchem Hersteller war die Problemanlage denn? Bei uns in der Familie laufen 3 Anlagen von unterschiedlichen Herstellern (müsste nachschauen, von wem) und unterschiedlichen Installateuren. Die Anlagen sind zwischen ~10 und knapp 20 Jahren alt und laufen alle drei problemlos. Daher bin ich dem Thema Solarthermie gegenüber eher positiv eingestellt.

Viele Grüße,

Tobias
Es geht nicht um Hersteller oder unfähige Heizungsbauer, sondern um die Gefahren, die ein erhitztes Wasser-Glykol-Gemisch bietet! Davon wird Dir als Verbraucher aber natürlich nichts erzählt. Ich wünsche Dir weiterhin viel Glück mit den 3 Anlagen und weiterhin eine positive Einstellung. Meiner Ansicht nach müssten die Anlagen mit Gefahrenhinweisen versehen, wesentlich engmaschiger kontrolliert werden - und dürften v.a. nicht so beworben werden, wie sie beworben werden, weil es Schwindel ist.

Für mich ist das Thema durch.

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BeitragVerfasst: Donnerstag 12. September 2019, 17:48 
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Zitat:
und wer Repariert wen der Bauer nicht mehr weiter weiß der Online Dealer an Weihnachten nicht zu erreichen ist wen die Bude Kalt ist???

Habe den Heizungsbauer, der schon die letzten 20 Jahre die alte Anlage auch repariert hat.
Dieser wurde bei der Planung direkt dazu genommen und hat keine Probleme damit, dass ich einen günstigen Kessel nehmen möchte.
Er selbst hat sich sogar den Kessel auf der Messe angesehen.

Sehe da keinen Unterschied, klar muß der Heizungsbauer damit einverstanden sein, meiner ist es.

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Gruß D5506


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BeitragVerfasst: Donnerstag 12. September 2019, 17:52 
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Bin ja heizungsbauer und kann da nur den Tipp geben den kollektorfühler in ein kupferrohr
mit 10mm Durchmesser zu schieben! Da kommt dann kein Vogel und Marder mehr hin! Mache ich seit nunmehr 16 Jahren so und hatte seit dem keine durchgebissenen mehr

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BeitragVerfasst: Donnerstag 12. September 2019, 18:42 
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welche gefahren bittet ein erhitztes Gykol Wasser Gemisch?


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BeitragVerfasst: Donnerstag 12. September 2019, 18:54 
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Wohnort: NRW (Ruhrgebiet) Alter: 55
Raceboy :
ich an deiner Stelle würde erstmal bis 2020 die Füße still halten.
Es sollen Förder-/Abschreibungsprogramme des Bundes, für den Austausch von Ölheizungsanlagen kommen.

_________________
Von dem Geld, das wir nicht haben, kaufen wir Dinge, die wir nicht brauchen, um Leuten zu imponieren, die wir nicht mögen.

Erhaltung der Natur. Aufgabe unserer Zeit.


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BeitragVerfasst: Donnerstag 12. September 2019, 21:31 
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Beiträge: 633
Zitat:
welche gefahren bittet ein erhitztes Gykol Wasser Gemisch?
Glykole sind Gefahrstoffe, erst recht wenn in Wasser gelöst und erhitzt. Mit Wasser zusammen wird aus dem schwer flüchtigen Glykol ein leichter flüchtiges Gemisch. Die Glykolproblematik ist seit langem bekannt, google einfach mal Glykol und Unfall zusammen, da findest Du Einiges.

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BeitragVerfasst: Donnerstag 12. September 2019, 21:33 
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Registriert: Mittwoch 29. Mai 2019, 17:16
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Zitat:
Raceboy :

Es sollen Förder-/Abschreibungsprogramme des Bundes, für den Austausch von Ölheizungsanlagen kommen.
Ökologisch und ökonomisch, außer für bestimmte Branchen, absolut sinnbefreit, wie damals die Abwrackprämie mit den Autos, die in Wirklichkeit ein staatliches Wirtschaftsförderungsprogramm / Konjukturprogramm war, nichts weiter.

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BeitragVerfasst: Donnerstag 12. September 2019, 21:48 
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Registriert: Samstag 5. März 2016, 20:17
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Wohnort: Oberösterreich
.... Ja, aber Wir Forstwirte wissen schön langsam nicht mehr wo hin mit dem Käferholz?

Zu den Trägerflüssigkeiten in den Solaranlagen: bin der Meinung du siehst das zu Eng.
Auch bei großer Hitze haben solche(Profi) Anlagen Ausgleichsgefäße, und zweitens ist es kein Motorenfrostschutz.


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BeitragVerfasst: Donnerstag 12. September 2019, 22:34 
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Registriert: Freitag 25. Januar 2019, 09:52
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sprechen wir hier bei der Glykol Unfällen von Profi Anlagen?


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BeitragVerfasst: Donnerstag 12. September 2019, 22:56 
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Registriert: Samstag 5. März 2016, 20:17
Beiträge: 2557
Wohnort: Oberösterreich
Die letzten Unfälle dieser Art waren wohl, die mit Glykol gepanschter Wein!
Das war Profi Wein keine Frage!


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BeitragVerfasst: Donnerstag 12. September 2019, 23:50 
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Registriert: Donnerstag 12. Februar 2015, 16:15
Beiträge: 526
Wohnort: 85293
haben 2007 bei umstellung der heizung rohre für für solar vom keller bis in den speicher 2. stock vorsorglich legen lassen.
aber luftwährme pumpe erzeugt heizungswasser so günstig das die kollektoren mindestens 20 - 30 jahre dafür ohne weitere ausgaben laufen müßten.
wärmepumpe läuft bis 63 - 65 grad heiß das reicht für heizung und warmwasser.
warmwasser mit währmetauscher aus heizungswasser also kein extra boiler.
erst wenn es unter 0 grad geht wird mit holz geheizt, darüber lohnt es sich nicht wenn holz teilweise gekauft werden muß.
je wärmer die luft um so geringer der strombedarf zum heizen mit wärmepumpe.
heizen insgesammt ca 450 m²
holzkessel hat 14,9 kw feuerungsleistung und reicht mit einmal nachschüren einen ganzen tag.
verbrauch 10 steer brennholz und 700 € stromkosten für alle pumpen steuerungen und wärmepumpe


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BeitragVerfasst: Freitag 13. September 2019, 15:57 
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Wohnort: NRW (Ruhrgebiet) Alter: 55
Zitat:
Zitat:
Raceboy :

Es sollen Förder-/Abschreibungsprogramme des Bundes, für den Austausch von Ölheizungsanlagen kommen.
Ökologisch und ökonomisch, außer für bestimmte Branchen, absolut sinnbefreit, wie damals die Abwrackprämie mit den Autos, die in Wirklichkeit ein staatliches Wirtschaftsförderungsprogramm / Konjukturprogramm war, nichts weiter.
DAS steht wieder auf einem anderen Blatt.

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