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 Betreff des Beitrags: Re: Dolmar 6100 im Profieinsatz
BeitragVerfasst: Donnerstag 31. Oktober 2019, 17:47 
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Zitat:
Wielange halten den die Sägen im Gewerbe?Überstehen die die Garantiezeit?Vernünftige pflege vorausgesetz natürlich.Was soll man tun wenn man die Säge selbst kaufen muss und die kurz nach der Garantie hops geht?Die nächste kaufen?Ist kein einfaches Brot glaube ich.Die Zeit die für pflege und ketten schleifen und für die reparaturen wird ja bestimmt auch in keiner form abgegolten.
Meine 044 war 30 Jahre alt

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Spar Diesel - Fahr Deutz

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 Betreff des Beitrags: Re: Dolmar 6100 im Profieinsatz
BeitragVerfasst: Donnerstag 7. November 2019, 11:57 
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Registriert: Mittwoch 16. Oktober 2019, 14:21
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Auf die Eingangsfrage zu Erfahrungen mit der Dolmar PS6100 möchte ich meine Erfahrungen hier nierderschreiben, auch wenn ich kein Profi bin.

Ich habe die Säge nun schon einige Jahre. Ein 45 Schwert und ein 60er Schwert.
Das 60er Schwert habe ich dazugekauft um zwei Eichen mit Stammdurchmesser 90cm zu Brennholz zu verarbeiten.
Mit dem 45 Schwert liegt sie gut in der Hand. Mit dem 60er hängt sie vorne etwas runter, wenn man sie am Griff hält.

Die Säge hat meiner Meinung nach sehr viel Kraft. Die Aussage zu Beginn "Ist das ein Diesel?" kann ich gut nachvollziehen.
Das Gewicht finde ich persönlich nicht zu hoch. Ich habe ein ganzes Wochenende damit "duchgesägt". Das geht schon.

Das 60er Schwert ist auch gut zum Entasten. Da muss man sich nicht so doll bücken. ;)

Einen Defekt hatte ich. Die Ölpumpe war defekt.
Zu Beginn ist sie nicht mehr sofort angesprungen, wenn sie heiß war. Mein Dolmar Dealer hat dann den Vergaser neu eingestellt und nun springt sie immer direkt an. Einmal ziehen - an. Immer.

Es gibt ganz bestimmt bessere Sägen. Die gibt es immer. Aber für den Preis ist die Säge super.


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 Betreff des Beitrags: Re: Dolmar 6100 im Profieinsatz
BeitragVerfasst: Freitag 8. November 2019, 21:52 
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finde ich eine gute zusammenfassung.
an eine aktuelle 560 oder 362cm kommt sie nicht heran aber vordergründig unter dem kostenpunkt betrachtet ist die natürlich top.
allerdings ist die huski 555 da eine sicher gleichwertige alternative, die zwar etwas teurer aber noch deutlich moderner ist.


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 Betreff des Beitrags: Re: Dolmar 6100 im Profieinsatz
BeitragVerfasst: Sonntag 24. November 2019, 18:50 
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Moin
habe die Dolly auch als mittlere Säge. Sie ist halt alte Schule. Man muss sich ein bisschen an sie gewöhnen, gerade wenn man von der 545 zu ihr wechselt merkt das deutlich.
Und ich bin jetzt froh das sie Easystart hat.
Sie wird mir den Wiedereinstieg in die Holzerei erleichtern.
In meinen Augen ein unauffälliges Arbeitstier mit einem sehr guten Preis/Leistungsverhältnis.
Gruß Jörg

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 Betreff des Beitrags: Re: Dolmar 6100 im Profieinsatz
BeitragVerfasst: Sonntag 15. Dezember 2019, 12:50 
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Registriert: Sonntag 8. Dezember 2019, 11:44
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Habe jetzt auch meine 6100, sollte dann auch meine größte Säge bleiben. Bestellt habe ich Sie bei Holger von Profiwerkzeug 24.
Lieferung war super und der Preis auch.
Erster Eindruck ist Top, liegt gut in der Hand springt super an und ist Leistungsmäßig so wie ich Sie mir vorgestellt habe.
Allen in allem auf den ersten Eindruck sehr gut, auch schön Wartungsfreundlich. Luftfilterdeckel ist gut gemacht und schön dicht, nach ner ganzen Tankfüllung nicht ein Spahn im Motorraum.

In 2 Wochen kommen dann mal richtige Buchen Stämme dran mit 55cm Durchmesser.


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 Betreff des Beitrags: Re: Dolmar 6100 im Profieinsatz
BeitragVerfasst: Montag 16. Dezember 2019, 19:08 
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Ich brauch keine andere Säge. 40cm und 3/8, dann geht was :mrgreen:

Mit der mach ich fast alles

Bild

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 Betreff des Beitrags: Re: Dolmar 6100 im Profieinsatz
BeitragVerfasst: Sonntag 9. Februar 2020, 16:07 
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Ich will keine andere Säge mehr haben

Preis, Leistung und Handhabung passen da einfach

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 Betreff des Beitrags: Re: Dolmar 6100 im Profieinsatz
BeitragVerfasst: Sonntag 9. Februar 2020, 16:08 
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Wenn ich Deine Signatur sehe, hast Du das Gröbste auch abgedeckt mit Deinen Sägen.

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 Betreff des Beitrags: Re: Dolmar 6100 im Profieinsatz
BeitragVerfasst: Sonntag 9. Februar 2020, 16:14 
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Ich habe eigentlich fast nur die 6100 und 7900 im Betrieb auf der Arbeit.

6100 abwechselnd mit kleinerer oder größerer Schiene


Ein großer vorteil von den Dolmar Sägen, sind bei weitem nicht so laut

Die 462 oder 572 würde ich mir nicht kaufen, da reicht unser Gehörschutz nicht mehr

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 Betreff des Beitrags: Re: Dolmar 6100 im Profieinsatz
BeitragVerfasst: Sonntag 9. Februar 2020, 16:36 
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Zitat:
Ein großer vorteil von den Dolmar Sägen, sind bei weitem nicht so laut
Und vor allem die Stihl schreien fürchterlich. :groehl:

Das ist die Hölle wenn ich im Los bin und neben dran einer mit einer Stihl den ganzen Tag sägt. :schreck:

Da möchte ich und auch meine Frau am liebsten auf und davon.

Die alten dagegen waren schön anzuhören.

Ich weis daß das die Stihl Leute hier bestimmt nicht gerne hören, es ist aber leider einfach so.

_________________
Habe Dolmar und andere gute
:dolmar: :solo: :echo: :OM: :partner:
Taubertal Badisch-Franken
Badner Lied
https://www.youtube.com/watch?v=YKPzQ7FPMGk


Zuletzt geändert von Dolmar Taifun am Sonntag 9. Februar 2020, 16:38, insgesamt 1-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: Dolmar 6100 im Profieinsatz
BeitragVerfasst: Sonntag 9. Februar 2020, 16:37 
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Hallo,

hab zwar (vielleicht noch) keine Dolmar, aber ich bin durchaus der Meinung, dass Profi-Sägen
die nicht von den großen ZWEI sind, Ihre Berechtigung haben.

Die Sägen aus dem Profi-Segment haben alle die gleiche Lebenserwartung von rund 1200 Stunden,
das jedenfalls hab ich mal vor über 30 Jahren in der Berufsschule gehört.

Also mit der Dolmar weitermachen und sich freuen, dass die günstigere Säge ihre Arbeit gut macht.

Schönen Sonntag noch!

Gruß


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 Betreff des Beitrags: Re: Dolmar 6100 im Profieinsatz
BeitragVerfasst: Sonntag 9. Februar 2020, 17:17 
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Ja werde ich machen ;)

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 Betreff des Beitrags: Re: Dolmar 6100 im Profieinsatz
BeitragVerfasst: Sonntag 9. Februar 2020, 21:30 
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Zitat:

Und vor allem die Stihl schreien fürchterlich......
Das ist die Hölle wenn ich im Los bin und neben dran einer mit einer Stihl den ganzen Tag sägt......
Da möchte ich und auch meine Frau am liebsten auf und davon.
Die alten dagegen waren schön anzuhören.
Ich weis daß das die Stihl Leute hier bestimmt nicht gerne hören, es ist aber leider einfach so.
Da kann ich nur zustimmen: die moderne Stihl (aber genauso die Husqvarna) sind fürchterlich laut. :heulen:

Gr Nederbelg

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 Betreff des Beitrags: Re: Dolmar 6100 im Profieinsatz
BeitragVerfasst: Sonntag 9. Februar 2020, 21:39 
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Die vom KWF haben Stihl und Husqvarna deswegen auch schon angeschrieben


Wird immer mehr Gewicht gespart, u.a. beim Auspuff, deshalb werden die Sägen immer lauter

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 Betreff des Beitrags: Re: Dolmar 6100 im Profieinsatz
BeitragVerfasst: Sonntag 9. Februar 2020, 21:39 
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Die neueren Stihl sind schon arg gewöhnungsbedürftig was den Klang anbelangt.
Da liebe ich doch eher den Klang meiner Homelite SuperXL 925W
Oder was meinst du @nederbelg 8-) ???

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 Betreff des Beitrags: Re: Dolmar 6100 im Profieinsatz
BeitragVerfasst: Sonntag 9. Februar 2020, 21:46 
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Da beiße ich mir lieber die Zunge ab, als das zugeben. :GG:

Gr Nederbelg

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 Betreff des Beitrags: Re: Dolmar 6100 im Profieinsatz
BeitragVerfasst: Sonntag 9. Februar 2020, 21:48 
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Da vibrieren vermutlich heute noch die Pappeln in deinem Garten ;)

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 Betreff des Beitrags: Re: Dolmar 6100 im Profieinsatz
BeitragVerfasst: Montag 10. Februar 2020, 07:55 
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Lustig.
Die Sägen sind zu laut.
Gleichzeitig scheinen Etliche den Auspuff aufzubohren, damit sowohl Geräusch als auch Leistung stimmen. Funkengitter und Katalysatoren werden entfernt.
Ob es da einen Zusammenhang gibt? :KK:

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 Betreff des Beitrags: Re: Dolmar 6100 im Profieinsatz
BeitragVerfasst: Montag 10. Februar 2020, 08:00 
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Die Sägen sind schon vorher deutlich lauter als früher :Vertrau mir: Das sind übrigens keine empfundene Werte, sondern gemessen und auch so auf den Maschinen angegeben. 121dB sind doch schon ganz schön Laut.

Gr Nederbelg

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 Betreff des Beitrags: Re: Dolmar 6100 im Profieinsatz
BeitragVerfasst: Dienstag 11. Februar 2020, 22:42 
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Lustig.
Die Sägen sind zu laut.
Gleichzeitig scheinen Etliche den Auspuff aufzubohren, damit sowohl Geräusch als auch Leistung stimmen. Funkengitter und Katalysatoren werden entfernt.
Ob es da einen Zusammenhang gibt? :KK:
Ich würde gerne 200g mehr tragen wenn der Auspuff leiser wäre

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