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 Betreff des Beitrags: Re: Erfahrungen mit Stückholzofen
BeitragVerfasst: Mittwoch 1. März 2023, 01:04 
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Registriert: Samstag 4. Dezember 2010, 20:40
Beiträge: 859
Wohnort: 21522 hohnstorf
kein platz, oder woran scheitern die fehlenden 1000l ?

zur frage, ein freund von mir ist heizungsbauer und baut fröhling ein. seine kundschaft ist zufrieden.

_________________
gruß bernd

stih 180, 2x 260, 034s, 036, 046, 064 und eine kleine homelite(die erste)
meine frau sagt die hälfte reicht ?


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 Betreff des Beitrags: Re: Erfahrungen mit Stückholzofen
BeitragVerfasst: Mittwoch 1. März 2023, 05:47 
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Registriert: Mittwoch 25. November 2020, 05:26
Beiträge: 621
Das Thema speichert man ich auch bestätigen. Speichervolumen ist durch nichts zu ersetzen, außer durch mehr Speichervolumen. Ein Heizungsanbieter wäre und 1500l Speicher anbieten, nach etwas Diskussion 2000l. Wenn ich jetzt neu bauen würde, wäre der Speicher aber sicher nicht kleiner als die jetzigen 5000l, wenn überhaupt würde ich einen zweiten, kleineren daneben stellen um mit zwei echte Temperaturniveaus arbeiten zu können. Außerdem würde ich mehr Wert auf einen universellen Regler legen. Mein aktueller Sorel kann meine Wärmequelle regeln, scheitert aber bereits am Heizkreis. Deshalb sind zwei Regler verbaut, woraus sich gewisse Einschränkungen ergeben. Breite käme vermutlich ein TA Regler (technische Alternative). Die Kosten etwa da gleiche wie mein Solarregler und können fast alles was mit Haustechnik zu tun hat.
Grüße als dem Hunsrück, Stefan

Edit: Tatsächliche Speichergröße hat gefehlt.


Zuletzt geändert von Sigma-D am Mittwoch 1. März 2023, 11:11, insgesamt 1-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: Erfahrungen mit Stückholzofen
BeitragVerfasst: Mittwoch 1. März 2023, 08:21 
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Registriert: Montag 6. Februar 2023, 11:03
Beiträge: 19
Jetzt scheitert es am Platz, vor dem Einbau am Wissen :)
Aber im Nachhinein ist man immer klüger, es funktioniert ja so ganz wunderbar, wir sind mit der Effizienz sehr zufrieden, nur voll kann ich den Kessel halt nicht immer machen.
Bei zuviel einheizen wird der Kessel irgendwann zu warm, wenn dann das ganze System 87° hat macht er den zur wärmeabfuhr den Heizkreis ganz auf und du hast plötzlich 75° am Radiator. Aber das war/ist ein Kennenlernen bei einer Holzheizung. Mittlerweile passiert mir das nicht mehr.


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 Betreff des Beitrags: Re: Erfahrungen mit Stückholzofen
BeitragVerfasst: Freitag 3. März 2023, 09:34 
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Registriert: Mittwoch 16. Oktober 2013, 08:27
Beiträge: 229
Wohnort: Schwäbische Alb, zwischen GP und Ulm
Hallo,
ich stand vor 7 Jahren vor der gleichen Entscheidung wie du.
Das Haus hat 140m2 Wohnfläche + 60m2 Nutzfläche (Werkstatt).
Ist allerdings sehr gut isoliert (30cm Yton Steine) und hat 3-fach verglaste Fenster.
Trotz dem jungen Alter (vorne stand noch eine 3) habe ich mich für eine Kombilösung entschieden.

Der hier ist es geworden:
https://www.windhager.com/de-de/produkt ... ng/duowin/

Der hat damals als "nackter" Kessel 14.600€ gekostet.
Dazu habe ich 3000l Puffer. Hat jetzt knapp 7000 Betriebsstunden, Störungen oder Probleme hatte ich bisher keine.

Warmwasser mache ich über eine Luft/Luft Wärmepumpe
(https://www.viessmann.de/de/produkte/wa ... 262-a.html).
Die sorgt dafür dass der Kessel im Sommer aus bleibt
(das Wasser läuft immer durch den Puffer in die Wärmepumpe).

Ich brauche ca. 10-12 Raummeter für den Holzvergaser, in der Übergangszeit heize ich noch mit einem Schwedenofen im Wohnzimmer zu. Das sind dann noch mal ca. 3 Raummeter.
Summe also ca. 15 Raummeter, damit ist das Haus immer schön warm (>23°C im Wohnzimmer).

Als ich die Heizung eingebaut habe habe ich eine Tonne Pellets gekauft (Sackware, 180€ die Tonne).
Bis Januar letztes Jahr lief die Pelletsheizung eigentlich nur bei der Messung vom schwarzen Mann.
Nach meinem schweren Motorradunfall im Februar letzte Jahr lief die Pelletsheizung ca. 2 Monate (Mitte Februar bis Mitte April).
Da ging eine weitere Tonne Pellets durch. Die 15kg Säcke konnte oder kann meine Frau problemlos auf ca. 1,5m heben (1,5m = Oberkante Pelletsheizung).
Dort wird der Sack auf ein Gitter gestellt und unten aufgeschnitten. der leere Sack kommt dann in den gelben Sack.

Einzig beim kauf und Abholung der weiteren Tonne Pellets (570€ :schreck: ) brauchte meine Frau Unterstützung (bzw. das hat ein Kumpel inkl. in den Keller tragen gemacht).
Der Kessel kann später auf eine Schneckenförderung umgebaut werden, damit sind dann größere Mengen lose Pellets nutzbar.

Da ich auch in einem Bundesland mit grünem Ministerpräsident wohne (zwischen Stuttgart und Ulm) biete ich dir an dass du meine Anlage anschauen und dir selbst ein Bild machen kannst.
Bei Interesse gerne eine pn.

Bedenke aber dass das Messen (und damit die Kosten) bei zwei Kesseln anfallen.
Grüße
Thomas

Was ich noch vergessen habe:
Die Windhager Steuerung ist klasse.
Hier ein Beispiel:
Winter, wegfahren übers Wochenende:
Am Donnerstagabend anheizen, Puffer laden (3000l auf oben 85°C, mitte 75°C, unten 50°C).
Freitag vor dem losfahren Brennraum mit Holz füllen, automatische Zündung einstellen.
Wenn die Puffer leer sind wird das Holz in der Brennkammer gezündet, die Puffer werden wieder geladen.
Nachdem die Puffer dann wieder leer sind trennt ein Ventil die Puffer 2+3 ab, das Haus + Puffer 1 wird von der Pelletsheizung geheizt.


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 Betreff des Beitrags: Re: Erfahrungen mit Stückholzofen
BeitragVerfasst: Freitag 3. März 2023, 10:11 
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Registriert: Samstag 17. Oktober 2020, 20:47
Beiträge: 378
Zitat:
Warmwasser mache ich über eine Luft/Luft Wärmepumpe
...
(das Wasser läuft immer durch den Puffer in die Wärmepumpe).
Mit einer Luft/Luft-Wärmepumpe (Wärmequelle Luft/Heizmedium Luft) kann man kein Warmwasser machen.
Du meinst wahrscheinlich eine Luft/Wasser-WP...

_________________
:stihl: fast alle… :DH:
neu im Stall: MS 023 C-B, Stihl MS 650


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 Betreff des Beitrags: Re: Erfahrungen mit Stückholzofen
BeitragVerfasst: Freitag 3. März 2023, 10:18 
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Registriert: Mittwoch 16. Oktober 2013, 08:27
Beiträge: 229
Wohnort: Schwäbische Alb, zwischen GP und Ulm
:ohman: da hast du natürlich recht YES
Danke für die Korrektur!


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 Betreff des Beitrags: Re: Erfahrungen mit Stückholzofen
BeitragVerfasst: Freitag 3. März 2023, 11:23 
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Registriert: Mittwoch 10. Februar 2021, 11:07
Beiträge: 31
Wohnort: 31848 Bad Münder
Hallo zusammen,

als wir vor 3 Jahren unser denkmalgeschütztes Haus gekauft haben, habe ich mich für einen Fröling S3 mit 40KW mit 3000L Pufferspeicher und 200L Brauchwasserspeicher entscheiden.

Im Sommer muss ich für das Brauchwasser ca. alle 3 Tage kurz anheizen und den Ofen einmal vollmachen.

Ab Herbst /Winter jeden Tag den Ofen anwerfen ca. ab Mittag. Gegen Abend sind die Speicher komplett voll und der Ofen ist eigentlich immer zwischen 19-21 Uhr aus.

Eckdaten Haus: ca. 300m²WF+Keller (den heize ich komplett mit ca. 130²), neue Fenster +neues Dach mit Einblasdämmung (entspricht dem aktuellen Standard), Fassade+Keller alt, Stand 1900, 50cm dickes MW, zweischalig, Keller 50cm Naturstein-MW ohne Abdichtung, Isolierung etc.

Holzverbrauch: momentan ca. mind. 50 srm Fichte pro Jahr

Was ich noch ggf. nachrüste: mehr Pufferspeicher, insgesamt wären wahrscheinlich 5000l nicht schlecht.

_________________
Gruß Andre


:Husky: 550xp MKII
:stihl: MS462CM
:dolmar: 7910XD


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 Betreff des Beitrags: Re: Erfahrungen mit Stückholzofen
BeitragVerfasst: Sonntag 19. März 2023, 16:44 
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Registriert: Freitag 20. Mai 2022, 10:30
Beiträge: 42
Auch wenn das Thema nicht mehr ganz neu ist möchte ich mich mal einklinken, weil hier das Stichwort Solarthermie gefallen ist.
Habe ich selbst und würde ich stand heute nicht noch einmal einbauen.

Warum? Solarthermie macht warmes Wasser und kann, mit deutlich höherem Aufwand/Kosten in der Überganszeit auch die Zentralheizung unterstützen.
Aber die meisten Anlagen dürften in erster Linie über einen Solar-Schichtenspeicher das Brauchwasser erwärmen.

Dafür hat man einen Kreislauf mit Wärmeträgerflüssigkeit, muss entsprechend Leitungen verlegen, hat eine Pumpenbaugruppe - sprich lauter Kram, der auch mal kaputt gehen oder undicht werden kann.
Die Solarflüssigkeit muss lt. Wartungsplan ebenfalls regelmäßig erneuert werden. Bei den meisten Anlagen wohl alle 2 Jahre.

Ein elektrischer Heizstab, der über eine Photovoltaikanlage betrieben wird, macht auch warmes Wasser. Alles, was ich dafür brauche, ist ein Kabel das von der PV-Anlage zum Wasserspeicher geht.
Und den Strom der Anlage kann ich dann natürlich noch anderweitig nutzen.

Für mich gäbe es nur noch E-Heizstab und Photovoltaik. Gleiches Endergebnis mit weniger Installationsaufwand (auf die Warmwassererzeugung bezogen) und die Solaranlage bietet mit dem erzeugten Strom quasi einen Mehrfachnutzen.

_________________
:Husky: 130; 455 Rancher
:makita: DUC 353 Z


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 Betreff des Beitrags: Re: Erfahrungen mit Stückholzofen
BeitragVerfasst: Sonntag 19. März 2023, 18:39 
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Registriert: Donnerstag 23. Januar 2014, 10:43
Beiträge: 734
Wohnort: Wittstock
Kann schon verstehen, dass die Solarthermie „nur“ warmes Wasser macht. Aber das kann sie eben auch richtig gut. Um eine ähnliche Ausbeute zu haben benötigt man kilowattweise feinsten PV Strom. Ob der nicht sogar ein bisschen zu schade ist, um sein Wasser zu erwärmen?


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 Betreff des Beitrags: Re: Erfahrungen mit Stückholzofen
BeitragVerfasst: Sonntag 19. März 2023, 18:57 
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Registriert: Dienstag 20. Februar 2007, 14:33
Beiträge: 1805
Wohnort: Gelnhausen
Ich oute mich mal als Solaranlagenbesitzer. Ich habe 10m2 Flachkollektor und mein 800l Puffer hat eine Solar und eine Brauchwasserschlange drin. Was ich heute machen würde, ich würde Vacuum CPC Kollektoren nehmen, die machen in der Übergangszeit mehr Temperatur. Wenn mein Puffer solar erwärmt wird, hat er keine Schichtung, also entweder 2 Solarwärmetauscher, die geschaltet werden, oder über einen Wärmetauscher in den Puffer. Tatsache ist, bei einer Solaranlage sprechen wir von bis 80% Wirkungsgrad, bei Photovoltaikanlagen von unter 25%, ist schon ein leichter Unterschied. Was wie für die Auslegung wichtig ist, muss man durchrechnen, da spielen Energie und WW Verbrauch eine Rolle.

Rudi


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 Betreff des Beitrags: Re: Erfahrungen mit Stückholzofen
BeitragVerfasst: Dienstag 21. März 2023, 21:14 
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Registriert: Mittwoch 25. November 2020, 05:26
Beiträge: 621
Das kann ich so auch bestätigen, ich hab 20m² CPC Kollektoren mit 5m³ Speicher und externem Wärmetauscher. Das funktioniert schon gut, mit einer Kombination aus PV und Heizstab kann man das nicht vergleichen. Erstens kann der Heizstab nicht Schichten und muss dadurch immer das gesamte Speichervolumen aufheizen und Zweitens ist von Wirkungsgrad her so ziemlich die schlechteste Kombination um Wasser zu erwärmen die man sich aussuchen kann. Da hilft es auch nicht, das der Strom nichts kostet. Man will ja meistens noch mehr mit dem Strom machen außer warmem Wasser.
Wenn es um den gesamten Nutzen geht halte ich deshalb eine Kombination aus CPC-Kollektoren und PV für die beste Variante. Die CPC-Kollektoren brauchen in dem Fall auch gar nicht viel Fläche (für ein normales EFH kommt man mit um die 5m² schon ziemlich weit) und bringen damit bei guter Sytemauslegung mehr Nutzen als die verdrängte PV. Besonders wenn man im Neubau auch noch das Dach entsprechend planen kann. Da würde ich heute eine kleine steile (55°) Fläche für die Solarthermie einplanen und den Rest als relativ flaches (25-30°) Ost/West-Dach mit PV voll machen. Falls einen das noch nicht genug ist, findet man sicher auch noch diverse kleinere Südflächen neben der Solarthermie um sich den Maximalertrag noch etwas zu steigern (Vordach Haustür, Wetterschutz für die Markise, Sichtschutz zum Nachbarn, Garagendach, Geräteschuppen...). Wie hat man mir das früher immer gesagt, wo ein Wille ist, isst auch ein Weg.
Grüße aus dem Hunsrück, Stefan


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 Betreff des Beitrags: Re: Erfahrungen mit Stückholzofen
BeitragVerfasst: Mittwoch 22. März 2023, 21:03 
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Beiträge: 11126
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Dito, ich komme von Mai-Oktober üblicherweise ohne zu heizen mit der Solarthermie durch.
Die Kollektoren sind bedeutend günstiger.
Ich habe 11m² Vakuumröhren, damals hat die im Endeffekt die BaFa gezahlt.

Auslegen muss man da nicht viel - ich habe montiert, was an der sinnvollen Stelle aufs Dach gepasst hat, nen Kollektor weniger würde auch funktionieren (bei mir sind es 3 Stück), dann vielleicht mit 2 Schubkarren Holz mehr im Jahr für den Holzvergaser, ein kollektor mehr würde das System nicht zum überkochen bringen aber auch nicht viel Holz mehr sparen...

Wichtig bei mir war, die Montage in einem Rutsch mit der Haussanierung durch zu ziehen, alles, was man nachpfuscht, kostet eine erneute Stellung von einem Gerüst oder was auch immer, das verplempert mehr Geld, als vielleicht 3 Röhren mehr als den theoretisch errechtneten Bedarf auf dem Dach zu haben ;)
Die Anlage muss eh ohne Verbrauch klar kommen, man will ja schließlich auch im Sommer mal in den Urlaub fahren dürfen ;) und im Winter bei trübem Wetter ist eh egal, ob man eine Solarthermie auf dem Dach hat, da bringt die nicht viel.

Das was sie bringen kann und bei mir auch ohne groß zu rechnen bringt, das ist, dass ich im Sommer für das Brauchwasser nur wenig Strom aufwenden muss (Solarpumpe) und nicht mit einem viel zu großen Kessel Brauchwasser aufheizen muss.
Auf die absolute Punktauslegung kommt es da nicht drauf an ;)

_________________
MfG Eike
------------------------
Kleine (Sachs-) Dolmar-Sammlung:
CA 113/1,2&3 - CC 116AV - CC Super117AV - 100 - 101hobby - 103 - 105 - 108 - 110 - 112 - 112 Silverstar - 112black&white - 113H - 114 - 115 2x - 116si - 117 - 118 Super -119 -119 Silverstar - 120 - 120si - 122super - 122SL - 123 - 133 - 133super - 143 2x -144 - 152 - 153 2x - 166 2x- KMS 4
PS-222TH - PS-3410TH - PS-43 - PS-52 - PS-6100H - PS-630 - PS-7300 - PS-7900 - ES-2140
Trennjäger 309&343

339XP, 242XPG, KS43, E30 & MS200 (so viel zur Markenbrille ;))
Sachs Dolmar 112 Umbau auf Zündchip


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