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also meine Hexa war aus der Verpackung scharf, habe nur den Tiefenbegrenzer noch etwas abgenommen. Einstechen ging auch noch Problemlos. Gefühlt ist die Standzeit besser im Polterholz als bei den normalen Stihl Ketten.

Die meisten, die ich kenne, behaupten das Gegenteil. Vielleicht auch subjektiver Eindruck von Dir... ??
Ja, das ist dem Umstand des "neuen" Patents von Stihl und der Eigenschaft der Hexafeile geschuldet.
Ich habe es ja versucht, zu beschreiben. Bei der rundfeilengeschärften VM 1x Dreck und die Kette ist stumpf; zumindest ist das meine Erfahrung am Polter.
Bei der Hexa bzw. bei meiner eigenen Version habe ich den ganzen Tag über mit einer Kette gesägt und habe auch ein paar Mal Dreck und Sand erwischt. Trotzdem war die Kette nicht gleich hinüber...
Hier vergleiche ich also Kette, die noch sägt, mit einer Kette, bei der gar nichts mehr geht. Ob das jetzt 10 %, 20 %, 50 % sind, ist doch völlig egal...
Den letzten Teil verstehe ich nicht. Schleifscheibe und Standzeit haben nicht viel miteinander zu tun, sondern Schliffform und Standzeit sind voneinander abhängig...
Die Stihl-VM und die Stihl Hexa haben die gleichen Grundketten; nur der Schliff ist unterschiedlich.

Der Vollständigkeit halber hier noch die Bilder der 3/8"-Kette. Hier habe ich die Tiefenbegrenzer auch noch etwas runtergenommen.
Die Kette ist von Tallox:




Getestet hatte ich die Kette zuerst auf einer MS 311. Inzwischen lief sie auch auf einer MS 441.
Geht wie verrückt... .

Die hast Du einfach mal von rund auf spitz gefeilt?

Geht das nicht mit einer normalen kleinen Vierkantfeile?

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Gruß aus Randberlin Nordost, Rocco

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Sonntagssäge GTA26 + Fiskars Bügelsäge

# roccco
muddy hat geschliffen nicht gefeilt
Hexa = Hexagon kommt aus dem altgriechischen und heißt Sechseck und nicht Viereck
geht mit der kleinen Vierkantfeile nicht.
MFG Günther

Ich weiß ja nicht wie andere schleifen oder ihre Schleifscheiben abrichten, aber die sehen ziemlich genau so aus wie meine wenn sie von der Schleifmaschine kommen (3/8 Niedrigprofil).
Grüße aus dem Hunsrück, Stefan

OK, hier nochmal zum Vergleich, wie sie aus der Schachtel kommen (links) und meine Modifikation (rechts):




Die Tallox-Ketten sind auch aus der Schachtel sehr scharf, aber halt sehr empfindlich und ruckzuck stumpf, wenn sie etwas nicht so holziges erwischen...

Da der Zahn nur mit der Dachschneide und den oberen 0,8 bis 1,0 mm (je nach Tiefenbegrenzer) der Seitenschneide hobelt, frage ich mich was die untere Kerbe da bringen soll

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Grüße, holgi

“Some people feel the rain. Others just get wet.” Bob Marley

&

Ich habe es ja versucht, zu beschreiben. Bei der rundfeilengeschärften VM 1x Dreck und die Kette ist stumpf; zumindest ist das meine Erfahrung am Polter.
Bei der Hexa bzw. bei meiner eigenen Version habe ich den ganzen Tag über mit einer Kette gesägt und habe auch ein paar Mal Dreck und Sand erwischt. Trotzdem war die Kette nicht gleich hinüber...
Hier vergleiche ich also Kette, die noch sägt, mit einer Kette, bei der gar nichts mehr geht. Ob das jetzt 10 %, 20 %, 50 % sind, ist doch völlig egal...

Aha... Erfahrung am Polter...
Habe ich ja in meinem Beitrag geschrieben, dass die Hexa-Kette beim Nachasten und Einteilen am Lagerplatz (und da ist das Holz verschmutzt) von Vorteil sein kann.

Trotzdem finde ich, das eine normale Vollmeiselkette, welche mit der Rundfeile geschärft wurde, beim Fällen und Aufarbeiten im Wald der Hexa nichts nachsteht.
Den letzten Teil verstehe ich nicht. Schleifscheibe und Standzeit haben nicht viel miteinander zu tun, sondern Schliffform und Standzeit sind voneinander abhängig...

Na ja... man hat ja mehrere Möglichkeiten, einen Sägezahn aggressiv zu schärfen. Ob mit Rundfeile oder mit Schleifscheibe.
Der Nachteil der Rundfeile ist halt, dass man aufpassen muss, das man nicht zu Tief oder zu hoch feilt.
Das ist ja der theoretische Vorteil bei der Hexa-Feile.
Die ist unten glatt. Wenn aber dann der Hieb an unterewn Ecke der Feile nicht sauber gearbeitet ist, dann geht mit der Feile so gut wie nichts.
Theoretisch könnte man auch eine Vierkanntfeile nehmen. Aber da hat man noch viel mehr das Problem mit dem zu "Hoch" oder zu "Tief" feilen.

Tja... und dann ist ja noch die Sache mit dem Tiefenbegrenzer...
Damit kann ich ja mit einer Leistungsstarken Säge auch die Schnittleistung erhöhen. Hat aber mit der "Schärfe" einer Kette nichts zu tun.

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MS 261
MS 362
MS 661

so habe heute die Hexa das erste mal geschärft, finde ich jetzt nicht leichter oder Schwerer wie mit der Rundfeile. Aber die Hexa braucht mehr feilenstriche bis sich ein leichter grad Bildet.

Auch wenn die Vollmeiselkette nicht gemacht wurde um Sie mit der Rundfeile zu schärfen, bekommt man doch mit der genannten Rundfeile eine sehr scharfe Schneide zustande.
Mir persönlich macht es auch nichts aus bei jedem Tanken oder zwischendurch einmal alle Zähne nach zu schärfen. Hexa hab Ich noch nicht damit geschnitten. Rund und eckigen Zahngrund mit scharfer Schneide mag Ich gerne.

Lange Standzeit ok, aber Ich will auch performance und Spaß am Sägen

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und Amsoil Dominator @ 32:1

Jetzt muss ich aber schon mal nachfragen.

Hier wird festgestellt, dass die Vollmeißelketten nicht fürs Schärfen mit der Rundfeile gemacht worden sind.

Für welches Schärfen wurden die denn gemacht??

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Gruß

Schorsch

Festgestellt wir höchstens die Kette beim schärfen.

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und Amsoil Dominator @ 32:1

Ich weiß jetzt nicht wann die VM aufgekommen ist und ob damals auch nur in den USA.
Aber ich kann mir vorstellen VM und Kantenschliff

Aber da wird es User geben die das genauer wissen!

Mich würde interessieren, ob das nur eine Vermutung oder tatsächlich historischer Fakt ist.

Selbst weiß ich es nicht. Aber selbst mein alter Herr (80) hat damals auf der Waldbauernschule nur Rundfeile gelernt.

Ich ebenso. Außer maschinellem Schleifen halt.

Aber andere Feilen für den Zahn wurden nie angesprochen.

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Gruß

Schorsch

Hä

Womit sollen Vollmeißelketten denn sonst geschärft werden?

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Grüße, holgi

“Some people feel the rain. Others just get wet.” Bob Marley

&

Keine Ahnung Holgi ob da was drann ist...

hab einfach nur gedanklich an das hier angelehnt, geschrieben.

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und Amsoil Dominator @ 32:1

Er hat recht. Vollmeißelletten wurden für den Kantenschliff entwickelt.

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Gruß
Tobi

STIHL - was denn sonst !?


Ich bin immer auf der Suche nach STIHL 066

Sagt wer?

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Grüße, holgi

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&

Na ja... ob jetzt die Vollmeißelkette nur für den Kantenschliff entwickelt wurde, wage ich zu bezweifeln.
Letztendlich kann uns daß auch nur der Entwickler dieser Kette sagen.

Fakt ist, die Kette kann mit der Rundfeile an Ort und Stelle geschärft werden. Einfach und billig.
Und wenn die Kette nicht total im Dreck verhunzt wurde, schneidet die Kette mit ein bis zwei Feilenstrichen wieder sehr gut.
Da kann auch am Spritverbrauch am meisten gespart werden.

Wenn Die Kette durch einen Stein, oder verdrecktes Holz sehr verschlissen wurde, ist das Feilen natürlich aufwendiger und ich denke jeder ist nicht gerade
Hoch motiviert, wenn er mit seiner schönen scharfen Kette durch den Dreck muss.

Die Hartmetall-Ketten, welche ja besser in der Standzeit sind (bei verschmutztem Holz) haben sich auch nicht richtig durchgesetzt, da das Schleifen
der Kette schon aufwendiger und teuer ist.


Gruß
Hubi

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