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BeitragVerfasst: Mittwoch 23. Oktober 2019, 22:49 
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Wohnort: Celle
Bezüglich der Fällarbeiten gebe ich Eckat vollkommen Recht.

Gruß

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Matthias




Dolmar, Stihl und Husquack


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BeitragVerfasst: Donnerstag 24. Oktober 2019, 08:28 
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Mein Einsatz der Eder 1800 ist der gleiche wie bei Eckat, ich habe auch noch die VF 80 Red Iron, aber seit der Eder bleibt die trocken ;-)

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BeitragVerfasst: Donnerstag 24. Oktober 2019, 09:49 
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so seh ichs ja auch :DH:

Die 1800 wäre auch mein Ziel für eine nächste Winde. Die 80er ist super, da ich aber viel rücke hat man doch mal schnell den Punkt wo es ohne Umlenkung nicht mehr geht. Dann einfach nur runter schalten zu müssen ist schon ein riesen Gewinn.

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BeitragVerfasst: Freitag 25. Oktober 2019, 09:24 
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Wohnort: tirol
Die 80 ist sicher nur eine Spiel..... Spillwinde, aber ich hoffe doch das sie einiges erleichtert.
Und für grösseres habe ich ja noch eine kleine Traktor winde.
Super Bilder. Alles so schön flach :sabber:


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BeitragVerfasst: Freitag 25. Oktober 2019, 18:35 
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Also ich mich mal meiner Docma etwas näher zugewandt und folgendes festgestellt:
-Abregeldrehzahl war bei ca. 10500. Also wie erwartet zu niedrig. Soll ist 11200+-300. Habe dann H etwas zugeschraubt, vielleicht 1/8 Umdrehung und komme jetzt auf ca. 11400. Kann es nicht so ganz genau sagen, denn ich habe einen Stihl EDT7 und das ist ein furchtbar sprunghaftes Gerät...
Das Einstellwerkzeug hatte ich noch liegen, vor Jahren mal selbst gebastelt aus einem dünnen Kupferrohr, was vom Aussendurchmesser her passte, das innen dann ein paar mm tief aufgebohrt und den Rand mit einer Spitzzange zu einem D geformt.

-Thema Kupplung
Hier liegt die Einkuppeldrehzahl bei ca. 4300 (Soll 4000). Logisch, dass durch Abrieb an der Kupplung die Einkuppeldrehahl steigt: 1) werden die Backen leichter->weniger Fliehkraft 2) wird der Weg länger, bis sie die Kupplungstrommel erreichen, die Kupplungsfeder muss also stärker gedehnt werden.
Habe dann die Maschine getrennt und die Kupplung vermessen: Trommel Innendurchmesser 77,3mm, Außendurchmesser der Kupplung im Stillstand 75,6mm, verbleibende Belagstärke 1,8mm.
Weiß jemand zufällig wie stark die Beläge in neu sind, können ja allerhöchstens 2,5mm sein?
Auffallend war, dass auf den Belägen/in der Trommel schwarzer, fettiger Abrieb war. Keine Ahnung, woher der Schmier stammt, vielleicht aus dem Getriebe?

Fazit: Ich werde die Tests mit der Docma bei Gelegenheit wiederholen. Falls die Kupplung wieder rutscht werde ich versuchen, den Drehzahlmesser dabei abzulesen... bleibt die Drehzahl unterhalb der Drehzahl des maximalen Drehmoments dann müsste meinem Verständnis nach die Kupplung i.O. sein.

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2 alte Husqvarnas pro Ster Holzverbrauch und immer "Kette rechts"


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BeitragVerfasst: Freitag 25. Oktober 2019, 20:58 
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den schwarzen Abrieb hab ich auch drin. Keine Ahnung woher, hat mich aber noch nicht gestört. Mit Messwerten kann ich nicht dienen, meine Kupplung hatte schon so einige FM drauf als die Feder riss und ich sie zum ersten Mal aufgemacht hab.


@Asterix, Spielwinde würde ich nie sagen. Man kann auch keine Äpfel mit Birnen vergleichen 8-) Spillwinden haben für mich grundsätzlich keinen Vergleichspunkt zu Schlepperwinden etc.

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BeitragVerfasst: Montag 28. Oktober 2019, 23:41 
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Wohnort: 76571 Gaggenau
Der Test mit der magerer eingestellten Docma ist jetzt fertig und lädt zur Zeit gerade hoch.
Sie dreht jetzt sauberer und zieht deutlich schneller, an der 15% Steigung kommt sie auf 20,6 m/min.
Die 26% hat sie wieder knapp nicht gepackt, die Kupplung fängt an zu rutschen. Allerdings hält sie die Winde bei 6000 Umdrehungen, das dürfte ungefähr die Drehzahl des höchsten Drehmoments sein, also vermutlich hat der Motor einfach nicht mehr Kraft.

Hier die neue Version:

https://youtu.be/9rsdGv3ZuC4

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BeitragVerfasst: Donnerstag 7. November 2019, 13:24 
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Beiträge: 3
Grüß Euch!

Zuerst einmal Danke für den Thread, er war sehr informativ und hat mir die Kaufentscheidung etwas erleichtert.

Eines muß ich aber dennoch loswerden, da ich öfters gelesen habe, daß der Durchmesser des Spills einen Einfluß auf die Reibungskraft hat. Also je größer der Durchmesser des Spills, desto mehr Reibung, desto weniger Rutschen.
Das stimmt nicht.
Die Euler Eytelwein Formel (Seilreibungsformel) gibt an, daß die ziehende Kraft / Haltekraft nur vom Umschlingungswinkel und Reibungskoeffizienten abhängt. Der Durchmesser ist egal.

Nix für Ungut.

lg, Klaus


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BeitragVerfasst: Montag 2. Dezember 2019, 14:47 
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Wohnort: Hohenstein / Hessen
Hallo Zusammen!

Ich habe mir die DOCMA Spillwinde VF105 samt 100m Seil vor etwa 1,5 Jahren gekauft.
Die DOCMA war an 6Tagen im April letzen Jahres im Dauereinsatz und verrichtete ausgezeichnete Dienste. Danach streikte sie ... zuerst gabs Startprobleme, dann riss mir das Anwerfseil, schlussendlich wurde der Vergaser in Italien getauscht. Alles auf Garantie und Holger hat sich ausgezeichnet um alles gekümmert.

Nach der Wartung in Italien sind die Startprobleme weg, aber das Holzrücken hat bei mir eigentlich nur dann gut funktioniert, wenn ich Stämme den Berg hoch gezogen habe. Auch wenn DOCMA nun einen zusätzlichen Drahtbügel zur besseren Führung installierte, habe ich immer wieder Probleme mit dem Seilüberspringen und Verklemmungen insbesondere auf der Ebene oder bergab.

Letzte Woche habe ich einem Kollegen geholfen, 8 Stämme aus dem Wald zu ziehen. Für die ersten 4 nutzte ich die Umlenkrolle SRL-F (bis 10 mm Seil, Rollendurchmesser 90 mm Nutzlast 30 kN). Das hat super funktioniert.

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Die restlichen habe ich direkt gezogen, da sie nur ca. 30cm Durchmesser und 7m lang waren. Ich hatte unzählige Seilüberspringer und -verklemmungen auf dem Spill (unebener Waldboden, mit viel Abraum, also Äste bis ca. 15cm die im Weg lagen). Als der letzte Stamm dran war, erkannte ich die freie Seele an zwei Stellen des Seils. Mit dem Seil habe ich bisher wenns hoch kommt 25Ster gezogen.

Bild

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Man sieht auf den Bildern relativ viele Mantelbeschädigungen.

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Kann es sein, dass diese durch die Verklemmungen auf dem Spill hervorgerufen wurden?
Hat von euch jemand einen guten Seilersatz, der auf die VF105 paßt ?
Kann man ggf. mit einem Seil größeren Durchmessers (12mm) oder ggf. einer anderen Beschaffenheit das Überspringen / die Verklemmungen minimieren?
Meine Umlenkrollen vertragen nach Typenschild offiziell nur 10mm !? Ob da auch ein 12mm Seil draufpasst? Ich habe es mal nachgemessen - für mich sieht es so aus, als wenn genügend Platz für ein 12mm Seil vorhanden wäre? Was denkt ihr?

Bild

Mal von Hackentrick und Vorspannen des Seils abgesehen, habt ihr ggf. weitere Vorschläge, wie ich die Seilführung verbessern könnte?


Herzlichen Dank!!!
Jürgen

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Grüße aus dem Taunus

Stihl 024AV WoodBoss (37cm)
Stihl 241CM (35cm)
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BeitragVerfasst: Montag 2. Dezember 2019, 15:09 
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Beiträge: 2302
Wohnort: Kreis Euskirchen
Auf den Bildern ist der Seileinlauf zur Spilltrommel leider nicht zu sehen. Aus der Seefahrt kenn ich das so, dass das Seil bei senkrecht stehender Spillachse leicht von unten auf die Trommel laufen soll. Damit wird ein Überspringen verhindert.
Als Behelf kann man mal probieren, eine Windung weniger auf das Spill zu legen. Wenn das Seil dann nicht durschrutscht und nicht mehr überspringt, ist das Problem gelöst.
Geht das nicht, müsste man die Seilführung so ändern, dass das Seil definiert im unteren Teil der Spilltrommel auf diese aufläuft und keine Tendenz mehr hat, auf die anderen Seilwindungen zu klettern.
Tut mir leid, aber da hat der Konstrukteur Mist gemacht oder die Seilführung ist nicht in Ordnung weil verbogen oder falsch montiert oder oder oder.
Zumindest meine Meinung als Segler und Bergmann- unter Tage gibt es auch etliche Winden und Spills.

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BeitragVerfasst: Montag 2. Dezember 2019, 15:09 
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Bei meiner Eder 1800 hat sich immer wieder der Pin gelöst (Gewinde) der Federbelastet ist und dafür sorgt, dass beim Starten ein erhöhtes Gas gegeben wird und womit man den Kanal beim Seileinlegen frei macht. Dieser Pin ist weder im Gewinde mit Loctide gesichert, noch hat man die Möglichkeit, diese mit einem kleinen Schraubenschlüssel oder Inbus zu packen um diesen vernünftig anzupacken.

Kennt das noch jemand ausser mir?

Die Feder ist inzwischen auf einer Baustelle verschwunden....

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BeitragVerfasst: Montag 2. Dezember 2019, 18:00 
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Beiträge: 37438
@didschey,

wie hast du die Winde am Baum angeschlagen? in gewissen fällen könnte es sein dass durch einen verschobenen Zugpunkt auch der Einlauf auf das Spill verschiebt.

Bei meinem Seil an der 80er (das inzwischen deutlich über 100FM im schwierigen Gelände gesehen hat) haben zum Schluss einige Seilschlaufen die sich aus dem Mantel gezogen haben für Probleme gesorgt, da das einlaufende Seil sich auf die Schlaufen gewickelt hat und somit das Steuerseil beim ziehen mit eingezogen hat (verbunden damit, dass die Winde weiter Gas gegeben hat).

Ansonsten müsste die 105er ja die stabilere Seilführung haben? Kontrolliere doch mal alles und mach Detailaufnahmen.

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BeitragVerfasst: Montag 2. Dezember 2019, 18:04 
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Hallo Didshei,

das Docma-Seil ist nix! Ich würde hier ein Sirius Bull Rope 12 von Teufelberger nehmen (gut und günstig). Wichtig beim Seil sind ein abriebfester Mantel und geringe Kern-Mantel-Verschiebung. Habe selbst noch das Bull Rope von Buccaneer mit 13 mm, dieses ist aber grenzwertig vom Durchmesser und Preis.

Das Problem mit dem Aufreißen des Mantels besteht vorrangig bei der 105. Vielleicht liegst's an der höheren Last oder am Spilldurchmesser. Ist hier schon öfter beschrieben worden. Der oben angesprochene relativ großzügige Seileinlauf wurde durch die zusätzliche Feder leicht verbessert.

Gruß
Eckat

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BeitragVerfasst: Montag 2. Dezember 2019, 19:03 
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Ich habe zu Beginn auch zwei Seile verschlissen bis ich den Dreh raus hatte. Ich musste erst sehen / verstehen, wann das Seil überspringt. Bei mir war das immer der Fall, wenn der Stamm hängen geblieben ist, das Seil sich ganz leicht zusätzlich gespannt hat und sich die Last dann ruckartig vorwärts bewegt hat. Das kann man dann kontrollieren und aufpassen.


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BeitragVerfasst: Montag 2. Dezember 2019, 20:19 
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Die Seilführung sieht m.E. unbeschädigt aus, hier einige Detailbilder der Führung:

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Angeschlagen wird eigentlich immer mit den gelben 3t Rundschlingen. Je nach Durchmesser suche ich mir diejenige aus, die die Winde am nächsten am Stamm hält.
Zum Anschlagen habe ich mir noch die zusätzliche Aufnahme besorgt:

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Von den 100m DOCMA Seil sind ca. 60m noch okay, wahrscheinlich muss ich früher stoppen, wenn ich erste Anzeichen eines Überspringens bemerke.
Ich werde das die Tage genauer beobachten.

@Eckat, mal ne Frage: Nachdem Du zu dem Sirius Bull Rope 12 von Teufelberger wechseltest, hast Du bemerkt ob die Anzahl des Überspringens / der Einklemmungen abnahm.
War es einfacher zu Rücken???

Herzlichen Dank und Grüße,
Jürgen

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BeitragVerfasst: Montag 2. Dezember 2019, 21:36 
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Ich habe kein 12er Bull Rope, nur das Docma-Dreckseil und ein Buccaneer mit 13 eher 16 mm, welches nur eingeschränkt für die Winde geeignet ist, da etwas zu dick.

Ich selbst habe so gut wie keine Überspringer beim Ziehen mit der 80er. Lege aber auch (fast) immer nur 6 Wicklungen auf.

Der HoizChris has das 12er Bull Rope an einer 105er im Einsatz. Vielleicht meldet er sich hier ja noch oder du schreibst Ihn einfach mal an.
:guck:(HIER)

Das Geld für eine eingespleiste Kausche kann man sich sparen. Eine eingeknotete reicht da vollkommen aus und ist wartungsfreundlicher.

Gruß
eckat

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BeitragVerfasst: Montag 2. Dezember 2019, 22:07 
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Servus! Ich hatte die 105 er Docma Winde mit einem 60 Meter Seil von Grube, es kam damit schon ab und zu zu den etwas nervigen Überschlägen, es war aber definitiv nicht so schlimm wie bei dir! Ich habe aber auch sehr schnell festgestellt das das Problem immer dann vorkommt sobald die Seilspannung nachlässt und halt dementsprechend darauf geachtet! Das 12er Bullrope Seil habe ich mir mehr oder weniger als Ersatzseil zugelegt. Mir persönlich ist von der Handhabung das 12er Seil definitiv lieber und mit den Überschlägen hatte ich eher keine Probleme wobei ich aber sagen muss das ich es nicht so oft im Einsatz hatte was aber jetzt wieder Anders wird :pfeifen:
Grüße Chris

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BeitragVerfasst: Dienstag 3. Dezember 2019, 22:34 
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Hallo Jürgen,

du hast sehr viel Materialabrieb an den Schrauben der Seilführung und auch am Leitblech am Spill. Hab ich so noch nie gesehen, ich hatte das auch noch nie.

ich vermute dass an der Zusätzlichen Haken-Halterung zur Aufnahme das Problem liegen könnte. Die Winde Kann sich, wenn der Schlupf um den Baum rum schon Zug hat, nicht mehr genau auf die Zugrichtung ausrichten. Dann entsteht einseitige belastung bzw. Zugpunktverschiebung und das Seil schabt mehr an den Führungen.

Versuch doch mal das Hakenteil da abzubauen und den Schlupf mit einem normalen Schäkel an der Winde zu befestigen. Geht auch schneller und wiegt weniger. Mach ich schon immer so, hatte noch keine Probleme.

Ich stopf mein Spill immer bis oben voll mit Seil, einfach aus gewohnheit. Die Lasthaltung funktioniert dann auch besser. Grad bei den fetten Buchen die letzten Jahre hat mir das deutlich was gebracht.

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BeitragVerfasst: Mittwoch 4. Dezember 2019, 08:43 
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Beiträge: 355
Der Abrieb war bei mir nach knapp 2 Jahren Benutzung
auch Ähnlich wie bei dir obwohl ich die Winde immer wie Tomdt beschrieben hat angeschlagen habe!

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BeitragVerfasst: Mittwoch 4. Dezember 2019, 10:12 
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Wohnort: Hohenstein / Hessen
Guten Morgen!

Die zusätzliche Haken werde ich gleich demontieren. Das ist tatsächlich die einzige Änderung, die ich gegenüber der ersten Nutzung im Frühling 2018 (wo ich noch relativ gut zurecht gekommen bin) vorgenommen habe. Sobald ich die Seilkausche von Grube habe und die restlichen 60m Seil wieder nutzen kann werde ich berichten.

Vielen Dank und Grüße,
Jürgen

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