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 Betreff des Beitrags: Re: Neue Säge in der 60ccm Klasse
BeitragVerfasst: Dienstag 14. September 2021, 11:09 
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Ich würde nochmal die Echo CS 621 sx ins Spiel bringen :)

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VG Lukas

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 Betreff des Beitrags: Re: Neue Säge in der 60ccm Klasse
BeitragVerfasst: Mittwoch 15. September 2021, 13:09 
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Wobei die echo 300g schwerer ist und weniger Leistung hat, im Vergleich zur Dolmar. Und teurer ist sie auch. Die Husqvarna 555 ist 100g leichter, was wohl zu vernachlässigen ist. Hat auch weniger Leistung und ist auch teurer. Außerdem ist die Dolmar noch "made in germany". Ich müsste da nicht überlegen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Neue Säge in der 60ccm Klasse
BeitragVerfasst: Mittwoch 15. September 2021, 13:15 
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Die Papierleistung der Echo kannst du so nicht wirklich vergleichen. Die Echos haben normal mehr Power als in der Liste angegeben. Warum auch immer?

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Gruß Tino :wink:


Unser Kopf ist rund, damit das Denken die Richtung wechseln kann.
" Francis Picabia"


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 Betreff des Beitrags: Re: Neue Säge in der 60ccm Klasse
BeitragVerfasst: Mittwoch 15. September 2021, 13:17 
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Zitat:
Die Papierleistung der Echo kannst du so nicht wirklich vergleichen. Die Echos haben normal mehr Power als in der Liste angegeben. Warum auch immer?

Das wurde hier im forum schon öfter behauptet, aber gibt es dafür auch Beweise?
Messungen oder ähnliches?


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 Betreff des Beitrags: Re: Neue Säge in der 60ccm Klasse
BeitragVerfasst: Mittwoch 15. September 2021, 13:32 
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Die nominelle Motorleistung ist doch garnicht so entscheidend..
Da spielen auch die Kupplung, der Hub und und und mit in die Charakteristik.

In DE übliche 60er Stämme bekommt man mit 60ccm und 40er Schiene sowieso ohne große Leistungseinbrüche abgelängt.
Selbst fällen läßt sich sowas auch noch mit 50ccm


Die großen 2 (Stihl/Husky) punkten normal mit Ergonomie und eben Service.
Wer das eine oder andere nicht 100% braucht ist genauso bei den starken Konkurrenten der 2. Liga gut versorgt


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 Betreff des Beitrags: Re: Neue Säge in der 60ccm Klasse
BeitragVerfasst: Mittwoch 15. September 2021, 16:18 
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Also ich würde in der Situation ganz klar zur Dolmar 6100 greifen, wenn es eine andere als Stihl sein darf.


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 Betreff des Beitrags: Re: Neue Säge in der 60ccm Klasse
BeitragVerfasst: Mittwoch 15. September 2021, 16:34 
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Also was die Motorleistung bei der Echo angeht, würde ich mir keine Gedanken machen. Die sollte mit den anderen hier ohne Probleme mithalten. Hängt auch sehr gut am Gas!

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VG Lukas

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 Betreff des Beitrags: Re: Neue Säge in der 60ccm Klasse
BeitragVerfasst: Mittwoch 15. September 2021, 18:29 
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https://www.youtube.com/watch?v=kyIl6IByHmM
https://www.youtube.com/watch?v=ODmQT7t0rpw&t=113s

ist jetzt nicht die 60ccm Klasse aber in der 50 ccm klasse ist die Echo die Langsamste von allen!


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 Betreff des Beitrags: Re: Neue Säge in der 60ccm Klasse
BeitragVerfasst: Mittwoch 15. September 2021, 20:17 
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Wohnort: 16909
Zitat:
Zitat:
Die Papierleistung der Echo kannst du so nicht wirklich vergleichen. Die Echos haben normal mehr Power als in der Liste angegeben. Warum auch immer?

Das wurde hier im forum schon öfter behauptet, aber gibt es dafür auch Beweise?
Messungen oder ähnliches?
Ich glaub nicht das jemand aufwändige Motorenprüftechnik zu Haus hat.
Das sind halt Erfahrungswerte der Nutzer, und nicht nur hier aus dem Forum.

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 Betreff des Beitrags: Re: Neue Säge in der 60ccm Klasse
BeitragVerfasst: Donnerstag 16. September 2021, 10:14 
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Wohnort: Lk. Heilbronn
Also ich will mein PS 6100 nicht mehr missen.
Natürlich nicht so handlich wie die Konkurrenz aber zuverlässig und sparsam.
Und das Drehmoment ist einfach der Hammer :klatsch:

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LG
Axel

Arbeitssägen:
:stihl: MS 180 C :dolmar: PS 6100 :OM: unbekannt
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E-Säge: Bosch AKE 35 S

Oldtimer:
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Meine Bilder: http://motorsaegen-portal.de/viewtopic.php?f=6&t=102370


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 Betreff des Beitrags: Re: Neue Säge in der 60ccm Klasse
BeitragVerfasst: Donnerstag 16. September 2021, 11:39 
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Soo melde mich auch mal zum Wort :klatsch:

Es wird also aller Wahrscheinlichkeit nach dann doch ne 362 oder 560. Auch wenn die 6100 mit Sicherheit ne super Maschine ist, möchte ich mich dann doch nicht wegen ein paar Euro mit nem Kompromiss zufrieden geben obwohl die ja schon in der engeren Auswahl war.

Welche es nun wird wird sich dann in den nächsten Tagen/Wochen zeigen. Werde dann natürlich mal berichten usw.

Vielen Dank schon mal :super:


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 Betreff des Beitrags: Re: Neue Säge in der 60ccm Klasse
BeitragVerfasst: Donnerstag 16. September 2021, 11:47 
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Wohnort: Sauerland
Berichte auf jeden Fall mal was es denn jetzt geworden ist.

Denke es kommt auch darauf an mit was man lieber arbeitet, Rennsäge oder Traktor. Der eine nimmt dann besser die 560 der andere die 6100.

_________________
Gruß, Christoph

:Husky: 450 Mk2 (Tsumura 38cm .325 1,5mm)
:Husky: 555 (Tsumura 45cm .325 1,5mm)
:alp: APR 25 (Tsumura 25cm 3/8LP)

:krank:


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 Betreff des Beitrags: Re: Neue Säge in der 60ccm Klasse
BeitragVerfasst: Donnerstag 16. September 2021, 12:00 
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Registriert: Mittwoch 12. März 2014, 10:46
Beiträge: 2594
Wohnort: Hessen/Wetterau
Die Diskussion, ob nicht auch 50ccm reichen braucht man diesmal glaube nicht aufmachen,
denn neben der ms231 sind 60ccm schon der richtige Schritt


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 Betreff des Beitrags: Re: Neue Säge in der 60ccm Klasse
BeitragVerfasst: Freitag 17. September 2021, 21:53 
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Registriert: Donnerstag 4. Januar 2018, 19:46
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Hallo,

Es gibt wohl viele Markenfans, die halt „ihre“ Marke gerne vertreten.

Bin Anfangs auch, unbedarft in dieses Forum gekommen. Insgesamt habe ich drei Dolmars…9010 zum Millen. Ist ein Oldtimer aber passt für den Einsatzzweck.

Die 5105 hatte Probleme mit der Aufrollung des Starterseiles bzw. Feder. Neuen Deckel und läuft. Manchmal gibt es Probleme das die Säge im heißen Hardtop absäuft. Letztens war der ganze Zylinder voll mit Sprit. Hat wohl keine richtige Tankentlüftung. Startprozedere muß eingehalten werden sonst lässt der unbedarfte sie schnell absaufen.

Echo 361 wes, tja war träge von der Charakteristik, die Verstellung der Kettenschmierung übers eck im Gehäuse a Graus. Die ging wieder weg.

Dolmar 352 für die Frau gekauft, springt gut an. Hat aber Probleme mit kaltem Wetter und verschluckt sich da gerne mal. Auch manchmal empfindlich auf lageänderungen beim Sägen.

Husqvarna 560xp Facelift war der letzte Zugang. Seitdem ist die kleine Dolmar verweist da meine Frau jetzt immer zur Husky greift….zu Weihnachten gibt es die 550xpg für sie. Und die 5105 bleibt für den Rindenschäler….


Ich sag mal das die beiden „großen Marken“ halt doch das Ende der Messlatte in der Profiklasse wiederspiegeln….

Meine Empfehlung ist die 560xp, für 749€ neu gekauft

Grüße aus Kärnten


Patrik

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:Husky: 560xp
:dolmar: 9010 fürs Mill
:dolmar: 5105
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:Husky: 36


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 Betreff des Beitrags: Re: Neue Säge in der 60ccm Klasse
BeitragVerfasst: Sonntag 19. September 2021, 01:29 
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Registriert: Freitag 15. Februar 2008, 22:30
Beiträge: 4172
Zitat:
Den modernen huskys fehlt es leider an Drehmoment, sind leider drehorgeln geworden.
finde ich nicht.
die sind nochmal drehzahlgieriger geworden, davon haben sie aber im durchzug nichts verloren.
im gegenteil, eher haben die(huski und stihl) im ganzen drehzahlbereich nochmal zugelegt.
nicht umsonst gilt etwa die 550 als durchzugsstärker als die 346xp, die 261cm ist eine andere welt als die bahnschrankenmäßige 260 usw.
Zitat:
@JD: Das halte ich mal für ein Gerücht...
weil?
schön, dass irgendein balg die 6100 gestartet bekommt, aber es geht doch eher ums arbeiten...
Zitat:
Ich sag mal das die beiden „großen Marken“ halt doch das Ende der Messlatte in der Profiklasse wiederspiegeln….
ist auch so.
die 6100 spielt von der kraft her sicher in der gleichen liga und muss sich da nicht verstecken.
was die moderne konstruktion der säge angeht, kann es blos keine dolmar mit den aktuellen huskys und stihls aufnehmen.
der preisunterschied kommt nicht von ungefähr, der marktanteil von dolmar, der unter ferner liefen läuft, ebenfalls nicht.
dolmar hat keinen elektronischen vergaser und nur vereinzelt motoren mit spülvorlage.
technik, die huski und stihl schon in den 2000er jahren hatten.
dolmar ist irgendwann stehengeblieben und das ist heute das problem.
für den privatmann ist das ansich egal, daher ist es dort eine glaubensfrage, ob ich den weg der günstigen anschaffung oder der aktuellen technik für mehr geld gehe.
ich bin die bissigkeit und das handling der huskis gewöhnt und will nicht anderes mehr, nur die modernen stihls sind noch interessant, die sich lustigerweise immer mehr den huskis angeglichen haben im vergleich zu früheren baureihen.
dolmar ist sicher gut und schön und ich verstehe jeden, der mit dem preis argumentiert aber das wars dann auch.


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 Betreff des Beitrags: Re: Neue Säge in der 60ccm Klasse
BeitragVerfasst: Sonntag 19. September 2021, 08:04 
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Registriert: Freitag 3. Januar 2014, 23:30
Beiträge: 19
Wohnort: Lübeck
Moin,

also ich finde die Kombi MS231 & Husq. 555 total gut. Hab das selber seit einigen Jahren am Laufen und hat für nahezu alles gereicht. Müsste ich nochmal kaufen würde es ne 560/562 XP werden, aber auch nur wegen der Optik.

Gruß
Lars

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:stihl: MS231
:Husky: 545, 555


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