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Warum hat der holgi die Winkerkelle nicht in der Hand?

Weil er das Halligan Tool in selbiger hält...

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MS 170D, MS 290, MS 261, MS 462
Wippsägen noch von Opa
Eigenbau Holzspalter
Mts82 mit Frontlader und Thk 5.
Eigenbau Rückewagen mit Atlas Bauernlader.

@garden25:

Hi, welchen Übersetzer verwendest du und was ist deine Ausgangssprache? Ich würde jetzt vom Satzbau her auf Mandarin tippen, ist das korrekt?

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435 + 346 + 357 + 372
5105

@ Darkforest,

sei nicht so streng. Solange man den Sinn versteht, ist alles gut.

Gruss
Lutz

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72 Bild einer Homelite 4245 3535

Für persönliche Animositäten ist bei Würdigung der Umstände kein Raum

Die Nachfrage beruht eigentlich auf echtem Interesse.

Sorry, falls das streng rübergekommen ist.

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435 + 346 + 357 + 372
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Ich tippe auf KI aus dem Silicon Valley.
Die sind schon ganz schon weit.
Da können auch schon automatisiert Accounts angelegt werden...

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Albert Einstein: Ich bin nicht sicher, mit welchen Waffen der dritte Weltkrieg ausgetragen wird, aber im vierten Weltkrieg werden sie mit Stöcken und Steinen kämpfen.

Jede Menge

Weil er beide Hände zum Zigaretten drehen braucht

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Grüße, holgi

“Some people feel the rain. Others just get wet.” Bob Marley

&

Die beiden gefährlichsten Situationen die ich persönlich erlebt/gesehen habe:

Ein Selbstwerber mit Sammelschein (kein Mitglied in der Genossenschaft !) ist
- im Hochsommer (war über 30 Grad !)
- in T-Shirt
- Shorts
- Sandalen
- mit Sonnenbrille
- Basecap
- Handschuhe was-ist-das
in den Wald gegangen.
Die ELEKTROkettensäge hat er über einen Generator betrieben

Durch Zufall kam just in dem Moment der Förster vorbei. Ich kenne den Förster; ist nen total netter und ruhiger. Aber in dem Moment ist der echt ausgerastet


Zweiter Story - habe vor x-Jahren mit meinem verstorbenen Vater eine Fichte auf unserem Hof fällen wollen. Ein Mieter hat sich angeboten zu helfen. Der Mann ist Spanier und die Deutsche Sprache halt manchmal so ne Sache.
Wir haben wegen der Gebäude ringsherum ein Seil (ziemlich dickes Teil von der Bundeswehr) mit einer Kettenwinde (vom örtlichen Steinmetz ausgeliehen - fast 3 Tonnen Zugkraft) aufgespannt. El Torro meinte wir sollten noch nen zweites Seil spannen und er würde dann ziehen. Fanden Vater und ich eeeeerstmal nen büschen überflüssig - aber who cares..... Warum nicht - ist ja nicht schädlich............... Dachten wir zumindest

Dummerweise hat El Torro sich das Seil dann um den Unterarm gewickelt

Vater war zwar auch immer eher etwas großzügig beim Thema Sicherheit, aber da hat er Gott sei Dank was gegen unternommen.

Gruß

Matthias

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MS 231
MS 023
2 Kettenwinden
2 elektrische Seilzüge
das übliche Handwerkszeug

Fichte macht auch warm....!

Warum betonst du so, dass er nicht in der Genossenschaft war? Hat das eine besondere Bewandtnis? T-Shirt trage ich auch oft beim Fällen, sehe da auch kein Problem. Fehlende PSA geht natürlich nicht.

Leute, die keine Ahnung haben, könnte man entweder einweisen, wie das nun geht, oder nur unkritische Dinge erledigen lassen (neuen Sprit kaufen oder sowas), aber im Gefahrenbereich dürfen die bei mir nicht rumstehen.

Schöne Beispiele!

Christian

Die gefährlichste Situation ist bei mir immer der 1. Tag der neuen Saison
Oh, das ist ja: heute

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Timeline of CS

------- MS180 MS200BH 36
------- MS280 MS261CM 346xp 550xpg 115
PM610 MS310 MS361W 357xpg

Moin,
beim Sägen im Wald abgerutscht und zack in die Stahlkappe.
Zum Glück hatte ich Arbeitsschuhe mit Stahlkappe an, manchmal kann man gar nicht so dumm denken wie es kommt.
Seit dem nur noch Schnittschutzstiefel.

Dann mal ein schönes WE

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PS-5105C, 2x PS-45 3/8 40 1,3; ES163-A 3/8 35 1,3
DCS6401, EA5600, DSC4301 & EA4301F 325 oder 3/8
UC4000A 3/8 40 1,3 der Oldie

Mcculloch CS450 Elite -> Geschichte

Ja hat es......

1.) Ich kenne alle Forstgenossen persönlich - von denen hätte keiner so gearbeitet. Zum einen wissen sie es alle besser. Zum anderen haben sie auch ein höheres Verantwortungsbewußtsein.

2.) Dieses Ereignis war Gegenstand einer (zum Teil) hitzigen Debatte im Rahmen der nächsten Hauptversammlung. Grundsätzlich bestand in unserer Genossenschaft immer ein allgemeiner Konsens darüber, dass Selbstwerber "in den Wald" dürfen. Ein "ungeschriebenes Gesetz" bzw. vielleicht eher eine Tradition noch aus der Nachkriegszeit. Galt bis dato immer als selbstverständlich, und war auch nie irgendwie "kritisch" gewesen.

In der Versammlung wurde der Beschluss gefasst, dass künftig nur noch Forstgenossen oder Selbstwerber in Begleitung von Forstgenossen im Wald einschlagen dürfen.

Ein fast schon witziger Nebenaspekt war - eigentlich stand als Vorschlag zur Abstimmung, dass nur noch Leute einschlagen dürfen, die einen "Sägeschein" haben. Es stellte sich aber relativ schnell heraus, dass von den Genossen - von einer Ausnahme abgesehen - keiner einen "Sägeschein" hat.
(Ich übrigens auch nicht ).

Die Forstgenossen sind aber alles Leute, die zum Teil seit Jahrzehnten ihr Brennholz selber machen - die können das dann schon. Papierbestätigung hin oder her.....

Gruß

Matthias

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Fichte macht auch warm....!

Das würde ich nicht gleich so sehen. Ich habe 2007 meinen Sägeschein gemacht, da war ich gute 30 Jahre alt, auch schon 10 Jahre am Holzmachen und habe viel gelernt.
Um mich herum waren ausschließlich ältere und erfahrenere Holzmacher aus den umliegenden Orten, manche schon 40 Jahre im Wald. Wirklich jeder von ihnen hat hinterher, als man noch zusammensaß, erklärt (und der Ausbilder war da schon weg, es ging also nicht um guten Eindruck oder so), dass er ganz schön viel gelernt hat, vor allem in punkto Sicherheit.

Damit will ich dir oder deinen Genossen nicht die Kompetenz absprechen. Aber Erfahrung im Forst ist nicht immer und nicht automatisch gleichbedeutend mit richtigem Arbeiten in puncto Unfallverhütung. Unsere Väter und Opas haben da einfach ganz anders gearbeitet und hatten auch nicht alle Möglichkeiten von heute.

Gruß Andreas

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545
240i

Wenn man etwas 30 Jahre gemacht hat, und es ist nichts passiert.
Heisst es nicht, das man es 30 Jahre richtig gemacht hat.
Ich habe meinen Schein damals bei der Feuerwehr gemacht,
lauter alte erfahrene Männer, und die haben auch dann gesagt,
oha, dann hab ich das aber lange falsch gemacht.
Ich empfehle jedem den Schein zu machen.
Für seine eigene Sicherheit, und die von Anderen.

Als das vor 10-12 Jahren aufkam mit dem Sägenschein, habe ich meinem alten Förster der vor der Rente stand gesagt, das ich mich jetzt auch angemeldet hätte.
Der schaute mich mit ungläubigen Augen an und sagte:

"Was willscht denn du mit dem Scheißdreck, du brauchscht doch koi Grundkurs, wenn dann der erweiterte Kurs.
Jetzt machscht du mit deine Leut seit Jahren als Selbstwerber für mich Gefahrenbäume (z.B an Freileitungstrassen durch den Wald) und schlagt Holz ein und dann meldescht dich zu sonem Kurs an?"

Viel dazu gelernt hatte ich damals eh nicht in dem Kurs, vor allem beim praktischen Teil.
Wer sich vorher schon Jahre mit Fälltechniken beschäftigt hat und diese auch beim Fällen in der Praxis mehrfach ausprobiert hat bei entsprechenden Bäumen um dazuzulernen, lernt im Grundkurs für den Sägeschein nicht mehr viel bis gar nichts dazu.
Obs beim Feilen der Kette war oder beim Kastenschnitt.

Anders sieht es aus für solche, die nie vorher eine Säge in der Hand hatten, geschweige denn selbst gefällt haben.
Für die ist so ein Kurs genau der Richtige.
Aber für solche, die schon seit mehreren Jahren in den Wald gehen und ihre 200-300fm im Jahr selbst einschlagen und rücken, wären andere Kurs besser angebracht.

Das ist halt typisch deutsch, für ein benötigtes Dokument, bei Null anfangen zu müssen weil es die Bürokratie vorgibt.
Da hätte es auch die Möglichkeit geben können, das der Förster ein Dokument ausstellen kann, das bezeugt, das derjenige im Umgang mit der Motorsäge versiert ist.
Erinnert mich an den Fall den der Unterrichtsleiter bei dem Grundkurs mir erzählt hatte, das selbst ein Deutsch-Kanadier, der zuvor mehrere Jahre in den Rocky Mountains gearbeitet hatte, ebenfalls den Schein benötigte um im Schwarzwald holzen zu dürfen.

Also,
Ich habe beim Kurs auch praktisch was gelernt:
Wie beseitige ich Hänger am besten
Da war echt was neues dabei. Kommt vielleicht auch auf den Kursleiter darauf an
LG
Roland

Es kommt definitiv auf die Motivation des Ausbilders an!

Ich gebe selber als Hilfsausbilder jedes Jahr 4-5 Brennholzselbstwerberkurse und übernehme dabei normalerweise den Teil der Gruppe mit Erfahrung. Zunächst fällt jeder Teilnehmer (in der Teilgruppe meist 3-5 Leute) einen Normalbaum mit der Sicherheitsfälltechnik. Treten hierbei keine großen Komplikationen auf (gefährliches Verhalten, Schnitttechnik) gehe ich auf die Bedürfnisse der Leute ein und vertiefe verschiedene speziellere Fälltechniken. Meistens üben wir dann Schnitte wie den V-Cut, 90° Fallkerb, Fallkerbsohlenschnitttechnik, Fällung mit Fällheber oä. Aber auch Sachen wie bspw. verschiedene Möglichkeiten einen Hänger zu Fall zu bringen kommen dran oder die Einsatzmöglichkeiten der Spillwinde (Zufallbringen, Hänger abziehen, vorliefern, kombiniertes Seillinienverfahren).
Natürlich schafft man nie alles, ich nehme aber normalerweise genug mit, dass für jedes Bedürfnis passende Werkzeuge vorhanden sind. Der Rest ergibt sich aus den geplanten Anwendungszwecken der Teilnehmer und dem jeweiligen Bestand. Wobei ich mit den erfahrenen Leuten auch schon Buchen in der 4. und 5. Stärkeklasse mit 70ccm Sägen gefällt habe, mit blutigen Anfänger geht sowas natürlich nicht direkt.

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Stolzer Besitzer von 35 Sägen, drei Freischneidern, einem Rindenhobel und einem Trennschleifer der Firmen Stihl, (Sachs-)Dolmar, Solo, Dolpima, Columbia, Mafell und Skilsaw.