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BeitragVerfasst: Mittwoch 23. November 2022, 11:13 
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Hallo Gemeinde,

weil ich damit bislang noch keine Erfahrungen habe: Wie verhält sich ein "reines" Bio-Kettenöl wie z.B. das von SWS Forst bei Minusgraden?
Passt da die Schmierung noch?

Oder mischt ihr im Winter was zu bzw. nehmt ein anderes Öl?

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BeitragVerfasst: Mittwoch 23. November 2022, 11:47 
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Wohnort: Bad Rodach
Hatte bis jetzt Storz und nutze es ganzjährig. Hab ehr (bei einer Leihsäge die noch mineralisch lief) festgestellt, dass das mineralische im Winter zäher war als das Bioöl...

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BeitragVerfasst: Mittwoch 23. November 2022, 15:07 
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Wohnort: Lkrs. Eichstätt
Das Öl zu Hause bei starker Kälte nicht in offenen Schuppen oder sowas stehen lassen.
Wenn das Öl zum Beispiel im Keller oder der Garage steht, ist das normal kein Problem.

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Gruß

Schorsch


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BeitragVerfasst: Donnerstag 24. November 2022, 18:17 
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Registriert: Freitag 20. Mai 2022, 10:30
Beiträge: 64
Danke für eure Antworten! Ich werde es mit meinen Ölen einfach mal testen, indem ich jeweils eine Probe davon in den Gefrierschrank stelle.
Auf die einfachsten Möglichkeiten kommt man halt nicht immer gleich :mrgreen:

Das Öl lagert bei mir im Keller, aber ich werde voraussichtlich schon im Januar wieder im Wald sein. Wenn man da ein paar Stunden draußen ist und es Frost hat, wird das Öl in der Säge und im Kombikanister in der Zeit stark abkühlen.

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BeitragVerfasst: Donnerstag 24. November 2022, 18:56 
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Beiträge: 2602
Wohnort: 16909
Wenn du mit der Säge arbeitest wird dir das Öl nicht abkühlen. Der 2-Takter setzt unmengen Wärmeenergie frei. Bei Akku Sägen sieht das wieder anders aus, aber da gibt es spezielle Öle damit die auch im Winter noch funktionieren, oder da wird eher der Akku durch die Kälte ausgebremst.
Was dir passieren kann, das dein Öl bei Kälte nicht mehr recht durch den Schnelltanker aus dem Kombikanister will. Da hilft dann ein normaler Ausgiesser. Wenn es so kalt ist das das Öl einfriert, da sägst du nicht mehr freiwillig.

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Gruß Tino :wink:


Unser Kopf ist rund, damit das Denken die Richtung wechseln kann.
" Francis Picabia"


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BeitragVerfasst: Freitag 25. November 2022, 07:39 
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Wenn's kalt ist, bekommt man das Olivenöl erst gar nicht aus dem Kanister - ist ein fester Block :roll:

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Grüße, holgi :R:

“Some people feel the rain. Others just get wet.” Bob Marley

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BeitragVerfasst: Freitag 25. November 2022, 08:31 
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Registriert: Samstag 18. April 2009, 22:40
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Mach Dir keine Sorgen,
bis es zu kalt für das Öl ist, ist es längst zu kalt für Dich.
Schon bei -10Grad gearbeitet?
Eine schöne Holzsaison und alles Gute.

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:makita: und :dolmar: und auch noch :stihl: von klein bis etwas größer

Am Tag des Brennholzens wird keine Kette geschärft, es wird auch nicht getankt - sondern einfach die nächste Säge genommen.....


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BeitragVerfasst: Freitag 25. November 2022, 10:52 
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Registriert: Sonntag 3. Mai 2009, 14:04
Beiträge: 22098
Wohnort: An der Leine zwischen GÖ und H
Zitat:
Mach Dir keine Sorgen,
bis es zu kalt für das Öl ist, ist es längst zu kalt für Dich.
Olivenöl wird schon bei Plusgraden fest.
Da ist mir noch nicht zu kalt.

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Grüße, holgi :R:

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BeitragVerfasst: Freitag 25. November 2022, 13:15 
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Beiträge: 1435
Und wer bitte nutzt Olivenöl als Kettenöl?? Die mir bekannten bestehen zu 90-99% aus Raps oder Sonnenblumenöl plus bisschen Chemie. Ich fahre Raps pur bis ~-5°C danach mit Zusatz.


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BeitragVerfasst: Freitag 25. November 2022, 13:21 
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Registriert: Samstag 18. April 2009, 22:40
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Grundlage für Bioöle sind in der Regel Rapsöle.

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BeitragVerfasst: Freitag 25. November 2022, 13:26 
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Wohnort: LKrs KA
https://www.stihl.de/de/ap/saegekettenh ... oplus-1081
Bis - 20 Grad
Glaube, das reicht für die meisten Tage in unserem Klimabereich.

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BeitragVerfasst: Freitag 25. November 2022, 14:50 
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Beiträge: 31
Zitat:
https://www.stihl.de/de/ap/saegekettenh ... oplus-1081
Bis - 20 Grad
Glaube, das reicht für die meisten Tage in unserem Klimabereich.
Als es vorletzten Winter so kalt war, war es bei uns (Norddeutschland) so -10 bis -15 Grad.
Vielleicht auch noch kälter. Ich weiß es nicht mehr genau.
Da war das Bio-Öl nicht mehr aus dem Kanister zu bekommen, bzw. dauerte es Ewigkeiten.
Darauf können mehrere Leute ja nicht warten.
Haben dann für die Kältezeit das normale Öl genommen.
Bei den milden Wintern und im Hobbybereich sollte das Bio-Kettenöl aber völlig ausreichen.


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BeitragVerfasst: Montag 28. November 2022, 23:32 
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Beiträge: 406
Wohnort: Südoldenburg
Manche Bioöle, z.B. das Stihl BioPlus, kann man sehr gut mit Rapsöl verdünnen.

Das Husky Vegoil hingegen ist vom Werk aus sehr dünn.
Da hätte ich eher im Sommer Bedenken ob es nicht zu dünn wird.

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BeitragVerfasst: Dienstag 29. November 2022, 10:14 
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Registriert: Samstag 31. Oktober 2020, 08:50
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Wie schon weiter oben geschrieben, die Verbrennersäge wird warm genug um den Ölfluß zu gewährleisten.
Wenn es richtig kalt ist, hat man entweder einen Wagen dabei oder unterhält ein Feuer. da kann man den Kanister auf Temperatur halten.
Foto bei -17 Grad, da gab es mit Öl alle rmöglichen Sorten keine Probleme.
Bild

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BeitragVerfasst: Sonntag 1. Januar 2023, 23:54 
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Beiträge: 11
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Nabend,
Wir waren vor ein paar Wochen bei -10 im Wald. Öl von meinem Kumpel blieb beim Befüllversuch im Kanister :lol: . Leider war er sich nicht mehr sicher welche Marke.
Ich hatte von Oregon das BIO Kettenöl dabei. Das war noch schön fließfähig.

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BeitragVerfasst: Montag 2. Januar 2023, 21:53 
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Wohnort: Rodgau
Gude,

wunderbar dann werde ich das von Oregon auch als nächstes versuchen.
Bisher hatte ich noch nie Probleme, auch wenn es letztens -10 Grad waren.

Ich glaube wenn´s länger als 2 Jahre in der Ecke steht, wir das Bioöl auch eher fest bei niedrigen Temperaturen.

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BeitragVerfasst: Dienstag 3. Januar 2023, 15:22 
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Registriert: Samstag 25. Dezember 2021, 23:38
Beiträge: 130
Zitat:
Ich glaube wenn´s länger als 2 Jahre in der Ecke steht, wir das Bioöl auch eher fest bei niedrigen Temperaturen.
Ich habe neulich einen angebrochenen Kanister von meinem Vater aufgebraucht, der stand ca. 15 Jahre. War in Ordnung.


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