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 Betreff des Beitrags: Elektrohobel: auf was achten?
BeitragVerfasst: Dienstag 11. August 2020, 09:05 
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Registriert: Montag 14. Mai 2007, 13:22
Beiträge: 498
Wohnort: Sauerland
Hallo Leute,

Auf was muss ich achten, wenn ich mir einen Elektrohobel zulegen möchte?
Anwendungsgebiet wird hauptsächlich das erste grobe "putzen" von selbstgemillten Bohlen und Brettern werden.
Ist ein Akkugerät sinnvoll? Welche Motorleistung ist angebracht? Welche Arbeitsbreite gibt es? Wie lange halten die Messer? Tut es für den Anfang (warscheinlich weniger als 5 h/Jahr) ein Baumarkt-Dings?

Fragen über Fragen... :roll: :bahnhof:

_________________
Stephan

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Das beste Brennholz ist trocken und umsonst.


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 Betreff des Beitrags: Re: Elektrohobel: auf was achten?
BeitragVerfasst: Dienstag 11. August 2020, 13:38 
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Registriert: Dienstag 20. Januar 2009, 11:32
Beiträge: 8527
habe am WE mal einen Block gehobelt
:guck:
http://motorsaegen-portal.de/viewtopic. ... 0#p1752950

das ging recht gut mit dem Festool HL850

Das Gerät hat 850W und muss echt arbeiten wenn man ordentlich zustellt.
Wieviele Akkus ich da verheizt hätte?

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"Was einmal gedacht wurde, kann nicht mehr zurückgenommen werden"
Dürrenmatt, Friedrich: Die Physiker

UNIMOG: steckenbleiben da, wo Dich keiner mehr rausholen kann


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 Betreff des Beitrags: Re: Elektrohobel: auf was achten?
BeitragVerfasst: Dienstag 11. August 2020, 14:30 
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Registriert: Donnerstag 31. Dezember 2015, 15:32
Beiträge: 1644
Wohnort: Saarland
Ein Akku-Hobel ist nur für leichte Montage-Arbeiten zu empfehlen. Für grobe Putzarbeiten sollte es dann schon mehr Leistung sein.

Aber was willst du nach dem Millen noch ausputzen? Abrichten wäre der nächste sinnvolle Schritt :pfeifen:

Oder millst du freihand?

Gruß
Eckat

_________________
:stihl: MS 201 TC-M [H-W-K :mrgreen: ] (35) | MS 250 C (40) | MS 290 (40+ESG+EKH) | MS 462 C-M (50+45+40) | MS 880 (63+90) | MSE 200 C (40)
:dolmar: Sachs-Dolmar 105 (30+35) | 108 (in Arbeit)
KM 85 R mit Hochentaster und Verlängerung, HS 81 R, SH 86, Eigenbau-Mill für die 880
Oehler OL100 Spalter | Docma VF 80 Spillwinde
AS Baum1/SKT-A


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 Betreff des Beitrags: Re: Elektrohobel: auf was achten?
BeitragVerfasst: Dienstag 11. August 2020, 19:25 
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Registriert: Sonntag 30. Oktober 2011, 19:48
Beiträge: 365
Wohnort: Ortenau
Auf den Handballen
Der ist schneller weg als man denkt
LG
Roland


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 Betreff des Beitrags: Re: Elektrohobel: auf was achten?
BeitragVerfasst: Dienstag 11. August 2020, 20:33 
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Registriert: Dienstag 22. Januar 2019, 21:59
Beiträge: 2602
Wohnort: 16909
Nicht nur der Handballen ist schnell weg! Meinen eingekürzten Zeigefinger hat der Hand Chirurg prima wieder geflickt. Man sieht den Unterschied nur wenn man beide Zeigefinger nebeneinander hält! Wie das passiert, hab ne kleine Leiste für ne Restauration einer alten Tür anpassen wollen. Den Hobel schön im dazugehörigen Ständer eingebaut und mir noch gedacht"jetzt aber schön vorsichtig...... "
Die 82mm breiten Hobel ist wirklich nur was für kleine Sachen, habe noch einen mit 110mm Breite da kann man schon was an Bretter oder kleinere Balken bearbeiten. Ich weiss jetzt nicht was für Schnittbreite die grossen Hobel, welche die Zimmerer nutzen, haben. Die werden aber sicher über deinem Budget liegen. Da würde ich den Krempel lieber zu ner stationären Abrichte schaffen.

_________________
Gruß Tino :wink:


Unser Kopf ist rund, damit das Denken die Richtung wechseln kann.
" Francis Picabia"


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 Betreff des Beitrags: Re: Elektrohobel: auf was achten?
BeitragVerfasst: Mittwoch 12. August 2020, 09:15 
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Registriert: Montag 14. Mai 2007, 13:22
Beiträge: 498
Wohnort: Sauerland
Danke für die Rückmeldungen.

Ich lese daraus:
1. Viel Leistung hilft viel, Akku eher nicht zu gebrauchen.
2. Abrichte wäre besser, aber wegen Einsatzzeit-, Platz- und Budgetmangel derzeit nicht möglich.
3. Die Sinnhaftigkeit vs. "haben wollen" sollte ich insgesamt nochmal neu bewerten.

@Hotzenwaldlogger: ...genau sowas stelle ich mir vor.

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Stephan

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 Betreff des Beitrags: Re: Elektrohobel: auf was achten?
BeitragVerfasst: Mittwoch 12. August 2020, 09:36 
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Registriert: Samstag 31. Januar 2015, 20:33
Beiträge: 2350
Wohnort: Östringen
Hallo Stephan,
Hab Seit kurzem nen Bosch Hobel GHO 26-82 D und damit schon erste erfolgreiche Versuche gemacht.
Kriegst für knapp 150€ und Klingen sind auch preislich ok.
Ist halt ne günstigere Alternative zum Festool, obwohl der Schwarz-Grüne spitze ist, siehe HWL.
Vorteil ist mobiler und geht ggf. mit Stromaggregat Vorort.
Abrichte hab ich auch :pfeifen:

Gruß Hako :wink:

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Unimog fahren, ist das allergeilste was Mann anzogen machen kann... :DH:


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 Betreff des Beitrags: Re: Elektrohobel: auf was achten?
BeitragVerfasst: Donnerstag 13. August 2020, 18:59 
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Registriert: Dienstag 22. September 2009, 15:58
Beiträge: 3213
Wohnort: im wilden Süden
Mit einer elekt. Handhobelmaschine kann man so einiges machen, wenn man das etwas übt und vielleicht die Möglichkeit hat, jemandem zuzusehen, der das öfters macht. Ich benutze meinen ELu Handhobelmaschine eigentlich recht oft so wie HWL. Hätte er den Klotz nicht schön fertig, hätte ich beim nächsten Treffen mal den Festool-Hobel getestet.
Ganz wichtig Messerflugkreis richtig einstellen, auf die Finger aufpassen (am besten Werkstück fixieren und beide Händ an der Maschine aber da wo sie hingehören ;) .

Gruß Clemens

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 Betreff des Beitrags: Re: Elektrohobel: auf was achten?
BeitragVerfasst: Freitag 11. September 2020, 09:25 
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Registriert: Montag 22. Juli 2019, 22:39
Beiträge: 796
Gibt doch auch manuelle Elektroabrichten?

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So gehen sie hin, die schönen Jahre. Bis du dann liegst auf einer Bahre.
Und hinter dir da grinst der Tod, kaputt geackert, du Idiot!


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 Betreff des Beitrags: Re: Elektrohobel: auf was achten?
BeitragVerfasst: Montag 21. September 2020, 21:10 
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Registriert: Freitag 9. Dezember 2016, 19:29
Beiträge: 525
Es gibt zwar solche Abrichten, aber ist nur ab einer gewissen Preisklasse interessant. Wer nur was nachhobeln will ist ein Handhobel voll ausreichend.

_________________
Mit freundlichen Grüßen
der
Nasenbohrer

Verjage die Fliege von der Stirn deines Freundes nicht mit dem Beil.
Chinesisches Sprichwort


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