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 Betreff des Beitrags: Re: Grobhäcksler Empfehlung
BeitragVerfasst: Donnerstag 26. Januar 2023, 10:21 
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@fuxe: Das entspricht in etwa meiner Anforderung. Ist denn das Hackgut klein genug fürs Abdecken?


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 Betreff des Beitrags: Re: Grobhäcksler Empfehlung
BeitragVerfasst: Freitag 27. Januar 2023, 08:53 
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 Betreff des Beitrags: Re: Grobhäcksler Empfehlung
BeitragVerfasst: Sonntag 30. April 2023, 11:14 
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So, jetzt schreib ich auch mal ein kurzes Review zum Vielitz GH 70 Z:

Wir haben ihn uns vor kurzem zugelegt fürs Hacken von Ästen zum Dazufeuern im Kachelofen.
Geht auch super, was er einmal hat gibt er wirklich nicht mehr her und zieht es gut durch.
Mit dem Absackkamin füllen wir direkt in 50 kg Kartoffelsäcke, hier ist eher das Sack tauschen der limitierende Zeitfaktor :mrgreen:
Der Durchsatz ist schon ordentlich, alleine bekommt man ihn fast nicht durchgehend gefüttert wenn 5 m zu gehen sind.

Am Hacker hat der Vorgänger (hatte ihn nur sehr kurz aus Platzgründen) eine Anhängerkupplung angebaut, ganz praktisch am Grundstück.

Vom Einzugsdurchmesser hat er fast immer gereicht, alles deutlich über 8 cm arbeiten wir eh direkt zu Scheitholz auf.

Leider muss ich mich aber jetzt von ihm trennen, da wir uns ein Sägewerk gekauft haben und ich einen breiteren Einzug für die Schwartlinge brauche :(
Wird also bald im Biete-Forum auftauchen.

Sobald ich wieder mal mehr Äste hacken muss kommt sofort wieder ein Schneckenhacker.

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 Betreff des Beitrags: Re: Grobhäcksler Empfehlung
BeitragVerfasst: Montag 8. Mai 2023, 17:19 
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Schwarten sind doch meist unter 20cm breite, die hast mit Kreissäge oder Beil schnell halbiert

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 Betreff des Beitrags: Re: Grobhäcksler Empfehlung
BeitragVerfasst: Montag 8. Mai 2023, 19:15 
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Die Schwartlinge mit viel Rindenanteil hacke ich ganz gern. Die mit wenig Rinde bündeln wir normal in Meterlänge, vor dem Verheizen dann einfach zweimal durchschneiden mit dem 105 cm Schwert.


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 Betreff des Beitrags: Re: Grobhäcksler Empfehlung
BeitragVerfasst: Mittwoch 10. Mai 2023, 05:15 
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dein Vielitz ist ja bei Uli gelandet, hat ihn gestern abgeladen.

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 Betreff des Beitrags: Re: Grobhäcksler Empfehlung
BeitragVerfasst: Dienstag 2. Januar 2024, 12:02 
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Die Entscheidung für einen Vielitz Langhäcksler ist eigentlich schon gefallen.

Ich schwanke nur zwischen dem EBH-70Z und dem EBH-100-Z.

Ich befürchte, dass die 42 PS meines Schleppers für den EBH-100-Z nicht ausreichen könnten.

Was meint Ihr?


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 Betreff des Beitrags: Re: Grobhäcksler Empfehlung
BeitragVerfasst: Dienstag 2. Januar 2024, 19:39 
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Der 70er braucht schon ordentlich Drehmoment, wenn er was gepackt hat und einzieht. So schön der 100er vom Einzug her wäre, ich glaub mit 42 PS bist mit dem kleinen schon gut bedient.


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 Betreff des Beitrags: Re: Grobhäcksler Empfehlung
BeitragVerfasst: Dienstag 2. Januar 2024, 20:01 
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also der GHZ70 von Uli hat ein D200 Rauchrohr als Kamin bekommen und ein 2:1 Getriebe drauf. bei 1000/min verstopft er nicht mehr und der Muli50 kommt damit problemlos klar. Er hat letzte Woche vom Christbaumhändler im Nachbarort die Restbestäde durch laufen lassen, bis der 1,7*2,6*1,5m Kipper eben voll war.
Bei 540/min bzw. Vollgas 680/min und frischem Material mit viel Blattmasse verstopft er mit orginal Kamin ständig, mit dem runden kann man arbeiten, aber e dauert und man muss langsam zuführen. Das Schaufelrad ist einfach deutlich zu klein und der Quadratische Auslass nur bei gerade, Turm Deckungsgleich :( mit Rauchrohr und sehr kurzem Oberlenker spuckt er alles oben raus, gegen die Dachplane

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 Betreff des Beitrags: Re: Grobhäcksler Empfehlung
BeitragVerfasst: Dienstag 2. Januar 2024, 20:11 
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Vielen Dank für Eure Hinweise.

@Lorenzo: Hast Du vielleicht Fotos von Deinem Umbau?


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 Betreff des Beitrags: Re: Grobhäcksler Empfehlung
BeitragVerfasst: Dienstag 2. Januar 2024, 23:52 
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Beiträge: 289
Hallo,
Ich betreibe einen GH100Z an einem Deutz D30 mit 28PS auf der 540er Welle. Klar muss man den Traktor Machen lassen, da wir aber meist in Raschelsäcke abfüllen ist eh das Sack tauschen der langsamste Teil.
Die zu hackenden Äste werden, sofern sie Zuhause liegen, auf Haufen getrocknet und dann erst gehackt. Mit frischer Fichte auf einer SKT Baustelle geht es auch noch, wenn nicht zu viel grün auf einmal kommt, den Hacker zu verstopfen ist keine Kunst, ihn zu reinigen zum Glück auch nicht.
Ich meine der Kaufgrund für den 100er und nicht den 70er war ein größerer Einzug (und der ist eh IMMER zu klein :groehl: )

Die Verarbeitung ist durchaus als interessant anzusehen, die Schweißnaht am hohen Kamin hat massive Flankenbindefehler.
Bei mir ist leider auch kein Schmiernippel mehr verbaut.

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Husqvarna 338XPT, T540 MarkIII, 353, 555, 3120

Echo 280T, 501, 621, 2511 TES ohne Kat
Shindaiwa 390sx ohne Kat und geported von Jörki :R:


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 Betreff des Beitrags: Re: Grobhäcksler Empfehlung
BeitragVerfasst: Mittwoch 3. Januar 2024, 07:20 
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Zitat:
@Lorenzo: Hast Du vielleicht Fotos von Deinem Umbau?
nicht meiner, vom Nachbar, Bilder von seinen Fahrzeugen sind hier nicht erwünscht! Du kannst mir ne Whatsappnr oder Emailadresse per PN schicken, dann hab ich Bilder und Video

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 Betreff des Beitrags: Re: Grobhäcksler Empfehlung
BeitragVerfasst: Mittwoch 3. Januar 2024, 08:02 
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Registriert: Dienstag 3. Dezember 2013, 09:07
Beiträge: 3
Wohnort: Jübek
Danke Lorenzo!

Hast ne PN.


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 Betreff des Beitrags: Re: Grobhäcksler Empfehlung
BeitragVerfasst: Freitag 19. Januar 2024, 22:43 
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Registriert: Donnerstag 5. Mai 2022, 22:57
Beiträge: 38
Ich würde auch den 100er Vielitz empfehlen. 40PS sollten reichen. Muss dann aber Vollgas laufen. Mein 78PS Fendt läuft mit 1000er ZW auf 1300-1400 Motorumdrehungen. Da kann der evtl. schon mal stehen bleiben wenn sich ein Knast verkeilt. Dank Turbokupplung kein Problem. Ist aber auch kein Problem den mit 750er ZW bei 1700 Umdrehungen laufen zu lassen, da klemmt dann nix mehr.

Der 100er hat den Vorteil dass der Einzug größer ist, man muss die 10cm ja nicht ausnutzen, aber die Seitenäste gehen leichter durch.
Eine Einzugswalze hat der nicht, braucht es aber auch nicht. Die Schnecke zieht auch so gut. Frrrt macht es und der Ast ist gehackt.
Habe in ca. 3 Stunden 12 Woodbags voll gehackt.

Beim nächsten hacken werde ich die Äste mehr vorbereiten und das dünne Zeug abmachen. Erstens hab ich schon sehr viel Hackgut, zweitens bleibt das ganz feine Zeug länger und stört mich ein bisschen beim Ofen füttern, drittens lässt sich der Ast leichter in den Hacker stecken.
Der Hacker ersetzt mir bei Ästen 10cm oder dünner die Kreissäge. Mit dem Hacker habe ich einen 3m Ast in ca. 3 Sekunden gehackt. Das schaffe ich mit der Kreissäge nicht so schnell.
Anstrengend ist es trotzdem. Man kommt schon ins schwitzen.
Habe den Langhacker.

_________________
:Husky: 560XP
:makita: ea5000p38
FS460 HS81R


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