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 Betreff des Beitrags: Dolmar 112 silver Star
BeitragVerfasst: Mittwoch 11. September 2019, 09:44 
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Hy,
ich habe jetzt neben meinen 30 Sägen (zwei davon Solos) auch eine Silver Star bekommen...restaurationsobjekt.

Frage: diese Säge hat eine Produktionsmarke innen auf den Kettendeckel, mit der Angabe 79 /7.
Kann mir einer schreiben, von wann bis wann diese Sägen gebaut wurden ?
Und: passen zur Ersatzteilfrage die Teile alle untereinander ? Egal welches Baulos ?
Dann hat dies Modell keine Anschlagskralle, wurden diese individuell nach Kundenwunsch angebracht ?
Letzte Frage : wo steht die Seriennummer ?
Danke im Voraus....


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 Betreff des Beitrags: Re: Dolmar 112 silver Star
BeitragVerfasst: Mittwoch 11. September 2019, 11:19 
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moin,

die Nummer im Kettendeckel ist das Produktionsdatum des Deckels. Die 112 wurde von 1977 - 1988 hergestellt. Bis auf die Farbe sind die Modelle baugleich.

Gruß
Wolfgang

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 Betreff des Beitrags: Re: Dolmar 112 silver Star
BeitragVerfasst: Mittwoch 11. September 2019, 18:50 
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Hallo Leute,
kann mir einer einen kompletten schwarzen Seilzugsarter für eine Silver Star anbieten ?
Bitte mal melden,wer teile hat,zum abgeben.
Kennt einer ne Quelle für alle Aufkleber ?
mfg


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 Betreff des Beitrags: Re: Dolmar 112 silver Star
BeitragVerfasst: Mittwoch 11. September 2019, 19:05 
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Damit müsste ich dienen können.

gruß

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 Betreff des Beitrags: Re: Dolmar 112 silver Star
BeitragVerfasst: Mittwoch 11. September 2019, 19:08 
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Hy,
Anschlagskralle, und schwarzer Seilstarter komplett, nicht verhunzt, soll gesäubert wieder gut aussehen und funktionieren.
Dichtsätze ?
mfg


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 Betreff des Beitrags: Re: Dolmar 112 silver Star
BeitragVerfasst: Donnerstag 12. September 2019, 07:03 
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Ich bin jetzt ein paar Tage dienstlich unterwegs. Wenn ich wieder da bin schau ich mal.
mfg

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 Betreff des Beitrags: Re: Dolmar 112 silver Star
BeitragVerfasst: Donnerstag 12. September 2019, 14:53 
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Seriennummer steht auf der rechten Seite unter dem Auspuffrohr.
112/××××××

habe noch eine komplette 112 in silber/schwarz anzubieten...... Ist eine aus der früheren Bauzeit mit rundung über dem Tankdeckel.
Die Sägen sind ganz in Ordnung, aber waren schon damals NICHT mit Stihl oder Huski zu vergleichen!
Bei meiner Säge ist ''nur'' die Ölförderung nicht ok. Da ist Kettenöl im Tank wie Gummi geworden. -Alles verklumpt- , hatte JAHRE gestanden. Zudem zeigt meine 112 KEINE Reaktion beim verstellen der L-Schraube. Keine Ahnung was das heißt. Sie hält Standgas, läuft warm u. kalt, und läuft auf Höchstdrehzal kraftvoll!


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 Betreff des Beitrags: Re: Dolmar 112 silver Star
BeitragVerfasst: Donnerstag 12. September 2019, 15:02 
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wenn keine Kralle verbaut war wurde die Säge vermutlich nur zum Äste sägen, oder Bauholz ablängen benutzt....... Beim sägen von liegendem Stammholz, oder beim Fällen wäre eine Kralle sinnvoll!


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 Betreff des Beitrags: Re: Dolmar 112 silver Star
BeitragVerfasst: Sonntag 12. Januar 2020, 21:10 
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Hallo,

da ich jetzt die Makita zum Laufen habe,widme ich mich meiner restaurierten 112 Silver.
Ich hatte geschrieben,dass die Säge ca. eine dreiviertel Std. gelaufen ist, und dann nach einer Vollgasphase anfing unregelmässig zu ruckeln..als wenn kein Sprit kommt.
Während des ruckelns versuchte ich per rausdrehen von H die Drehzahl wieder zu stabilisieren,keine Reaktion.
Es gibt nur eine Stellung wo sie wenigstens anspringt und den zu geringen Leerlauf mit Aussetzern behält.

Nur eine Laufmöglichkeit:

L zwei Umdrehungen raus
H bei 1,5 Umdrehungen
Kaltstart Arretierung reingedrückt.
La war fast innen auf Anschlag

Motor: mit eigens angefertigten Platten abgedrückt: hält unter / überdruck 0,5 Bar :klatsch:
Zündchip. zweipolig verbaut
Polrad von 114 ( ohne Nocken,da nicht benötigt )
Kraftstoff 1:50 JASCO,FD Gemisch
Vergaser ausgetauscht ,gereinigt Ultraschall, Membranensatz RK-32 HK mit zusätzlichen Kanal versehen,wie bei der Originaldichtung. Aber keine Änderung :kopfschuettel:
Kolben alt( Mulde ),ohne Riefen,mit neuen Kolbenring.
Hat erst gelaufen....ca dreiviertelstunde...dann Vollgasprobleme und seitdem siehe oben.
Hab den Dialog hier auch noch im Dolmar Zylinder Beitrag,vielleicht meldet sich ja einer, mit ähnlichen Erfahrungen.....


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 Betreff des Beitrags: Re: Dolmar 112 silver Star
BeitragVerfasst: Montag 13. Januar 2020, 18:36 
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Wohnort: Allgäu
Ev. Tankentlüftungsventil defekt oder haben sich durch das Ultraschallreinigen winzigste Teile in den Vergaserkanälen abgelegt bzw. blockieren nun den Benzinfluss innerhalb des Vergasers. Dies hatte ich ebenfalls schon bei einem Vergaser. Er wurde ca. 5-mal im Ultraschallbad behandelt, aber es half alles nichts = letztendlich einen neuen/gebrauchten Vergaser verbaut u. die Säge lief wieder!

LG
Thomas


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 Betreff des Beitrags: Re: Dolmar 112 silver Star
BeitragVerfasst: Montag 13. Januar 2020, 20:51 
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Hy,
es ist schon ein anderer Hk-21 a Vergaser montiert.... sollten beide verdreckt sein.....?!

Tankventil hat Durchgang, Gummischlauch auf den Gewinde ist auch in Ordnung.
Spritschlauch mit neuen Filter ausgerüstet,mit Spritze Benzin nach oben gesogen,klappt.
Die Bohrungen im Vergaserdach konnte ich mit einen Ölzetteldraht durchstossen,im Gegenlicht konnte ich teilweise durchschauen.
Beide Siebe habe ich demontiert gehabt,gereinigt wieder eingesetzt. Eins war mit Sprengring gesichert.

Kann es sein,dass ich den zusätzlichen Kanal hätte weglassen können,da die Dichtungen für alle Modelle angepasst sind ?
Ist es möglich,dass der Zündfunke weggedrückt wird,durch schwache Zündspule, oder der zweipolige Chip fehlerhaft ist ?

Kann ein Ullraschallbad einen Vergaser innerlich zerstören?

Ich habe wieder nur Fragen..... :?:


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 Betreff des Beitrags: Re: Dolmar 112 silver Star
BeitragVerfasst: Dienstag 14. Januar 2020, 10:13 
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Luftspalt zwischen Polrad und Vergaser geprüft?

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 Betreff des Beitrags: Re: Dolmar 112 silver Star
BeitragVerfasst: Dienstag 14. Januar 2020, 16:17 
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Luftspalt mache ich mit Ölzettel, dieser hat ungefähr die Stärke einer Visitenkarte.


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 Betreff des Beitrags: Re: Dolmar 112 silver Star
BeitragVerfasst: Dienstag 14. Januar 2020, 19:20 
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Hallo,

eine Ultraschallreinigung kann einen Vergaser nicht zerstören, aber es werden ja Ablagerungen in den feinen Kanälen des Vergasers gelöst und die können ev. nicht herausgeschwemmt werden, so dass wie gesagt der vergaser dann nicht mehr richtig seine Arbeit macht. Dieser Vorgang ist aber selten.
Natürlich kann die Zündung für dein Problem auch verantwortlich sein. Z.B. wenn die Zündspule innerlich an der Wicklung einen Defekt aufweist, kann es sein, dass sie nicht mehr richtig dreht bzw. der Zündfunke zu schwach wird. Oder dein Zündchip hat eine Macke durch Hitze etc. ab bekommen. Vielleicht auch nochmal Vergaser und Auspuff demontieren und die Zylinderwand nach Riefen begutachten. Wie sieht den überhaupt das Zündkerzenbild aus?

Gruß
Thomas


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 Betreff des Beitrags: Re: Dolmar 112 silver Star
BeitragVerfasst: Dienstag 14. Januar 2020, 21:28 
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Na,ja... sie ist knapp eine halbe Std. gelaufen,da ich beim zusammenbau das Nadellager zwecks Montage mit Fett angesetzt habe,und die Kugellager mit Fett gefüllt waren, ist das Kerzenbild nass,schwarz... aber beim durchziehen flammt durch den Chip ein guter Funke.

Wenn ich es schaffe sie zum laufen zu bringen und vollgas gebe, ist das ein bocken gewechselt mit anfänglichen Vollgasphasen und Aussetzern.
Kann der Chip ne Macke haben ? Sonst würde ich von einer anderen Maschine die Spule mal dransetzen.
Also ich bin der Meinung,die beiden gründlich gereinigten Vergaser sind o.k. da die 112 bei beiden das gleiche Problem hat.

Was denkt ihr,..ist der zweipolige Chip anfällig ,und sind solche Probleme jemanden bekannt ?

Hab die Masse für den Chip an der Spulenschraube angelegt,das sollte doch egal sein....
Kompressionsprobleme würde ich nicht in betracht ziehen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Dolmar 112 silver Star
BeitragVerfasst: Mittwoch 15. Januar 2020, 09:01 
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Wohnort: Kreis Euskirchen
Vielleicht den Regulierhebel im Vergaser ne Kleinigkeit höher stellen. Hinterher aber abdrücken, um sicher zu stellen, dass das Ventil nicht ständig offen ist.
Könnte ja sein, dass für Vollgas nicht genug Sprit durch das Nadelventil gelangt.
Ich habe festgestellt, dass der Regulierhebel an der Nadel nicht unerhebliches Spiel hat. Der muss schon ein Stück gedrückt werden, bis sich die Nadel anfängt zu heben.

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 Betreff des Beitrags: Re: Dolmar 112 silver Star
BeitragVerfasst: Mittwoch 15. Januar 2020, 18:06 
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Hy,
ich habe hier irgendwo gelesen,dass der Regelhebel nur eben mit der Gehäusefläche eingestellt werden soll....

Könnt ihr bestätigen,dass die biegerei nach oben was bringt ?

Soll der Hebel bei Tillotson bündig liegen ? So wie bei Walbro .
mfg


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 Betreff des Beitrags: Re: Dolmar 112 silver Star
BeitragVerfasst: Mittwoch 15. Januar 2020, 19:35 
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Beiträge: 46
Wohnort: Wolfsburg
Bündig.
Bild

Gruß


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 Betreff des Beitrags: Re: Dolmar 112 silver Star
BeitragVerfasst: Mittwoch 15. Januar 2020, 20:14 
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Registriert: Freitag 1. Februar 2013, 09:18
Beiträge: 3824
Wohnort: am Rande des Südschwarzwaldes 79312
Hallo
Gibt auch verschiedene Vergasermodelle die einen Pin zum einhängen in den Regelhebel haben.
Oder auch einen kurzen oder langen Pin an der Membran haben.

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Gruß Martin

Einige Bilder von meinen Sägen
http://motorsaegen-portal.de/viewtopic. ... &start=220


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 Betreff des Beitrags: Re: Dolmar 112 silver Star
BeitragVerfasst: Mittwoch 15. Januar 2020, 22:29 
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Registriert: Sonntag 12. August 2018, 08:07
Beiträge: 1263
Wenn ich den Satz Till. RK-32 HK nehme, für den HK-21 A9, dann sollte die richtige Mebran ja da drin sein.....

Die Dolmar CA hat einen einhäng pin, die 112 nicht.
Da die beiden Vergaser nichts brachten,werde ich den Chip austauschen,gegen den einpoligen,vielleicht stimmt der Zünder auch nicht mehr,also andere Spule.....


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