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BeitragVerfasst: Montag 18. Februar 2019, 20:32 
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Wohnort: Niedersachsen
Hallo zusammen,

Was sind laut euren Beobachtungen so die gefährlichsten Situationen beim Holzmachen?

Meine Erfahrungen, die sich auf die Arbeiten auf dem eigenen Wald und Grund bei der Brennholzaufarbeitung und dem Fällen bis zu BHD 90 beschränken, habe ich festgestellt das der Fällschnitt und das Ablängen eher die ungefährlichen Arbeiten sind.

Runterfallendes bzw hängendes Kronenholz und Hänger nach dem Fällen kann man in Ruhe bewerten und auch relativ sicher angehen. Das entasten ist schon eher gefährlich, man fängt sich schnell einen kleinen Kickback ein wenn die konzentration nachlässt.

Das schlimmste was ich bisher beim Nachbarn sehen durfte war das stückweise abtragen mit einer 044 bei der die Hälfte der AV Gummis wohl gefehlt hat, in Jeans und Sandalen auf einer Leiter in 5-6 Meter Höhe überkopf den Baum abtragen... Zur "Sicherheit" die Äste während des Sägens schon von der Frau mit dem Deutz ziehen lassen :?

Ich bin immer wieder erstaunt wie viele scheinbar lebensmüde so existieren oder einfach aus Unwissenheit ihre Gesundheit so riskieren... Ich habe auch jemanden im Bekanntenkreis der keine Schnittschutzhose trägt "weil die ja so warm ist"... Wobei derjenige immer sehr bedächtigt und hochkonzentriert mit seiner 066 Ablängt. Beim fällen fährt er dann lieber den Bagger und lässt mich sägen weil ich ja die Sicherheitskleidung träge und er sich bewusst ist das ne Säge aua machen kann...


Was habt ihr schon alles so beklopptes erlebt?

Beste Grüße,
Christian :handbetrieb:

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BeitragVerfasst: Montag 18. Februar 2019, 20:45 
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Registriert: Mittwoch 28. Dezember 2016, 19:29
Beiträge: 927
Wohnort: Moosburg a.d. Isar
Der "Achtung-Ruf" ist bei innerstädtischen Fällungen oder bei stark frequentierten Wanderwegen wenig zielführend, da alle herbeieilen um zu sehen was da gefährlich sein sein soll! :ohman:

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Gruß
Miche


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BeitragVerfasst: Montag 18. Februar 2019, 20:57 
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Registriert: Freitag 18. Juni 2010, 19:26
Beiträge: 11237
Wohnort: Braunschweig
Der von Miche stimmt - in unserem land sind viele so gelangweilt, die kommen dann erst mal gucken ;) ...

Holz unter Spannung - speziell wenn es mehrschichtig liegt - da braucht man viel Zeit und Ruhe, beides haben heutzutage viele nicht mehr. Generell die Ungeduld im Holz. Wenn Gedanken an den Feierabend hoch kommen, habe ich mir angewöhnt Feierabend zu machen und keinen "letzten Baum" zu fällen, aufzuarbeiten, ... ein zu 3/4 voller Anhänger ist auch ok ;)
Etwas quer schütten, dann liegt das Holz auch stabil - Netz drüber und gut.

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MfG Eike
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BeitragVerfasst: Montag 18. Februar 2019, 21:02 
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Registriert: Dienstag 31. Dezember 2013, 15:51
Beiträge: 1335
Ich hatte es schon auf Arbeit:Fallkerb,Achtungsruf,umgeschaut,niemand da,umgehauen und mit einmal stand jemand neben mir und lacht mich an.
Da rutscht einem erstmal das Herz in de Hose.

MfG

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BeitragVerfasst: Montag 18. Februar 2019, 21:11 
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Wohnort: Wild South-West
Radfahrer/Mountenbiker!
Annähernd geräuschlos und unbelehrbar!
Frei nach dem (Saug-)Dieselmotto: Lieber das Leben als den Schwung verlieren... Scheiß auf Absperrung! :ohman:

...und scheinbar gesunde aber hohle Bäume die nicht fallen sondern zusammenbrechen :schreck: (zum Glück selten).

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Albert Einstein: Ich bin nicht sicher, mit welchen Waffen der dritte Weltkrieg ausgetragen wird, aber im vierten Weltkrieg werden sie mit Stöcken und Steinen kämpfen.

Jede Menge :dolmar:


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BeitragVerfasst: Montag 18. Februar 2019, 21:16 
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Registriert: Samstag 22. Dezember 2018, 12:07
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@Bastard: Mein Kollege ist noch besser wie dein Baggerfahrer, der besizt trotz eigenem Wald keine Schnittschutzhose. Er ist der Meinung, wenn man keine an hat, ist man viel vorsichtiger als mit. Er geht prinzipiell nur alleine und arbeitet mit seiner 261cm und dem IHC 433 mit Winde. Er macht seit 40 Jahren ohne jeden Unfall im Holz, das ist für ihn Beweis genug, das er vorsichtig genug ist.

Ich persönlich habe die meiste Angst vor Windwurf. Wenn die Wurzelteller senkrecht stehen und das Mikado unter Spannung da liegt überlege ich jeden Schnitt drei mal.

Gruß, Christian

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BeitragVerfasst: Samstag 2. März 2019, 21:55 
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Den Wahnsinn hatte ich heute Vormittag live in allen Varianten....

Und es geht immer noch schlimmer, als man glaubt.

Der Gipfel war dann, daß sich 2 am Restpolter in entspannter Armesreichweite, gegenüber standen und gleichzeitig mit mittlerweile stumpfen Ketten, sägten... Einer ohne PSA nur Gehörschutz mit Radio, bzw. Musik. Konnte man in ca. 8 m Entfernung hören, als er das Ding beim Tanken kurz abgenommen hatte.

Ein Dritter sprang sozusagen zwischen den beiden Sägekünstlern rum, um die Abschnitte zu laden.

Ich weiß schon, warum ich liegendes Holz am liebsten alleine mache....

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:handbetrieb: Eine Säge muß scharf sein, nicht groß :lol:

Es grüßt :wink:
DerUlrich


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BeitragVerfasst: Sonntag 3. März 2019, 08:42 
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Registriert: Samstag 25. Oktober 2014, 17:00
Beiträge: 1976
ich auch, hab schon mal versehentlich jemandem die Jacke zerschnitten, der mir die abgelängten Äste unterm Arsch weggezogen hat, mein Herzschlag lag da bei gefühlt 180, er : nix passiert, Jacke geht eh in den Müll !....

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mfG motorfreak
Ich mache Holz mit meinen Sägen und nicht Kohle...

:stihl: 044, 036, 034S, 032Q, 031AV, 026, 024S, 024, 023L, 020T, 017, 015L, 010, HS75, HS151
BGU-Spalter, FS345RX, AS-M., T4 Pritsche


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BeitragVerfasst: Sonntag 3. März 2019, 10:37 
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Wohnort: Osnabrücker Land
Genau das ist das Problem. Du selber kannst noch so umsichtig sein, das nützt alles nichts, wenn den Anderen die Ponys durchgehen. Und das passiert immer wieder. So zumindest von mir beobachtet. Da wird Brennholz vom Polter im Akkord geholzt, als gäbe es kein morgen.

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DerUlrich


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BeitragVerfasst: Sonntag 3. März 2019, 18:16 
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Wohnort: Südliches Mittelfranken
Ein Grund mehr für die Alleinarbeit...
Man liest selten, dass sich der Sägenführer selbst ansägt.

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IHC 633 A
Stihl MS 260
Stihl MS 261c-m
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BeitragVerfasst: Sonntag 3. März 2019, 19:19 
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Wohnort: Niedersachsen
ich Säge am liebsten allein, jedoch mit Personen in mittelbarer Nähe. Als ich gestern bei Schwiegermutti Fichten geschubst habe kam sie während des auftankens her um zu Fragen ob alles in Ordnung ist. Sie hatte sich gewundert das "das laute Ding" aus ist :am Boden: aber sowas ist natürlich ideal.

Meinem lieben Schwager, mit dem Down Syndrom geboren, habe ich vor Jahren erklärt das er nicht zu mir kommen darf wenn ich mit der Säge arbeite. Und das klappt wunderbar. Wenn ich Pause mache guckt er ganz vorsichtig um die Ecke bis ich rufe und dann gibt's die beste Verpflegung :sabber:

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BeitragVerfasst: Sonntag 3. März 2019, 19:22 
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Beiträge: 437
Wohnort: Osnabrücker Land
@IHC633A: sofern Deine Antwort nicht eh ironisch gemeint war, muß ich Dir trotzdem widersprechen. Ja, ich gehe gerne alleine ins liegende! Holz. Dabei liegt die Betonung auf ICH! Niemals würde ich das jemandem raten, oder versuchen, jemanden davon zu überzeugen.

Und... es kommt darauf an, mit wem. Das gehört jetzt vielleicht nicht 100% hier hin, aber ich hatte vor langen Jahren das Vergnügen, mit einem alten Holzknecht (so nannte er sich) 3 Tage zu arbeiten. Nie wieder habe ich so schnell mehr gelernt und Respekt vor der Arbeit im Holz bekommen. Der Mann hat mir mit meinen damals 30, vor Selbstvertrauen und einer gehörigen Portion Überheblichkeit strotzenden Jahren, mit seinen über 70 Jahren, sowas von gezeigt, wo der Bartel den Most holt, daß noch heute kein Tag im Holz vergeht, ohne das ich an diesen Herrn denke. Zu einem erheblichen Teil verdanke ich diesem Mann die unfallfreien Jahre. Wie sagte er so schön: Ich weiß, was ich NICHT kann, deswegen lebe ich noch...

In diesem Sinne, jeder ist für sich verantwortlich. Sobald die Säge läuft, aber auch für das, was im Bereich der Säge passieren kann.

Und tatsächlich schneiden sich wohl die meisten Sägenführer selber ins Bein...

Einen schönen Sonntag Abend und hoffentlich immer unfallfrei durchs Holz.

:wink:



Ulrich

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:handbetrieb: Eine Säge muß scharf sein, nicht groß :lol:

Es grüßt :wink:
DerUlrich


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BeitragVerfasst: Montag 4. März 2019, 14:18 
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Registriert: Sonntag 6. März 2016, 10:47
Beiträge: 94
Ich bin ja immer noch der Meinung, das ein Selbstwerber, wenn er nicht Forstwirt ist , b.z.w wenn das Hintergrundwissen nicht vorhanden ist, nix im Windwurf zu suchen hat.


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BeitragVerfasst: Donnerstag 7. März 2019, 20:16 
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Registriert: Mittwoch 2. Januar 2019, 17:25
Beiträge: 48
Ich hatte schon mehrfach für Beteiligte unschöne Sachen mit der :stihl: : ohne Schnittschutzhose ins Bein gesägt; Baum unter Spannung, der beim Fällen gebrochen ist und zu einer offenen Sprunggelenkfraktur führte ( bitte nicht googeln, führt für Ungewohnte zu schlaflosen Nächten) ; oder auch ein umgestürzten Polder, der den Oberschenkel einquetschte.
Ich durfte dann immer kommen Bild und mich um die angerichtete Sauerei kümmern.
Quelle: http://citytile.ru/wp-content/uploads/2 ... nija_1.jpg

Neulich zeigte ein Notarzt CT und Röntgenbilder von einem, der unter einen Baum gekommen war. Das das nicht gesund aussah, konnte man ohne Facharzt Radiologie auch so erkennen.
Toi Toi Toi es ging in allen Fällen glimpflicher aus als man gehofft hat.

Es ist wie überall: Es gehören Verstand dazu, aber auch Glück. In einigen Fällen hilft nur mehr Glück als Verstand.

Gruß Alexander

_________________
Gruß Alexander


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BeitragVerfasst: Samstag 9. März 2019, 21:43 
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Registriert: Freitag 20. Februar 2015, 01:09
Beiträge: 1474
Wohnort: Nürnberg / Franken
Zitat:
In einigen Fällen hilft nur mehr Glück als Verstand. Gruß Alexander
Das kann ich unterschreiben. Wanderer und abgestiegene Radfahrer, die - wegen der Warnung - interessiert näherkommen, ganze Nordic Walking Sportvereinsgruppen, die mitten in den Rückegassen laufen und querfeldein weitergehen, Quatschonkels und Oberlehrer, die alles, wirklich alles (besser) wissen und belehren; ja, die Möglichkeiten sind schier unerschöpflich... :ohman:

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Holz kannst Du nie genug haben..... nur zu wenig Stapelplatz!

:stihl: MS 231, MS 261 C-M, MS 661 C-M :Husky: 545 :dolmar: PS 420 SC
:partner: ALKO BKS 35/35 Bild Hitachi CS 40 EM
Gränsfors Bruks Spalthammer + Spaltaxt etc.
Holztrolley + Rückewagen TK 300; Spalter Scheppach HL 650-0
ALKO FRS 4125, Güde Big Wheeler 561 Trike


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BeitragVerfasst: Dienstag 5. November 2019, 11:14 
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Registriert: Mittwoch 16. Oktober 2019, 14:21
Beiträge: 5
Im Wald kam ein frei laufender Riesenhund, der den Lärm der Säge vermutlich unerträglich fand, zähnefletschend auf mich zu. Von Herrchen weit und breit nichts zu sehen.
Der Fällkerb war noch nicht so tief, so dass ich den Schnitt noch abbrechen konnte. Ich hatte mich gedanklich schon auf ein Kettensägenmassaker vorbereitet, aber bevor ich Gulasch aus ihm machen konnte, kam dann doch Herrchen und Frauchen dazu und meinten er wäre normal ganz lieb. Sowas hat er noch nie gemacht.
Dann noch Diskussion über Leine oder nicht, direkt neben dem halb gefällten Baum.
Na toll!


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BeitragVerfasst: Dienstag 5. November 2019, 15:31 
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Registriert: Donnerstag 12. September 2019, 11:04
Beiträge: 84
Am Wochenende bei mir im Dorf gesehen :roll:

Der Nachbar ist da sehr erfinderisch gewesen und hat auch keinen Aufwand gescheut um den Baum runterzuschneiden :lol:
Bild

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:stihl: MS 362, 45er (ohne m-tronic)
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BeitragVerfasst: Dienstag 5. November 2019, 16:40 
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Registriert: Freitag 22. Oktober 2010, 20:01
Beiträge: 1754
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sieht doch gut aus:-)
Aber das Gerüst reicht noch nicht, da wird er oben noch die Leiter stellen müssen:-)

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2 alte Husqvarnas pro Ster Holzverbrauch und immer "Kette rechts"


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BeitragVerfasst: Dienstag 5. November 2019, 17:10 
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Registriert: Samstag 22. Dezember 2018, 12:07
Beiträge: 447
Da gibt es doch die schönen Youtube-Videos "tree cut fail" meist fällt der abgeschnittene Ast die Leiter, auf der der Säger steht. Wenn es bei dem Gerüst ähnlich passiert ......

Gruß, Christian

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BeitragVerfasst: Dienstag 5. November 2019, 19:22 
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Registriert: Samstag 4. April 2015, 11:51
Beiträge: 28
Vor einigen Wochen in einem kleinen Naherholungsgebiet geschehen:

Steile Hanglage mit etlichen Spazierwegen. Alter Buchenbestand trocken geworden. Großräumig mit Bauzaun und Beschilderung abgesperrt. Fäll- und Rückeaktionen viele Tage lang. Plötzlich tauchen zwei Rollatorfahrer aus einem nahegelegenem Altenheim im Gefahrenbereich auf.
"Wir gehen hier immer entlang. Den Zaun haben wir aber wieder zugemacht."


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