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BeitragVerfasst: Dienstag 9. Februar 2021, 17:03 
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Wohnort: Gelnhausen
Zum Anzeichnen habe ich mir ein Hufmesser genommen, wie das da https://www.amazon.de/AMONIDA-Hufschnit ... ghydr08-21 , da eine 6mm Bauscheibe gleich hinter dem Griff angeschweißt und an eine Latte in geeigneter Länge stirnseitig angeschraubt. An der anderen Seite der Latte einfach quer eine Spaxschraube als Anlegefixierung und dann hat man ein Reißmaß in der Länge, wie man es benötigt. Funktioniert immer, wird immer mit genommen, geht schnell und ist genau.
Den Stammheber nehme ich gerne, wenn ich viel bis 25cm habe, dieses Jahr war das größte Volumen über 30cm, da habe ich ihn nur ein mal dabei gehabt, ging annehmbar schnell auch ohne. Was sich aber immer bewährt ist Stammheber, mein großes Sappie und mein 80cm Alu Sappie, das 80cm mit Holzgriff habe ich nur noch dabei zum Platz weg nehmen.
Rudi


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BeitragVerfasst: Dienstag 9. Februar 2021, 17:42 
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Beiträge: 2602
Wohnort: 16909
Ich hab eigentlich nur nen grossen Sappie, damit kriegt man wunderbar die Stämmer gedreht. So einen selbstgebauten Meterreisser(Konterlatte + altes Sägeblatt vom Fuchsschwanz) hab ich auch, nutze ich aber eher seltener.

_________________
Gruß Tino :wink:


Unser Kopf ist rund, damit das Denken die Richtung wechseln kann.
" Francis Picabia"


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BeitragVerfasst: Samstag 3. April 2021, 21:48 
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Beiträge: 59
Abend Männer,

bin heute mit dem zweiten Polter fertiggeworden und bedanke mich bei euch für die guten Tipps.
Hat richtig gut geklappt :super: .

Habe den billigen Stammheber heute verbogen. War wohl doch zu schwer der Stamm :groehl: .
Beim ersten Polter mit den dünnen Buchen war er ganz nett aber nochmal werde ich mir so ein Teil nicht kaufen, ohne geht genauso gut finde ich.

Und heute habe ich auch was über dicke Eichenstämme gelernt: Das nächste Mal mehr auf freien Späneauswurf achten und öfter mal Zwischengas zwecks Schmierung geben.
Mir ist nämlich bei der 462 der Umlenkstern komplett festgegangen. Und das vor dem letzten Schnitt als ich mir einen neuen Hackklotz sägen wollte :heulen:. Die 261 hat es dann zu Ende gebracht. So eine zweite Säge ist Gold wert.
Dachte echt die Schiene ist hinüber aber WD40 hats zuhause wieder gerichtet. Komischerweise lief der Stern der 261 auch nicht mehr gescheit.

Verflixtes Zeug diese Eiche!

Gruß
Tobi

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BeitragVerfasst: Samstag 3. April 2021, 22:07 
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Zwischengas ist bei 2takt-Motoren keine gute Idee. Voll- oder Leerlauf

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BeitragVerfasst: Samstag 3. April 2021, 22:09 
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Sorry habe mich falsch ausgedrückt, meinte ein paar Gasstöße zwischen den Schnitten.

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BeitragVerfasst: Samstag 3. April 2021, 22:11 
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;)


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BeitragVerfasst: Montag 5. April 2021, 21:33 
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Wohnort: Südbaden/Kaiserstuhl
[quote="plinse"]So einen Hebel zum aufbocken habe ich auch - liegt im Keller und staubt ein.


Ich habe mir letzten Winter so einen selbst zusammengeschweißt, eine Dimension größer.
Hat mir bei der Buchenkrone (oval, Durchmesser 70x 90 cm) doch etwas geholfen.

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immer frohes und gesundes holzen...
Grüße Thomas


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BeitragVerfasst: Donnerstag 8. April 2021, 17:00 
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Hallo Jungs,

mir ist aufgefallen, dass mein neuer Hackklotz einen kleinen Absatz drin hat, vermutlich da ich mit dem 37er Schwert der 261 zweimal ansetzen musste.

Würde die Ecke gerne rausschleifen, da größere Stücke beim Hacken nicht plan aufliegen. Dachte an den Bosch Bandschleifer, der irgendwo bei mir rumfliegt. Passt das oder gibts noch eine bessere Variante?

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Zuletzt geändert von Tobi_91 am Freitag 9. April 2021, 11:03, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: Donnerstag 8. April 2021, 17:13 
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Beiträge: 479
Man kann natürlich mit dem Bandschleifer dran. Gibt halt ne Staublunge und ein vertanes Wochenende.
Besser wäre, mit der Motorsäge nachzusägen.
Die High-End-Lösung wäre Oberfräse mit einem Plangestell.

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BeitragVerfasst: Donnerstag 8. April 2021, 17:13 
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Beiträge: 1997
Wohnort: Gelnhausen
Masse bekommst du anders besser weg. Ein Elektrohobel oder einen Vorsatz für Hufpflege am Winkelschleifer haben guten Abtrag.


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BeitragVerfasst: Donnerstag 8. April 2021, 17:24 
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Danke sehr!
Ja, mit dem Bandschleifer habe ich mal das Tor vom Schuppen abgeschliffen. Man war das ein langwieriger Mist!
Ein Elektrohobel müsste noch irgendwo sein. Ein klassischer Hobel ist vom Opa auf alle Fälle noch da.
Ich probiers mal.

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BeitragVerfasst: Donnerstag 8. April 2021, 17:29 
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Tobi_91, dein 42 Beitrag füllt weitere Seiten :klatsch:

Hannes :Husky:254

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BeitragVerfasst: Donnerstag 8. April 2021, 17:36 
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Beiträge: 8212
Schneide doch einfach eine dünne Scheibe runter. :GG:

Das ist doch kein Hackklotz vom Metzger.
Für den allerdings hatten mal 2 gute Bekannte ein Pattent und hatten sich mit einem weiteren Kollegen damit selbstständig gemacht. :mrgreen:

Das waren die Hackklotzscheifer :Vertrau mir:

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Habe Dolmar und andere gute
:dolmar: :solo: :echo: :OM: :partner:
Taubertal Badisch-Franken
Badner Lied
https://www.youtube.com/watch?v=YKPzQ7FPMGk


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BeitragVerfasst: Freitag 9. April 2021, 11:10 
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Abschneiden wäre vermutlich am saubersten.
Habe ihn diesmal extra größer geschnitten, jede Scheibe macht ihn wieder kleiner :mrgreen: .

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BeitragVerfasst: Freitag 9. April 2021, 14:44 
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Beiträge: 59
Also der gute alte Handhobel hats gerichtet. Top Sache!

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BeitragVerfasst: Sonntag 11. April 2021, 18:48 
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Beiträge: 288
Wohnort: Südbaden/Kaiserstuhl
Zitat:
Masse bekommst du anders besser weg......................

Ein Bandschleifer mit Körnung 24 reißt auch was weg :GG:

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immer frohes und gesundes holzen...
Grüße Thomas


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BeitragVerfasst: Donnerstag 2. Dezember 2021, 17:08 
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Beiträge: 1291
Ich habe für solche Fälle daß wenn die Säge einklemmen könnte oftmals normale Holzkeile, aus Kanzholzresten gesägt, dabei.entweder bei Unsicherheit bei Zeiten, oder auch in Notwehr eingeschlagen, hilft das oftmals.

Warum Holzkeile ??

1- Metalkeile darfste wegen Unfallschutz nicht in den Sägenschlitz schlagen
2. Könntest Du Dir damit auch die Kette schwer beschädigen und im Wald weglaufen müssen ist immer doof
3. kosten diese Holzkeile nichts wenn die kaputt gesägt werden "so what"

Steht jetzt so nicht im Lehrbuch, der Eine oder Andere Wird auch "Murks" schreien, aber ist ein einfaches gutes billiges williges Mittel um sich weiter zu helfen.

Im Zweifel bei dicken Brummern, von oben einsägen und dann 1/3-1/2 schon auf verdacht so über der Säge nen Holzkeil eintreiben so lange noch "Fleisch" da ist und dann weiter sägen. Dann macht der Schlitz normalerweise auch nicht mehr zu.

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Dieser Beitrag kann Spuren von Ironie, Sarkasmus und Haselnüssen enthalten.
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BeitragVerfasst: Donnerstag 2. Dezember 2021, 21:54 
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Beiträge: 115
Wohnort: Alb-Donau-Kreis
Hab immer einen Kunststoff Taschenkeil in der Hosentasche. Anstöndigen Stammwender und Sappie auch dabei.
Den billigen Fällheber / stammwender auch schon geschrottet.
Als Fällheber eher mäßig tauglich da Platte zu dick.
Habe die Erfahrung gemacht, bevor man billig kauftm, sicherheitshalber vergleichen.
Bei meinen Vorliefer- Packzangen wa es ok, bei manch anderem nicht.
Grüße Frank

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BeitragVerfasst: Dienstag 7. Dezember 2021, 22:06 
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Registriert: Samstag 9. November 2019, 21:36
Beiträge: 1291
Vor Kurzem gabs im Norma ein Dreierset Fällkeile für einen schlappen 10er. Was die zum Aufkeilen taugen, ist vielleicht ein Bischen fraglich, aber dafür völlig ausreichend und wenn da mal ein Feindkontakt stattfindet, ist der Schaden verschmerzbar. Das steht zwar so nicht im Lehrbuch aber geht

Bild

Das geht natürlich nur wenn man auch ein Bischen Durchmesser hat in dem Fall waren das schon zwischen 30-35 cm
Grad nur reinstecken und vielleicht mitm Handsapi 2 drauf. Da konnte ich unterm Keil weiter sägen

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BeitragVerfasst: Mittwoch 8. Dezember 2021, 06:48 
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Mach ich i.d.R. genauso :pfeifen:

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Man merkt erst dann, wofür man einen Unimog braucht, wenn man einen hat


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