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BeitragVerfasst: Mittwoch 27. Dezember 2023, 16:09 
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Registriert: Sonntag 24. Dezember 2023, 14:41
Beiträge: 32
Hallo Zusammen

es gibt ja auch hier einige Waldbesitzer. Für diese ist eventuell dieser Artikel nicht uninteressant,der einige Aspekte der Windkraft Anlagen nicht aus der ökologischen,sondern aus der späteren ökonomischen Sicht des Besitzers des Waldes betrifft:

https://www.tichyseinblick.de/gastbeitr ... lagen-wka/

MFG

Kraichgau

P.S. Bei uns wollen Sie jetzt 750 Meter von den Dörfern entfernt bauen...die Leute sind NICHT erfreut


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BeitragVerfasst: Mittwoch 27. Dezember 2023, 19:44 
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Registriert: Donnerstag 4. Februar 2016, 19:17
Beiträge: 109
Wohnort: Bayrisch Schwaben
Hallo,

Mir liegt ein vertragsentwurf für die verpachtung vor,
die windenergieprojektierungsfirma garantiert 25 jahre pachterträge, mit dem r3cht 2 mal 5 jahre zu verlängern.
Sie wird die anlagen jedoch eher nicht selbst betreiben sondern nach fertigstellung weiterverkaufen

Der pachtvertrag wird vorrangig juristisch im grundbuch dokumentiert

Der mindesabstand zwischen zwei anlagen liegt zwischen 5 und 900 m je nach windrichtung, haubtwindrichtung südwest - grösster abstand

Bei uns sollen/könnten max. drei anlagen kommen wegen mindestabstand 1000 m zum nächsten dorf

Die waldgrundstücke laufen von ost nach west 35 eigentümer auf 83 ha.

Versiegelung der oberfläche?
Durch einen schotterweg???
Kranstellfläche - schotter

Das fundament hat 24 m im durchmesser

Also wo liegt das problem?

Es wird für die zufahrten nichts versiegelt
Bestehende waldwege bekommen einen besseren unterbau


In 5 km luftlinie von uns ist das AKW gundremmingen
Das atommüllendlager!!! Wird gerade erweitert…

Wo soll die energie herkommen?

PV anlagen auf besten ackerböden?

Kernkraftwerke?


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BeitragVerfasst: Mittwoch 27. Dezember 2023, 21:48 
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Registriert: Montag 31. Dezember 2012, 16:58
Beiträge: 85
Da stimme ich Treckerzeug zu. Bei uns in der Voreifel ist alles vollgekleistert mit Windrädern. Sieht echt nicht besonders hübsch aus. Aber: Sie tun keinem weh, sie bringen ordentlich Pacht und Gewerbesteuer in Gemeinden wo sonst nicht viel ist und hübscher und besser als ein AKW oder Kohlekraftwerk sind sie allemal. Vom Lärm her: Ich hab 900 Meter Abstand in Nordöstlicher Richtung. An manchen Tagen hört man sie deutlich wenn man draußen ist, aber an den meisten Tagen muss man deutlich näher dran. Wenn man sie hört ist das dann auch Wetter wo man eh nicht draußen sitzt und ein Bier trinkt und außerdem nimmt man es selbst wenn sie zu hören sind gar nicht bewusst war weil man sich schnell dran gewöhnt hat. Eine Durchgangsstraße ist viel lauter und störender.


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BeitragVerfasst: Mittwoch 27. Dezember 2023, 22:00 
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Registriert: Montag 20. Oktober 2014, 22:30
Beiträge: 6330
Wohnort: Wild South-West
Tichys Einblick als Diskussionsgrundlage ist eh ein Witz, ein Schlechter...

_________________
Albert Einstein: Ich bin nicht sicher, mit welchen Waffen der dritte Weltkrieg ausgetragen wird, aber im vierten Weltkrieg werden sie mit Stöcken und Steinen kämpfen.

Jede Menge :dolmar:


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BeitragVerfasst: Mittwoch 27. Dezember 2023, 23:08 
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Registriert: Donnerstag 4. Februar 2016, 19:17
Beiträge: 109
Wohnort: Bayrisch Schwaben
Eher polemik, würde ich sagen…


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BeitragVerfasst: Donnerstag 28. Dezember 2023, 03:27 
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Beiträge: 2066
Wohnort: an de Waterkant
> Fundament 24m im Durchmesser
Hier in der Nähe gibt es welche, die bis zu 30m tief sind. Das wären dann mal eben 2200 cbm Beton. Wenn die wirklich wieder weg müssen, dann wird's aber lustig.

> Weiterverkauf der Betreiberfirma
D.h. die Betreiberfirma startet mit einem riesigen Verlustvortrag, so daß in der Gemeindekasse nichts hängen bleiben wird. Die Betreiberfirma ist eine arme Sau (die zunächst nur Schulden und ein Produktionsmittel besitzt), den Profit macht der Stromhandel. Es ist sehr gut vorstellbar, daß die Betreiberfirma relativ schnell insolvent werden kann, wenn unvorhergesehene Probleme auftauchen.

> Der Pachtvertrag wird vorrangig juristisch im Grundbuch eingetragen
Dann laß' Dir doch garantieren, daß die Anlage bei Verzug der Pacht in den Besitz des Pächters übergeht. Wird es wohl nicht geben. Ebensowenig einen Inflationsausgleich. (Bei der derzeitigen Inflation von 10% ist die Pachteinnahme nur noch ein Sechstel wert, aber die Entsorgung dürfte sechsfach so teuer werden.)

> geschotterte Wege, Versiegelung
Hier bei uns gilt ein "Weg" (siehe Katasterblatt), selbst wenn er grasbewachsen ist, als mitteldicht versiegelt mit einem 2,5fachen Hebesatz. Das dürfte auch für die Kranflächen gelten. Und ein Weg der für einen 100t-Kran geeignet ist, der ist dann auch eher 7m statt 4m breit (jedenfalls auf unseren weichen Böden).

Ich fürchte, dass so ist wie meistens in der Landwirtschaft: verdient wird an der Landwirtschaft, nicht in der Landwirtschaft.


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BeitragVerfasst: Donnerstag 28. Dezember 2023, 04:30 
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Registriert: Mittwoch 25. November 2020, 05:26
Beiträge: 936
Bei den Artikel wäre ich äußerst vorsichtig, da es einige Lücken in der Logik gibt. Er geht in seiner Argumentation ja davon aus, dass die Anlagen in 20 Jahre alle ganz plötzlich verschwinden sollen. Statt dessen gibt es jetzt schon den Trend Altanlagen eher durch neue zu ersetzen, weil es meist einfacher ist eine alte durch eine stärkere zu ersetzen als einen neuen Standort zu suchen. Es wäre mir auch neu, das eine Anlage pünktlich nach 20 Jahren Schrott ist und sofort weg muß. Die meisten werden leicht noch einige Jahre länger laufen. Das die garantierte Vergütung dann ausläuft dürfte egal sein, da die Anlage dann bezahlt ist und damit die Finanzierungskosten weg fallen (wenn das nicht spogar schon vorher der Fall ist).
Wenn man sich kurz die Quelle anschaut ist das aber nicht überraschend. Damit belasse ich es aber jetzt mal besser in diesen Thema.
Grüße aus dem Hunsrück, Stefan


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BeitragVerfasst: Donnerstag 28. Dezember 2023, 06:36 
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Registriert: Freitag 13. Oktober 2023, 07:49
Beiträge: 798
Wohnort: Nord-Saar
Der Hinweis auf's Repowering ist wichtig.
Findet im Hochwald/ Hunsrück zum Teil schon statt.
Und der Wind weht ja dann immer noch an den gleichen Stellen am Günstigsten.
Infrastruktur ist schon vorhanden, also wird zukünftig in diesen Gebieten kaum
Neubau stattfinden.

Davon ab ist eine dezentrale Stromversorgung auch positiv für die Teilnetze
wegen Wegfall von Verlusten etc. pp.
Aber auch das geht hier zu weit.


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BeitragVerfasst: Donnerstag 28. Dezember 2023, 07:50 
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Registriert: Dienstag 18. August 2015, 13:39
Beiträge: 119
Wohnort: NÖ, Most4tel
Zitat:
> Weiterverkauf der Betreiberfirma
D.h. die Betreiberfirma startet mit einem riesigen Verlustvortrag, so daß in der Gemeindekasse nichts hängen bleiben wird. Die Betreiberfirma ist eine arme Sau (die zunächst nur Schulden und ein Produktionsmittel besitzt), den Profit macht der Stromhandel. Es ist sehr gut vorstellbar, daß die Betreiberfirma relativ schnell insolvent werden kann, wenn unvorhergesehene Probleme auftauchen.
Google mal nach Markbygden.


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BeitragVerfasst: Donnerstag 28. Dezember 2023, 07:56 
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Registriert: Sonntag 24. Dezember 2023, 14:41
Beiträge: 32
Hallo Zusammen

vielen Dank für die ausgewogenen Antworten und Meinungen.

Mir war klar,das die Quelle möglicherweise Kontroversen hervorrufen könnte,denke aber, das eine "Studie" von zb dem UBA/Bundesnetzagentur nicht viel neutraler wäre.

Beim Lesen fielen mir die bisher eher unbekannten Anschlussrisiken des Verpächters auf, und um diese ging es mir.

Eventuell könnte ein rechtsanwaltlich versierter Mitschreiber hier noch mal seine Meinung dazu abgeben,wäre ja froh, wenn das Scenario übertrieben wäre

MFG

Kraichgau


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BeitragVerfasst: Donnerstag 28. Dezember 2023, 09:01 
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Registriert: Sonntag 24. Dezember 2023, 14:41
Beiträge: 32
Zitat:
Bei den Artikel wäre ich äußerst vorsichtig, da es einige Lücken in der Logik gibt. Er geht in seiner Argumentation ja davon aus, dass die Anlagen in 20 Jahre alle ganz plötzlich verschwinden sollen. Statt dessen gibt es jetzt schon den Trend Altanlagen eher durch neue zu ersetzen, weil es meist einfacher ist eine alte durch eine stärkere zu ersetzen als einen neuen Standort zu suchen.
Wenn man sich kurz die Quelle anschaut ist das aber nicht überraschend. Damit belasse ich es aber jetzt mal besser in diesen Thema.
Grüße aus dem Hunsrück, Stefan


Hallo Stefan

wenn ich die ganze Systematik der Windkraftanlagen-Wirtschaft richtig verstanden habe, wird diesen in Deutschland ja durch das EEG die garantierte Abnahme des Stromes bzw die Ersatzvergütung von nicht gelieferten Strom durch Umwelteinflüsse (Starkwind/Flaute) bezahlt über die Laufzeit.

Der Autor gab aber auch zu bedenken,das sich das System eben NUR auf das EEG stützt,welches aber bei jedem Regierungswechsel zur Disposition stehen könnte, womit dann auch die Finanzierung kollabieren würde. Erge keine Neubauten,sondern Bankrott der Betreiber-GMBH's und Rückbaurisiko wieder beim Verpächter.

MFG

Kraichgau


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BeitragVerfasst: Donnerstag 28. Dezember 2023, 09:20 
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Wohnort: Bayrisch Schwaben
Zitat:
Ich fürchte, dass so ist wie meistens in der Landwirtschaft: verdient wird an der Landwirtschaft, nicht in der Landwirtschaft.
Absolut richtig! Ist das beim holzverkauf anders?


Zuletzt geändert von Eichsi am Donnerstag 28. Dezember 2023, 09:41, insgesamt 1-mal geändert.
Überflüssiges Vollzitat des vorhergehenden Beitrags entfernt.


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BeitragVerfasst: Donnerstag 28. Dezember 2023, 09:24 
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Registriert: Donnerstag 4. Februar 2016, 19:17
Beiträge: 109
Wohnort: Bayrisch Schwaben
Google mal nach Markbygden.
[/quote]

Haben unsere windanlagenbetreiber veträge die sie verpflichten bei flaute ersatzstrom zu liefern?


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BeitragVerfasst: Donnerstag 28. Dezember 2023, 10:15 
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Registriert: Sonntag 24. Dezember 2023, 14:41
Beiträge: 32
Zitat:
Google mal nach Markbygden.
Haben unsere windanlagenbetreiber veträge die sie verpflichten bei flaute ersatzstrom zu liefern?
[/quote]

Nein,hier garantiert der Staat den Gewinn,selbst wenn kein Strom fliesst....
irgendwie auch keine logische Sache

MFG

Kraichgau


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BeitragVerfasst: Donnerstag 28. Dezember 2023, 13:37 
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Zitat:
Es wäre mir auch neu, das eine Anlage pünktlich nach 20 Jahren Schrott ist und sofort weg muß. Die meisten werden leicht noch einige Jahre länger laufen.
Doch, doch. Die Anlage hat eine Betriebserlaubnis, die nur für 20 Jahre gilt. Danach braucht sie eine Art TÜV, der garantiert, dass sie noch weiter laufen kann. So etwas kann bisher nur der Hersteller, der aber kein Interesse daran hat, denn der möchte eine neue Anlage verkaufen.

Klingt absurd, ist hier aber drei Anlagen passiert. Die sollten - abgeschrieben - weiterhin Strom liefern, dann eben zum Marktpreis, aber sie haben keine neue Betriebserlaubnis bekommen.


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BeitragVerfasst: Donnerstag 28. Dezember 2023, 13:57 
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Wohnort: Hessen/Wetterau
Danke für die Infos. Genau das Trauerspiel läuft gerade an meinem Heimatort ab. Nun kann ich das komische Auftreten der Beteiligten endlich einem Motiv zuordnen

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BeitragVerfasst: Freitag 29. Dezember 2023, 00:20 
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Wohnort: Österreich
Wird alles spannend werden in den nächsten Jahren. Wer hätte jemals gedacht, dass die E-Auto unterstützung so schnell wieder verschwinden würde...

g, 7

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Dieses posting wurde CO2 Neutral geschrieben...
[quote="Hueffel"]...Ich wähle meine Säge immer danach, mit welcher die Arbeit für mich leichter wird, nicht danach, welche Säge die Arbeit leichter bewältigt...[/quote]


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BeitragVerfasst: Freitag 29. Dezember 2023, 16:15 
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Beiträge: 2066
Wohnort: an de Waterkant
Zitat:
Zitat:
Ich fürchte, dass so ist wie meistens in der Landwirtschaft: verdient wird an der Landwirtschaft, nicht in der Landwirtschaft.
Absolut richtig! Ist das beim holzverkauf anders?
Ich fürchte, in der Forstwirtschaft ist das noch schlimmer. Alle 30,40,50 oder gar 100 Jahre eine "Ernte" und dazwischen nur Kosten? :KK:


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BeitragVerfasst: Freitag 29. Dezember 2023, 16:57 
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Registriert: Sonntag 24. Dezember 2023, 14:41
Beiträge: 32
Doppelfischkopp

nuja,dafür wird aber im Normalfall auch gepflanzt,was spätere Generationen als Bauholz mal zu einem Haus umwandeln könnten...

bei den Windrädern verdienen nur die, die die GMBH's aufsetzen und Subventionen abgreifen

und hier ist wieder mein Punkt,das der Verpächter am Ende der Dumme sein kann.

MFG

Kraichgau


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BeitragVerfasst: Freitag 29. Dezember 2023, 17:53 
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Registriert: Sonntag 2. November 2008, 09:19
Beiträge: 1128
Wohnort: Wien
Das Repowering ist eigentlich alternativlos weil es ja nicht unendlich viele neue Standorte gibt.

wenn doch - evtl besteht in 20 Jahren bedarf an einer Maschinenhalle - das Fundament ist schon da - und die Leitungen für die Solaranlage am Dach sind auch bereits vorhanden

oder drauf hoffen das es knowhow aufbau gibt im wegräumen von Windradfundamenten - derzeit dürften das nur einige wenige (teure) sein.

Aber auch auf den Rohstoff Beton darfst nicht vergessen - der wird ja mit zunehmender Sandknappheit auch immer mehr Wert und dessen Recycling wichtiger

_________________
// Andreas


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