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BeitragVerfasst: Montag 30. Juli 2012, 23:20 
Ich würde gerne von euch Erfahrungswerte sammeln, zum Thema: VERLADEZANGE/FORSTGREIFER für Frontladerbetrieb.

Im Forum gibt es zu diesem Thema noch keine fundierten Informationen. Ich weiß, dass es auch nicht gleich dem normalen und üblichen Technisierungsstand der Forenuser hier entspricht, aber dennoch denke ich, dass hier viele dieses Werkzeug zur Arbeitserleichterung, respektive für schnelle und effektive Holzabfuhr, nutzen, wenn es nicht gleich der teure Schritt zu einem Rückewagen ist.

Auch ich durchforste und analysiere gerade die Flut an Anbietern.....

Was habe ich in Zukunft damit vor:

-Effektiver Abtransport von Stammholz (3-4m, je nach Dicke, bei schweren Brocken Meterrollen) aus dem Wald auf eigenen Grund und Boden, um dann die Aufarbeitung stressfrei, ganzjährig durchführen zu können, statt in den 1-2 Wochen Weihnachtsurlaub. Weniger Transportwege (Wald-Holzplatz), kein gespaltenes Holz im Wald/an Waldwegen (weniger Verlustrisiko)
- Dadurch weniger Stress, weil Stress beim Holzmachen ist Gift für die Gesundheit!
- Nutzung bei diversen Arbeiten, wie das Verladen von Strauchmaterial, Steinen, etc....was die Zange so packen könnte.
- Eurorahmen/Industriefrontlader vorhanden. Z.Zt. nur 3ter Kreis.

Es fällt aus der Rolle:
- Polterschild/Poltergabel mit Niederhalter: Ist zu unflexibel im Einsatz und kostet fast soviel wie eine Verladezange. Damit kann man dann auch nur Holz verladen, sonst eher weniger mit arbeiten.
- Palettengabel mit Niederhalter: Ist auch nur ein sperriges Arbeiten. Braucht viel Raum, man muss immer im 90°-Winkel zum Ladegut/Anhänger fahren.
-Verladezange mechanisch: Ist zwar sehr günstig, aber ich arbeite alleine und habe keinen zweiten Mann dabei.

Was wäre schön von euch zu wissen/zu erfahren:

- Welchen Typ habt ihr?
- Warum ist hierfür die Entscheidung gefallen?
- Was waren die entscheidenen Kriterien?
- Was waren die Alternativen?
- Welcher Schlepper wird als Trägerfahrzeug genutzt? (Allrad, HR, Größe)
- Wie kommt der Schlepper damit klar?
- Was wiegt die Zange/Anbaurahmen?
- Was hat der Spaß gekostet?


Vielen Dank

Und jetzt, lasst es krachen. :mrgreen:


Zuletzt geändert von Deleted_2019-12-25 am Dienstag 31. Juli 2012, 17:35, insgesamt 3-mal geändert.

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BeitragVerfasst: Montag 30. Juli 2012, 23:56 
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Registriert: Donnerstag 26. April 2012, 21:04
Beiträge: 115
Wohnort: 96176 Pfarrweisach
also wir verladen unser holz immer mit einer ganz normalen holzzange.
stammlänge um die 5m und dick was halt in die zange geht und gewichtsmäßig hat er bis jetzt jeden stamm geschaft.

aufladen tun wir im jahr 10-15fm.

hier ein beispiel bild:

http://www.perzlzangen.de/uploads/pics/handzange_02.jpg

reicht für unsre bedürfnisse völlig aus und ist nicht teuer.

aber ich denke du wirst was hydraulisches für die euro aufnahme suchen.

edit:
Zitat:
Verladezange mechanisch: Ist zwar sehr günstig, aber ich arbeite alleine und habe keinen zweiten Mann dabei.
oh hab ich überlesen.

_________________
:stihl:

023
026
041
056
Contra
2x 08 s
fs300

:dolmar:

100
CC116

:solo:

640 VA
647

Schlüter Super 650
Schlüter Super 1500TVl
Schlüter Compact 750V

Holder m7
Fahr HML (leider ohne motor)


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BeitragVerfasst: Samstag 11. August 2012, 21:58 
Inzwischen reift das alles so vor sich hin, aber vor November/Dezember wird sich da eh nichts tun, da dann bei mir auch erst wieder Holz gemacht wird. Kommt Zeit, kommt Rat. Bei den Kaufsummen will man da nichts überstürzen.

Erstes Objekt der Begierde ist/war die Zange der Marke BGU, welche gerade ganz neu auf den Markt gebracht worden ist, die HVZ1300.

Bild

Bild
Pro:
- Fairer Preis (ja, ist ein teures Teil, aber eben günstig im Verhältnis)
- Tolle Verarbeitung
- Transportsicherung gegen das Aufschaukeln/Pendeln der Zange (ist aber manuell einzulegen)
- 1300mm Öffnungsweite
- Serienmäßig eine Elektroweiche (nur 1xDW am Lader erforderlich), geschützt hinter dickem Stahlblech
- Schmierbare Messingbuchsen
Contra:
- Das Gewicht ist mit 250 Kilos eher was für 4-Zylinder-Schlepper ab 4 Tonnen, in meinen Augen.
- Weit abstehender Galgen (ca. 1m Auslage)

Die Perzl HVZ 130 mit Galgen
Bild
Pro:
- Schöne, geschlossen konstruierte Zange
- 1300mm Öffnungsweite
- Mit Galgen recht leicht (180 Kilos)
- Preis okay

Contra:
- Schlauchverlegung ungeschützt auf dem Galgen, so auch ein etwaiges Umschaltrelais, welches einfach oben drauf montiert werden würde.
- Langer Galgen (1m Auslage)
- Plastikbuchsen
- Keine Greiferfixierung möglich. Hier ist Selbstbau angesagt, oder eine Kette an der Zange befestigt

Die Uniforest 1300HF
Im Grunde die gleiche Machart wie die BGU, nur ein paar Euros, wirklich nicht so viel, günstiger.
Bild

Die BEHA FLG 22/3, hier in der normalen Variante mit 220 Kilos. Auch ist diese Zange mit 195 Kilos zu bekommen, als "light"
Pro:
- Kann vom Sitz aus gegen das Pendel fixiert werden (Halatenase zum Verklemmen der Zange)
- Baut kürzer, durch steileren Galgen
- Geschützte Schlauchführungen

Contra:
- Preis

Hier gilt es nun zu prüfen, ob die "light" nicht auch ausreichen würde. Denn immerhin sind das gute 300 Euros Minderpreis zur normalen Variante.

Bild

Bild

Die FoRe Com L30 von Forsttechnik Reinle.

Pro:
- Steiler Galgen, braucht also auch weniger Platz
- Kann verklemmt werden
- Preis ist okay.

Contra:
- Schlauchführung
- Zange nur 1200 mm Öffnungsweite

Bild

Bild


Die Leistungsdaten: Rotatorbelastung, Zangenschließkraft, min./max. Öffnungsweite, etc. sind so gut wie identisch.
Inzwischen ist auch die Entscheidung gereift, meinen Lader mit einem 4ten Kreis auszustatten, da ich nicht immer umgreifen will, geschweige denn ein neues Kabel irgendwo verlegen möchte. D.h. die BGU ist eh aus dem Rennen, wobei die mir auch zu schwer und zu unhandlich geworden wäre.

Gibt es hier noch mehr Nutzer von solchen Zangen? Wäre super, wenn da noch was zusammengetragen werden würde.


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BeitragVerfasst: Sonntag 9. September 2012, 16:54 
Leider haben im Forum doch nicht so viele User eine Solche Verladehilfe in der Nutzung.

Bislang habe ich viele interessante Dinge zu den ganzen "Herstellern" herausfinden können.

Ob nun BEHA oder Scheifele ,man bedient sich aus dem Sortimentbaukasten verschiedenster Hersteller, strickt das zusammen und verkauft es teuer. Und natürlich brav gelabelt, logisch.

Nun, das kann ich ja dann auch, dachte ich mir und stelle mir das nun alles selbst zusammen.

In der Auswahl der Zange stehen nun:
- Uniforest (die bauen für BGU), hohe Klemmkraft, Zahnleiste
Perzl (bauen selbst, aber etwas teurer) schöner Zangenkörper, made in DEU
und Farma (warte noch auf den Preis und kommt nur in Betracht, wenn das eine Alternative darstellt, da sonst etwas schwerer), vllt. preisl. eine Alternative, steht noch nicht fest.

Warum diese Auswahl?

Diese Zangen haben eine "in sich geschlossene Bauform", d.h., es ragen keine Steuerstangen/Kurbelstangen irgendwo heraus. Bei der BEHA von Martin (will da jetzt nichts schlecht reden!) ist das schön zu sehen....die Zange ist im Übrigen eine TigerGrip ;)
Bild

Sowas geht ja gar nicht!! Da laufen die Steuerstangen ja außen vorbei.
Bild
Quelle:http://www.technikboerse.com/pictures/4 ... 9306-1.jpg

Weiteres Kriterium für oben genannte Zangen ist die niedrige Bauart.


Der Galgen wird nach dem Prinzip von BEHA etc. gefertigt werden. Also einen steileren Galgen, Haltenase für die Zangenklemmung vom Sitz aus, Zahnleiste und Anschläge links rechts, wobei die aus dem durchlaufenden Vierkantweisen gemacht werden, ist robuster. Das macht mein Forstgerätehändler, der sich da eine Herausforderung gesucht hat :mrgreen: . Der Galgen wird dann zum Schluss verzinkt werden.

Als Rotator kommt ein geflanschter 3 oder 4,5 Tonner, das steht noch nicht fest. Vorteil ist, dass die ganze Zange dann nicht an dem Zapfen baumelt, sondern fest am Rotator hängt und die ganze Konstruktion bleibt niedriger.

Über Erfahrungen zu den Zangen oder Rotatorstärken wäre ich euch sehr dankbar.... :danke:


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BeitragVerfasst: Donnerstag 20. September 2012, 19:54 
Leider gibt es wohl noch keine Erfahrungen oder vllt. auch keine Austauschbereitschaft zu der Materie im Forum. Schade :(

Nun, die Entscheidung ist gestern zur Uniforest-Zange gefallen, mit 3To-Flanschrotor. Warum, wieso, weshalb, das fasse ich dann nach Abschluss des Projektes zusammen.
Nun beginnt der Bau des Galgens.


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BeitragVerfasst: Donnerstag 20. September 2012, 20:44 
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Registriert: Montag 20. Februar 2006, 20:35
Beiträge: 5708
Wohnort: Austria!
ich habs zu spät gelesen falko sorry!


muss dich dann in agenbach ausfragen :P

mein kollege hat sich seine motorhaube zerstört beim drehen von einem 4 meter bloch :kopfschuettel:
hatt dann einen frontverbau zusammengezimmert mit ca 100 kg :ohman:

_________________
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Sage was wahr ist,trinke was klar ist,esse was gar ist,sammle was rar ist,und bumse was da ist.


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BeitragVerfasst: Donnerstag 20. September 2012, 21:05 
Gerne....bin inzwischen schon recht trittfest auf dem Gebiet, da ich mich immerzu tiefgründiger mit der Materie befasse, und nicht kopflos alles akzeptiere. Zumal muss meine Ausrüstung immer genau zueinander passen.

Klar muss man mit der Verladezangenarbeit aufpassen, dass man sich nicht die Motorhaube zertrümmert. Aber man kann ja alles auch etwas langsamer machen.
Ich für meinen Teil werde da keine Hast aufkommen lassen. Dafür sind mir die Maschinen auch zu schade. Ich wollte auch "nur" 3m-Stämme laden, aber sag niemals nie :mrgreen:


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BeitragVerfasst: Donnerstag 20. September 2012, 22:06 
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Registriert: Donnerstag 11. Dezember 2008, 13:52
Beiträge: 72
Hallo,
wir haben die Perzl HVZ 130 seit 4 Jahren bei uns am Palfinger PKG 7001 im Einsatz. Wir nehmen bei der Baumpflege Stammholz, Kronenholz und Kleinzeug auf. Manchmal wird auch ein Findling damit gegriffen, was super geht. Bisher ohne Probleme.
Preis war auch gut, ich habe direkt beim Hersteller (ganz nette Leute) gekauft.

Hat sich bisher voll gelohnt.


Robert


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BeitragVerfasst: Dienstag 2. Oktober 2012, 23:57 
So....nun ist mein Forstgerätehändler heute am Abend mal aufgesucht worden. Denn die Zange ist gekommen. Leider mit dem falschen Rotator.....das regelt der aber noch.
Meine Wahl fiel auf die Uniforest, die auch BGU/Scheifele etc. verbauen.

Bild

Eine schöne, kompakte Zange, in sich geschlossen, Steuerstangen im Korpus integriert. Und die Verarbeitung ist super. Da müssen sich die bajuwarischen Forstmaschinenbauer warm anziehen. Perzl geht z.Bsp. keinen Deut von seinen Preisen runter.


Später, bei ner Flasche Bier, haben wir auch mal seinen 16to-Stockmann-PKW-Anschauungsanhänger begutachtet. Herrjeh, wie der Spalter selbst, ist da nix einfach oder leicht gebaut und mit DW Kippzylinder etc. :shock:

Er baut eben so wie der Kunde das wünscht. Der nächste wird weiter modifiziert, mit Benziner (leiser) und Tandempumpe. Auf der ZLF in München ist das wohl gut angekommen, weil man sich bei Stockmann auf die Kunden einlässt, statt stur Masse zu stricken.
Bild


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BeitragVerfasst: Mittwoch 3. Oktober 2012, 00:49 
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Beiträge: 6257
Wohnort: ba-wü, nordbaden! alter: 46
hallo,
die zange sieht aus wie so ne zange aussehen muss, nix unsymetrisches im klappsystem wie bei vielen anderen, nicht zu hoch, mal schauen wie sie sich schlägt.
ich glaub mit dem mann hast den richtigen gefunden :mrgreen:
mfg
hm

_________________
Menschen nach ihrem Umgang zu beurteilen kann völlig verkehrt sein.
Judas zum Beispiel hatte vorbildliche freunde.....


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BeitragVerfasst: Mittwoch 3. Oktober 2012, 17:27 
Der Kerl macht seine Sache gut. Zudem im Nebengewerbe.

Er ist der Mann für die Lücke. Also keine Masse. KMB-Winden, Stockmann, ect. Nicht gerne was von der Stange, sondern passend gemacht.
Alleine die Schnackstunden würde kein "normaler" Händler erdulden, der läge einem den Preis vor und dann noch bissel Beratunsgzeit im Minutenbreich, dann wäre das gut. Kann man ja auch teilweise verstehen.

Teile des Galgens sind auch schon in der Entstehung, aber er kann erst weitermachen, wenn der Rotator passt.
Die Zange ist wunderbar, ich bin wirklich von dem Teil überrascht.....erstes Futter war ich heute im Wald mit meinem Schwager bereits sichten :mrgreen:

Bild


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BeitragVerfasst: Sonntag 7. Oktober 2012, 16:07 
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Beiträge: 249
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Servus!

Eine gute Wahl hast Du da getroffen!
Nur warum hast Du die Zange ohne Galgen gekauft?
Ich stand letztes Jahr vor der gleichen Entscheidung, aber für den Preis hab ich die Zange komplett gekauft.

Uniforest Scorpion 1800F mit 6to. Rotator

Bild

Bild

Bild

Und hier im Einsatz:

Bild

Bild

Bild

Gekauft hab ich sie in Slowenien bei Frama, klappte alles reibungslos! :mekka:

_________________
Manche Leute haben einen Horizont mit dem Radius r=0 und das nennen sie dann ihren Standpunkt!

MS 210 35 cm
MS 028 AV electronic 37 cm
MS 261 VW 37 cm
MS 362 40 cm & 45 cm
MS 441 Magnum C-M Arctic/Wrap 45 cm
MS 048 AV electronic 45 cm & 50 cm
MS 660 Magnum 50 cm, 63 cm, 75cm & 90 cm
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Uniforest Rückezange Scorpion 1800 F
Eigenbau Bündel-Sägegerät 1.1
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BeitragVerfasst: Sonntag 7. Oktober 2012, 20:25 
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Beiträge: 613
Wohnort: Koblenz+Asbach,ww
Genau die hatte ich letztes Jahr in Hannover gesehen und fand sie auf Anhieb sehr Nett.Hatte nur leider mein Auto nicht dabei :heulen: .Darf man nach dem Preis fragen?


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BeitragVerfasst: Sonntag 7. Oktober 2012, 23:10 
Ahhh, Erfahrungsberichte, klasse :klatsch:

@Ropa: Schöne Zange. Die 1800er ist ja eher als Rückezange für die Dreipunkt konzipiert, weniger als Verladezange. Das heisst auch, dass sie zudem schwerer gebaut ist. Bei deinem Deutz ist das auch machbar, da er mehr Einsatzgewicht mit sich bringt. Für mich wäre ja die 1300 Uniforest, bzw. die baugleiche HVZ 1300 von BGU infrage gekommen.

Aber diese Zangen haben
1. Serienmäßig ein elektr. Umschaltventil, welches ich nicht wollte => ich will alles an einem Hebel, keine separaten Kabelagen und Umschalknöpfchen
2. einen sehr langen Galgen (1m) => ungünstige Gewichtsverteilung
3. Eine mechanische Pendelsperre => Absitzen zum Sperren. Und bei angekippter Gerätebetätigung steht die Zange vorne ab, da sie nur im senkrechten Zustand zu sperren ist.

Die Zange, die ist aber ein Sahnestück, darum ist es auch sie geworden. Der Galgen wird nun selbst gebaut.

@Frank: Auch auf der Suche? ;)


Zuletzt geändert von Deleted_2019-12-25 am Sonntag 14. Oktober 2012, 19:44, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: Montag 8. Oktober 2012, 20:01 
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Registriert: Donnerstag 12. Juni 2008, 11:53
Beiträge: 613
Wohnort: Koblenz+Asbach,ww
Die Geistert schon länger in meinem Holzkopf rum.Hatte sie mir eigentlich ganz abgeschminkt weil unser Nachbar nen Rückewagen gekauft(Glaub nen 12oder 14toPalms,gebraucht aber sehr gut erhalten).Wenn ich aber sehe wie schön man damit in blöden Ecken was rumheben kann oder zum entasten oder einfach mal Obstäste zusammenquetschen kann,damit mehr in den Kipper passt oder man es besser in den Häcksler kriegt,diesen sperrigen Kack.Desweiteren geistert mir aber auch ne Förderbandwippsäge im Geiste rum mit Zapfwelle damit ich den 25er Güldner etwas beschäftigen kann.Wenn ich nu mal im Lotto was gewinnen täte,wer der Fall sehr schnell erledigt :sabber: .Ich hatte auf der vorvorletzten Agri in Hannover ne Geile Zange gesehen.Ich glaub die war auch von Fore.Ziemlich Orange das ganze.Die war sehr Geil in der Bauweise,war halt sehr kompakt.Die Seitenteilewaren aus Vollmaterial ca.16-20 mm,vom Frontladerkoppelhaken bis Rotator(6to) ca.50-60cm höchstens und auch am Dreipunkt verwendbar.Hat aber auch schon wieder fast 280kg gewogen.Und das ist mir für den 4.07 einfach zu schwer.Die würd ich ab 100Ps aufwärts nehmen.Deshalb überleg ich auch schon länger den Galgen selber zu bauen. Ich würde halt versuchen irgendwie um die 190-200 kilo zu bekommen.Anderes wäre mir zu Unkommod.Aber da ich noch Elternzeit hab(Seit 5jahre) ist der Notdürftige Unterhalt um am Laufen zu bleiben ,gerade so gegeben.Versuch mir deshalb aus Trotz mal nen Laubbläser in Ochtendung zu bestellen.Mal sehen wie weit ich damit komme... :pfeifen:


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BeitragVerfasst: Montag 8. Oktober 2012, 22:12 
Meinst du die FORE, die ich oben abgebildtet habe?

Die Fore-Schilder sind nicht schlecht, aber mir gefällt die Zange und der Zapfenrotator nicht.


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BeitragVerfasst: Dienstag 9. Oktober 2012, 11:12 
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Registriert: Montag 18. Februar 2008, 20:37
Beiträge: 249
Wohnort: nördliches Oberbayern
Zitat:
...Aber diese Zangen haben
1. Serienmäßig ein elektr. Umschaltventil, welches ich nicht wollte => ich will alles an einem Hebel, keine separaten Kabelagen und Umschalknöpfchen
Also das hat meine nicht, ich bediene alles am Kreuzhebel. Allerdings hat mein Frontlader einen 3. und 4. Steuerkreis, somit hab ich die Tasten auf dem Kreuzhebel.

MfG ropa

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Manche Leute haben einen Horizont mit dem Radius r=0 und das nennen sie dann ihren Standpunkt!

MS 210 35 cm
MS 028 AV electronic 37 cm
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BeitragVerfasst: Dienstag 9. Oktober 2012, 18:50 
Zitat:
Zitat:
...Aber diese Zangen haben
1. Serienmäßig ein elektr. Umschaltventil, welches ich nicht wollte => ich will alles an einem Hebel, keine separaten Kabelagen und Umschalknöpfchen
Also das hat meine nicht, ich bediene alles am Kreuzhebel. Allerdings hat mein Frontlader einen 3. und 4. Steuerkreis, somit hab ich die Tasten auf dem Kreuzhebel.

MfG ropa

Deine hat das auch nicht, weil es die 1800er Zange ist, die eigentlich im Heck gefahren wird. Die 1300er hat serienmäßig das Umschaltventil.


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BeitragVerfasst: Dienstag 9. Oktober 2012, 21:30 
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Registriert: Donnerstag 12. Juni 2008, 11:53
Beiträge: 613
Wohnort: Koblenz+Asbach,ww
@ Shockwave
Die war ganz anders Konstruiert.Ich muss mal in meinen 2 Zentner Prospekten wühlen.Vielleicht finde ich sie ja wieder....


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BeitragVerfasst: Mittwoch 10. Oktober 2012, 07:27 
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Registriert: Montag 13. März 2006, 08:18
Beiträge: 3272
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sind die HVZ zangen nix??
zur not wenn man das kleingeld hat dann würde ich bei cranab zuschlagen :mrgreen:

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http://www.motorsaegen-portal.de/ms-for ... &sk=t&sd=a
!!!! © -> copyright auf meine bilder !!!!


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