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BeitragVerfasst: Donnerstag 8. April 2021, 12:26 
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:pfeifen: Reicht das Licht? Hätte da so meine Zweifel?

https://www.digitalmagazin.de/marken/de ... 1-04-08-12

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Matze


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BeitragVerfasst: Donnerstag 8. April 2021, 13:06 
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Gibt Wuchshüllen ohne Löcher, also das reicht.

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So gehen sie hin, die schönen Jahre. Bis du dann liegst auf einer Bahre.
Und hinter dir da grinst der Tod, kaputt geackert, du Idiot!


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BeitragVerfasst: Donnerstag 8. April 2021, 18:22 
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Beiträge: 62
Hallo,

ich kann immer wieder nur appellieren, einfach einen Zaun zu bauen. Sobald die Fläche über 0,10 Hektar ist, kommt der Zaun aus Knotengeflecht deutlich günstiger. Dazu man hat den Vorteil, das die Naturverjüngung(Füll und Treibholz) zwischen den Pflanzen hoch kommt. Außerdem vermeidet man damit Plastikmüll in der Landschaft.

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Grüße :wink:


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BeitragVerfasst: Donnerstag 8. April 2021, 18:34 
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Wohnort: Landkreis Ludwigslust
Hab am Karfreitag 48 Bäume gesetzt, mit Wuchshülle, einwandfreie Sache Zaun bauen ist wesentlich umständlicher.

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BeitragVerfasst: Donnerstag 8. April 2021, 18:50 
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Registriert: Mittwoch 30. August 2017, 11:19
Beiträge: 847
Hallo,

@Subfossil: Bei 48 Bäumen (gehe jetzt mal vom Pflanzverband 2,5x 1,5 m = 180 m²) aus bis Du
ja unter seiner Grenze von 0,10 ha. Da mag das durchaus sinnvoll sein.

Nein Zaunbau ist nicht umständlicher.

Hab aber eine ähnliche Meinung zu den Plastehülsen, hab es auch schon probiert (etwa 400 Stück).
Aber für mich überwiegen die Nachteile, da das Schwarzwild die ganzen Hülsen mit samt den Robinien-
stäben raus zieht. Eine bessere Wuchsleistung oder besseres Anwachsen konnte ich auch nicht
feststellen. Daneben werden Mäuse auch nicht zuverlässig abgehalten.

Mein Fazit: Für Einzelbäume (etwa Speierling oder Mehlbeere) vielleicht, für flächige Aufforstungen nein.

Gruß


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BeitragVerfasst: Donnerstag 8. April 2021, 20:38 
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Registriert: Freitag 30. November 2018, 10:13
Beiträge: 313
Wohnort: Siegen
Zitat:
Hallo,

@Subfossil: Bei 48 Bäumen (gehe jetzt mal vom Pflanzverband 2,5x 1,5 m = 180 m²) aus bis Du
ja unter seiner Grenze von 0,10 ha. Da mag das durchaus sinnvoll sein.

Nein Zaunbau ist nicht umständlicher.

Gruß
@salomon: du hast schon Recht. Aber für einen Kleinwaldbesitzer mit 1-2 ha Fläche, der vielleicht noch nie im Leben ein Gatter gebaut hat, ist der Aufwand schon deutlich höher. Zumal man gut alleine ein paar Bäumchen pflanzen und mit Einzelschutz versehen kann, während der Zaunbau schon zu dritt mühsam ist. Vor allem, wenn man die Fläche nicht befahren darf und die Pfosten alle mit der Pfahlramme von Hand kloppen muss. Da ist es dann sinniger wie subfossil es gemacht hat, einfach ein langes Wochenende nutzen und etwas Spaß haben.

Ich hab bald praktische Zwischenprüfung und darf gerade das Thema Zaunbau etwas intensiver beackern. Letzte Woche noch haben wir ein Gatter abgebaut und es gibt kaum eine beschissenere Arbeit, als ein 15 Jahre altes Knotengeflecht, wo Gras, Weiden, Birken und andere Scheußlichkeiten reingewachsen sind, abzubauen und für den Abtransport aufzurollen, dann die Rollen gefühlte 100 Kilometer weit aus dem Bestand zu schleppen und wegzufahren.
Mein neuer Favorit im Pflanzenschutz ist das Hordengatter. Oder, noch besser, die Pflege mit der Büchse.

"Sind die Rehe alle tot, hat der Jungwuchs keine Not" :pfeifen:


Zum Thema:

Ich find diese Holzdinger nicht schlecht. Jedenfalls besser als Plastikhüllen, von denen die Hälfte dann doch für immer und Ewig im Wald liegen bleibt. Da gibts ja diese TUBEX-Hüllen, die angeblich aus Maisstärke sind und ebenso angeblich nach ca. 10 Jahren verrottet sein sollen. Die liegen bei uns im Revier auch nach 20 Jahren noch rum, von Verrotten keine Spur. Dreckszeug :wut: :GG:

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Gruß
Freddy
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und auf der Arbeit: Husky 550 XPG Mk 2, Stihl MS500i


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BeitragVerfasst: Freitag 9. April 2021, 10:31 
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Wohnort: Ost-Bayern R-
Probleme mit dem Müll sollte man im eigenen Wald nicht haben. Müll kann man auch weg räumen. :echt: Ich denke mal, dass das Holzzeugs viel zu teuer ist

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Matze


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BeitragVerfasst: Freitag 9. April 2021, 10:38 
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Beiträge: 1111
Wohnort: Wien
im eigene wald sollte es im Sinne des Besitzers sein die Hüllen die er/sie verbaut hat wieder einzusammeln.
Wiewohl man eigentlich auch auf fremden Grund keinen Müll hinterlassen sollte.

Ich hab mit Firmen genug ärger die darauf verweisen das die Hüllen verotten - aber sie tun es nicht.

Und solange der Hersteller das ins Datenblatt schreinen darf - habe ich bei Ausschreibungen keine Chance es abzuwehren - ausser die Kosten für den Zaunbau zu tragen.


Die Arbeitszeit fürs Sammeln der Hüllen interesieren ja mit dem Komentar - gehört in den Aufgabenbereich - leider keinen.

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// Andreas


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BeitragVerfasst: Freitag 9. April 2021, 11:59 
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Wenn die Dinger nicht verrotten und man öfter Einzelschutz braucht, ist doch prima. Einsammeln und wiederverwenden.
Oder sind die nach einmaligem Gebrauch defekt?

Ich habe demnächst auf einem halben ha Neuanpflanzungen vorzunehmen und bin auch unsicher, ob ich Zaun baue oder Einzelschutz bei den Arten mache, die einen benötigen.
Nach der Fichtenmonokultur, die dort plattgemacht werden muss, ist ein Mischwald mit Laub- und Nadelbäumen geplant. Die genaue Baumauswahl steht noch nicht fest, im Rennen sind Traubeneiche und Schwarzkiefer als Hauptbaumarten, angereichert mit Douglasie, Weißtanne, Vogelbeere. Als Spielerei noch ein paar Esskastanien. Ungeplante Naturverjüngung ist willkommen, so sie auftreten sollte. War aber vor der Fichtenplantage regelmäßig gemähte Wiese vor etwa 40 Jahren. Immerhin, nebendran steht ein Laubwald. Vielleicht waren die Eichhörnchen fleißig.

An die hundert Weißtannen haben wir schon gepflanzt im Spätherbst und mit Farbspray die Endtriebe behandelt. Mal schauen, was es nutzt.

Das schöne ist, dass ich weder auf Holzeinschlag für Brennholz noch für Gelderwerb angewiesen bin. Ist ein reines Hobby und aktiver Naturschutz. Von daher hat der Wald zeit, sich zu entwickeln. Nichtsdestotrotz, die Nutzung des Waldes werde ich nicht mehr erleben, möchte den Nachnutzern aber auch nicht zu sehr das Geschäft verderben. Von daher hab ich schon vor, die entsprechenden engen Pflanzabstände zur Wertastigkeit der Stämme einzuhalten und auch regelmäßig Durchforstung und Wertastung zu machen, solange ich dazu in der Lage bin.

Zaun drumrum wäre schon das Beste.

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BeitragVerfasst: Freitag 9. April 2021, 19:59 
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Nein, die Plastikhüllen vergammeln nicht so schnell. Die Tonkinstäbe sind nach 3-4 Jahren in der Erde weich, sind aber lang genug, um nochma wiederverwendet zu werden. Einige Hüllen sind nach der Erstverwendung entlang der Knickstellen und an den Befestigungslaschen eingerissen, aber die Masse hält problemlos eine weitere Aufwuchszeit durch. Einzelhüllen sind ein prima Schutz gegen Überwucherung durch Him- und Brombeeren. Es reicht, alle paar Monate mal durchzugehen, einige umgekippte Hüllen wieder aufzustellen und die paar defekten mit nach Hause in den Müll zu nehmen.

Zu den Pflanzen schau Dir mal Baumhasel, Schwarznuss und Tulpenbaum an. Schnellwachsend, klimaresistent, wertvolles Stammholz, ziemlich unempfindlich gegen heimische Schädlinge.

:)

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In jedem Baum steckt ein Kunstwerk - man muss es nur finden!


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BeitragVerfasst: Freitag 9. April 2021, 21:15 
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Registriert: Mittwoch 22. November 2017, 17:36
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@salomon

Ich habe die 48 Stück über annähernd 2.5 Hektar verteilt, überall dort wo durch den Sturm Löcher im Blätterdach entstanden sind und am Rand, bei dieser Art "Aufforstung" gab es aufgrund starken Fraßdruck für mich keine ernsthafte Alternative zu den Hüllen.

Leider habe ich nicht einen einzigen wilden Sämling entdeckt dem ich noch so eine Hülle hätte überstülpen können.

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BeitragVerfasst: Dienstag 13. April 2021, 17:28 
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Hallo,

@Subfossil: So in etwa hatte ich das auch gedacht. Dafür sind die Hüllen auch gedacht und preisgünstiger
als ein Zaun.

Das Du aber keine Sämlinge gefunden hast kann natürlich die verschiedensten Ursachen haben. Da wären nach
meiner Einschätzung erstmal das Wild, die besonders in Wäldern auf armen Standorten alles weg säbeln.
Aber auch wäre möglich, dass es auf dem Waldboden zu dunkel oder zu trocken ist. Auch kann es sein,
das der Boden noch nicht verjüngungsfreudig ist, also zum Beispiel noch zu viel Rohhumus hat.

Die Niederschläge in Deinem Wald kannst Du nicht beeinflussen, die Lichtverhältnisse und den
Verbissdruck schon. Bei uns in der Region veranstaltet die WBV immer kurze Lehrgänge auch
zum Thema Zaunbau und Verjüngung. Eventuell findest Du bei Euch in der Gegend auch ähnliche
Veranstaltungen. Eine Möglichkeit den Faktor Wild erstmal aus zuschließen wäre ein kleiner Kontrollzau
(10x10m). Hätte den Vorteil, dass Du lernst einen Zaun zu bauen, ohne das sich das ganze ewig lange
hinziehen muss. Zum anderen zeigt sich auf dieser Weiserfläche innerhalb von 3-5 Jahren ob mit der
Verjüngung was geht.

Gruß


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BeitragVerfasst: Mittwoch 14. April 2021, 17:57 
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Registriert: Mittwoch 22. November 2017, 17:36
Beiträge: 2135
Wohnort: Landkreis Ludwigslust
Lernen nen Zaun zu bauen? :KK:

Ich glaub das kann ich schon ganz gut. :mrgreen:

Ich schau jetzt erstmal wie es mit den Hüllen wird und entscheide dann wie weiter verfahren wird, der Wald ist nur Hobby und muss keinen wirtschaftlichen Ertrag bringen, außer mein Brennholz.

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BeitragVerfasst: Mittwoch 14. April 2021, 18:12 
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Beiträge: 8212
Vorgestern kam in einem dritten Prg.
eine sehr interessante Sendung wegen Rehe und Verbiss bzw. Schaden.
Da hat mal einer versuchsweise vor vielen Jahren einen Zaun gebaut.
Es sieht im Zaun aus wie in einem Urwald, außerhalb kein einziger wo hoch gekommen ist. :heulen:

Ich habe ja auch erst vor kurzem einen kleinen Teil eingezäunt. Und oberhalb ein Flatterband rund rum gespannt.
Möchte einfach mal sehen ob es wenigstens etwas hilft.

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BeitragVerfasst: Mittwoch 14. April 2021, 19:11 
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Beiträge: 847
Hallo,
Zitat:
Lernen nen Zaun zu bauen? :KK:

Ich glaub das kann ich schon ganz gut. :mrgreen:
Das Beißt sich aber mit Deiner Aussage:
Zitat:
Zaun bauen ist wesentlich umständlicher.
Zitat:
Und oberhalb ein Flatterband rund rum gespannt.
Möchte einfach mal sehen ob es wenigstens etwas hilft.
Welche Wirkung soll das Flatterband denn haben?

Gruß


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BeitragVerfasst: Mittwoch 14. April 2021, 19:22 
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Beiträge: 26956
Wohnort: Dormagen
Hier hat man versuchsweise auch mal Flatterband gespannt
In anderen Bereichen wiederum hatte man Stricke gespannt
und Alustreifen aufgehängt.

Ob eins oder beides was gebracht hat oder nit,
könnte ich mal fragen...

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BeitragVerfasst: Donnerstag 15. April 2021, 11:24 
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Beiträge: 8527
Flatterband :KK:

oben in den Zaun oder anstelle des Zauns?

Also wenn Flatterband hilft könnte man auch ein Schild aufstellen

"Anknabbern verboten"

wenn die Viecher keinen Migrationshintergrund haben oder aus bildungsfernen Schichten
kommen werden sie das lesen und befolgen :am Boden:

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BeitragVerfasst: Donnerstag 15. April 2021, 15:53 
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Registriert: Mittwoch 28. November 2012, 17:35
Beiträge: 8212
Ich könnte mir jetzt einfach eine Antwort sparen.
Und ich sehe schon dass ich vom verhalten der Rehe nichts verstehe.
Was ich auch nicht behauptet hatte.

Meine Gedanke war der, warum sollen die Viehcher nicht dann doch lieber wo anders fressen bevor sie sich über den Zaun und über das Band begeben.
Wo anders ist es doch leichter für die. :KK:

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BeitragVerfasst: Donnerstag 15. April 2021, 16:32 
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Beiträge: 26956
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Ich frage am Dienstag mal nach ob bei dem Versuch
auch Ergebnisse,
egal ob positiv oder negativ, festgestellt wurden.
Und sei es nur, das Bambi farbenblind ist...

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BeitragVerfasst: Donnerstag 15. April 2021, 18:12 
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Beiträge: 22098
Wohnort: An der Leine zwischen GÖ und H
Zitat:
das Bambi farbenblind ist...
Ist es im Prinzip, blau kann es sehen.
Aber Bambi gibt's hier nicht ;)

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Grüße, holgi :R:

“Some people feel the rain. Others just get wet.” Bob Marley

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