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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Freitag 17. März 2023, 19:58 
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da ist gerade ein Aebi TP25 drin mit Boxermotor, Straßenreifen und einem sehr seltsamen Kipper.

Der Schilter wurde heute verkauft, geht nach Göppingen

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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Samstag 25. März 2023, 21:36 
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Hallo Zusammen.

Ich bin neu im Forum und möcht Fragen ob jemanden mich helfen könnte: ich habe für meinen Muli560 SL ein Plumett Seilwinde Typ TL 3016 CA beschaffen.
Dies Modell hat keinen Vor- und Rückwärtsgang und deshalb möchte es mit einen Hydraulischen Motor nachrüsten. Gibt es jemanden wo schon so etwas gemacht oder etwas änliches schon hat und so mir über drehzahl/ölmengenbedarf vom Hyraulikmotor auskunft geben könnte?

Danke im Voraus an alle wo mir Antworten werden!

Walter


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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Sonntag 26. März 2023, 13:36 
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Plumett hat nie mehrere Gänge! Da sie als Traktionswinde über die Wegezapfwelle läuft. Welche bei Reform sehr sehr selten verbaut wurde, z.B. Muli 401 hat eine.
Hydrulikmotor pauschal geht nicht! Dafür benötiht man Werte. Deine Fördermenge, Systemdruck, gewünschte Drehzahl usw.

Das System Plumett und die Empfindlichkeit des Fettfreien Seils sind eigentlich viel zu teuer für eine Hydraulikwinde, jede Trommelwinde wäre zuverlässiger oder eine Rotzler TR035, davon steht hier noch eine komplette, mit Motor, Pumpe, Tank und Steuerung aus nem Feuerwehrauto. Hätte auch den Vorteil des Lastfreien Speichers und gefetteten Seils, somit wie bei Plumett Konstantzug, unabhängig von Seillänge bis 6t, aber fertig mit Hydraulikmotor

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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Mittwoch 29. März 2023, 16:10 
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Registriert: Samstag 25. März 2023, 16:53
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Salü Lorenzo.

Danke für deinen Tipp. Rotzler ist natürlich eine Supermaschine aber ich habe leider (oder zum Glück) einen Plumett zu einbauen. Ich habe es auf einen andere Transporter gehabt wo die Wegzapfwelle gehabt hat. Es hat einwandfrei funktioniert. Natürlich hat die Nachteile wo du erwähnt hast.
Ich habe gedacht, dass es im Forum jemanden hat schon Erfahrung mit eine solcher Übung machen könnte und mir einigen Tipps geben.
Ich habe selber berechnet die Werde um das Hydraulikmotor zu dimensionieren aus die Werte wo ich Kenne Zugkraft (3000 daN) gewünschte Seilgeschwindigkeit (max. 1.38 m/s), Durchmesser Ausgang Umlenkrad (140 mm) und Getriebeverhältnis (5.625).
Wenn jemanden Lust hat, darf es berechnen sodass ich mit meine Berechnungen konfrontieren könnte.

Danke im Voraus

Walter


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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Mittwoch 29. März 2023, 21:09 
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Registriert: Sonntag 8. November 2015, 12:09
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Zitat:
Plumett hat nie mehrere Gänge! ...
Ich möchte hier Folgendes anmerken:
Die Aussage, dass eine Plumett nie mehr Gänge hat, trifft zumindest für die Plumettwinde der Merk Pullax P20 /PT17 nicht zu. Diese sind zweigängig. Im Standbetrieb, z.B. beim Holzrücken, können beide Gänge benutzt werden. In Gleichlauf der Plumett mit dem Radantrieb ist nur der vorgesehene der beiden Gänge zu verwenden.
Die Plumett an meinen beiden Pullax möchte ich nicht missen, sie erhöhen den Einsatzwert der Fahrzeuge deutlich.

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Gruss Winni
:sabber: Wer Pullax fährt, macht nix verkehrt :sabber:
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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Donnerstag 30. März 2023, 11:09 
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Pullax, Schilter, Aebi haben auch alle ne Wegezapfwelle, Reform fast KEINER, da kann man sich über Umwege eine basteln, welche für einen Gang oder alle Radsyncron läuft oder über Hydraulik, je nach Budget und Einsatzzweck.

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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Freitag 7. April 2023, 12:59 
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Beiträge: 1
Servus zusammen,
jetzt möchte ich mich auch mal melden, nachdem ich schon längere Zeit mitlese.

Auf der Suche nach einem geeigneten Gefährt für die Brennholzaufarbeitung bin ich auf diesen Thread gestoßen und glaube, dass so ein Bergtraktor genau das richtige für mich ist :sabber:
Leider bin ich kein Landmaschinenmechaniker und hatte bisher auch sonst wenig mit der Landwirtschaft zu tun.
Mehrere Motorsägen, PSA und diverses Handwerkzeug ist vorhanden.

Nach meiner bisherigen Recherche wäre wohl ein Muli 45 mit geschlossener Kabine mein Favorit. Guter Motor, mechanische Hydraulik, Kabine mit Türen, Bauhöhe bis 2 Meter wegen Unterbringung in der Garage, Heckzapfwelle und ca. 2500 Kg Zuladung...
Ich möchte Hauptsächlich Holz damit aus der Rückegasse abtransportieren, einen Holzspalter betreiben und eventuell auch mal eine Winde dranhängen.
Nun stellt sich mir die Frage, wie viel Geld ich wohl in die Hand nehmen müsste, bis da ein Heckkraftheber, Anhängekupplung und Kipperpritsche dran sind.
Den Bau einer Werkzeugkiste vor der Pritsche würde ich mir noch zutrauen.
Vorausgesetzt, ich finde einen guten Muli 45 oder ähnliches. Passt eventuell ein 50er auch in meine Garage?

Wenn die Geschichte mit dem Heckkraftheber zu teuer wäre, käme noch ein Benzin-Holzspalter mit Anhängerfahrwerk in Frage. Ist natürlich wieder nicht optimal und auch teuer.
Fragen über Fragen...

Viele Grüße von der Schwäbischen Alb,
Christian


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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Freitag 14. April 2023, 21:13 
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Registriert: Sonntag 8. November 2015, 12:09
Beiträge: 1721
Hallo Christian
Schön, einen weiteren Bergtraktor-Interessenten von der Schwäbischen Alb dabei zu haben :wink: .
Deinen Gedankengängen nach befindest du dich noch am Anfang aller Überlegungen und deine Aussage "Bau einer Werkzeugkiste würde ich mir noch zutrauen" lässt vermuten, dass du bei deinen Ausstattungswünschen verstärkt fachliche Unterstützung benötigst, was entsprechend teuer werden kann.

Ich bin kein detaillierter Muli 45-Kenner, empfehle aber zu prüfen, ob du die passende Führerscheinklasse für das Gesamtgewicht hast. Soweit ich feststellen konnte, liegt das zGG bei 4000kg (?).
Bei nur Führerschein Klasse B wäre das bereits ein Problem.
Finanziell gesehen ist es ratsam, sich nach einem Fahrzeug umzusehen, welches die gewünschte Ausstattung bereits beinhaltet. Spätere Ergänzungen können sich als recht teuer herausstellen. Das dürfte vermutlich bei Heckkraftheber und Kipper eine Rolle spielen.
Es macht aber auch Sinn, die Wunschausstattung erstmal auf "Nice to have" hin zu hinterfragen. Also ob man sie für die Arbeitsabläufe/ -gewohnheiten wirklich benötigt. Evtl. sind sie aber ja auch aus Belastungsgründen (Gesundheit...) einfach sinnvoll.

Ob ein Muli in die (wie große?) Garage passt, hängt u.U. auch vom montierten Aufbau ab. Das müßtest du also von Fall zu Fall konkret prüfen. Auch im Hinblick auf einen evtl. Spalter, den du zusätzlich mit unterbringen müßtest.

Lass deine Gedanken entsprechend reifen, dann kommst du zu dem für dich besten Ergebnis und kannst entsprechend zuschlagen.
Bergtraktoren in der individuell passenden Ausführung sind sozusagen eine richtig geile Sache. Möchte meine beiden nicht mehr missen.

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Gruss Winni
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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Samstag 20. Mai 2023, 12:40 
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Hallo Zusammen,
gibt es für die Bergtraktoren eigentlich auch die Möglichkeit eine Dreipunktaufnahme zu verbauen?


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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Samstag 20. Mai 2023, 12:53 
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@Spark
Wenn sie nicht schon dran ist (wie an meinem Pullax) lässt sich dies mit entsprechend Aufwand vermutlich machen. Hängt aber natürlich auch vom Fahrzeug ab.

Bild

Zu Nachrüstlösungen findest du evtl. Beispiele hier im Forum oder am besten mal googeln.

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Gruss Winni
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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Samstag 20. Mai 2023, 14:01 
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Hallo Spark

Suche mal im Forum mit den Wörtern Schilter und Lesnik.

Gruss


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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Samstag 20. Mai 2023, 20:49 
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Zitat:
Suche mal im Forum mit den Wörtern Schilter und Lesnik.
Frontkraftheber sind hinten aber nur was zum heben! Da gibt es schönere Varianten.

Eigentlich sind Transporter Geräteträger, Dreipunktvarianten kamen außer bei Meili erst ab 1990 auf.

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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Samstag 20. Mai 2023, 21:16 
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Hallo Lorenzo1979:
Dreipunktvarianten an Transportern außer bei Meili erst ab 1990? :roll: Ich denke, da hat sich versehentlich eine falsche Jahreszahl eingeschlichen.
Mein gelber Pullax mit Dreipunkt hat z.B. EZ 01.01.1961

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Gruss Winni
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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Samstag 20. Mai 2023, 21:50 
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Wohnort: Kanton Schwyz
Zitat:

Frontkraftheber sind hinten aber nur was zum heben! Da gibt es schönere Varianten.
Für was will man den ne Dreipunktaufnahme wenn nicht zum heben? :bahnhof:

War von mir ja auch nur ein Tipp wie das aussehen kann wenn er schon danach fragt.


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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Samstag 20. Mai 2023, 22:35 
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Hallo zusammen,

gestern war es endlich soweit, der Muli beim ersten Waldeinsatz!

Hier bei paar Bilder.

Bild

Bild

Bild

Bild


Viele Grüße Alex


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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Samstag 20. Mai 2023, 23:16 
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Und - wie sind die ersten Erfahrungen? So richtig belastet hast Du das Muli ja noch nicht. :mrgreen:

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In jedem Baum steckt ein Kunstwerk - man muss es nur finden!


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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Samstag 20. Mai 2023, 23:27 
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Wohnort: Wittstock
Würde gern ein staplermast montieren können, um Paletten mit Brennholz bewegen und übereinander stapeln zu können (Hubhöhe ca. 1,5m)


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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Samstag 20. Mai 2023, 23:54 
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Registriert: Dienstag 13. Dezember 2022, 18:44
Beiträge: 8
Hat echt Spaß gemacht mit dem Muli! Die Ladung war gar nicht zu merken!

Will mich langsam an die Grenze ran arbeiten da es bei uns auf dem Rückweg nur Bergab geht!

Bin zur Zeit noch am überlegen wie ich meinen Benzinspalter mit in den Wald bekomme. Hab noch nen alten Viehhänger aber leider für Kugelkopfkupplung!

Gruß Alex


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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Sonntag 21. Mai 2023, 02:12 
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Wohnort: in Ulm und dromrom
Zitat:
Würde gern ein staplermast montieren können
Tja, Lastschwerpunkt ist das Stichwort! Ein Holzspalter oder ne Kreissäge anheben ist das eine, Eine Palettengabel, Staplermast oder Seilwinde was GANZ anderes! der Hebel und Tzg auf das Drehgelenk wird hoch, das muss dieses abkönnen :KK: dafür sind Transporter eigentlich nicht gedacht.

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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Montag 22. Mai 2023, 09:46 
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Beiträge: 159
Wohnort: Thannhausen in Schwaben
Hallo Alex,

schönes Fahrzeug und schöne Einsatzbilder, aber beim ersten Anblick hats mir schon die Zehennägel gekräuselt und es wundert mich das bisher keiner über deine Ladungssicherung genörgelt hat.
Zitat:
Bild
Bevor du dir nämlich Gedanken über deinen Spalter machst, solltest du dir Gedanken über deine Ladungssicherung machen.
Das was du da zeigst ist ein absolutes "No-Go".

Zurrgurte über die Bordwände gezogen ist als nicht vorhanden anzusehen.
Auch vermisse ich an den Kanten über die du den Gurt ziehst die Anwesenheit von Gurtschonern.

Zudem denke ich das du die Haken unten im Rahmen eingehängt hast, dies ist ein weiteres "No-Go".

Wenn man die Bilder genau ansieht, sieht man auch das mindestens eine Ratsche nicht geschlossen ist, weiterer Mangelpunkt.

Ich will dich damit nur sensibilisieren, es soll "Rennleitungen" geben die dich mit so einem Gespann anhalten dir als erstes eine Anzeige wegen Fahren ohne Ladungssicherung (60€ + 1 Flensburger) schreiben und dann dich so lange stehen lassen bis die Ladung gem. den anerkannten Regeln der Technik (siehe VDI 2700ff) gesichert ist oder auf ein anderes FZ umgeladen und entsprechend gesichert ist.

Grüße
Josef

postsignum, ja ich weiß das ich mich mit solchen Hinweisen unbeliebt mache.

_________________
"Bedenke gut, was deine Kraft vermag und was über deine Fähigkeit hinausgeht."
-Horaz, Quintus Horatius Flaccus-

- Echo CS 8002, CS310, CS501
- Shindaiwa 490, 452S, 352S
- Dolmar 122


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