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Erfahrungen mit Chinasäge
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Autor:  Rudi62 [ Sonntag 14. April 2024, 22:30 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Erfahrungen mit Chinasäge

Der neueste Hit von Lidl https://m.youtube.com/watch?v=RzRXwH3hE ... aW5zYXc%3D scheint irgendwie ein Versuch zu sein, aber interessant, vielleicht etwas schwer.

Rudi

Autor:  Stefanseiner [ Sonntag 14. April 2024, 22:50 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Erfahrungen mit Chinasäge

aber... wieso nur? :bahnhof:

Mit Akku, Anlasser und modifizierter Aluminium-Seilzugrolle schleppt man doch mindestens 500g extra mit rum um 1x den Startknopf drücken zu können.
Und dann spendieren sie trotzdem noch einen Easy-Starter obendrauf. Einfach weil halt.

Die nächste Version wird dann noch eine Lichtmaschine bekommen, um den Akku im Betrieb zu laden oder wie?

So einen E-Starter würde ich mir manchmal an meinem Häcksler wünschen mit 400cm³ Motor, aber doch nicht bei einem so kleinen Maschinchen

Autor:  glorf [ Sonntag 14. April 2024, 23:44 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Erfahrungen mit Chinasäge

Ist aber nix neues,
gab es 1967 mit der McCulloch 3-10E schon.
Damit spricht man heutzutage nhalt genau das Klientel an,
welches aber wohl besser keine Motorsäge bedienen sollte.
Notwendig? Nicht wirklich.
Aber trotzdem ulkig :mrgreen:

Autor:  Maschinist78 [ Sonntag 14. April 2024, 23:58 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Erfahrungen mit Chinasäge

Warum nen Generator unterbringen?
Jede Säge mit Griffheizung bringt einen Generator mit sich.

Autor:  Sigma-D [ Montag 15. April 2024, 05:24 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Erfahrungen mit Chinasäge

Laut Handbuch der Mc Culloch Serie 10 konnten die den Akku auch schon selber im Betrieb laden. Nur nach langer Standzeit musste man von Hand starten oder mit laden, da gab es demnach ein passendes Ladegerät von Hersteller.
Laut Videos bei Youtube gab es auch mindestens die 3-10e und 5-10e.
Grüße aus dem Hunsrück, Stefan

Autor:  glorf [ Montag 15. April 2024, 08:01 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Erfahrungen mit Chinasäge

Als erstes kam 1966 die McCulloch 3-10E und dann folgten
unmittelbar noch die Modelle 5-10E & 10-10E...

Autor:  SchorschWutz [ Montag 15. April 2024, 13:25 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Erfahrungen mit Chinasäge

Die Säge im Video schaut meinem Chinaböller bis auf den E-Starter zum verwechseln ähnlich.
Kupplung, rechte Seite, alles genau so. Bei mir halt in Orange und nicht schwarz...
Ok. Wer's braucht.

Autor:  derBANKER [ Dienstag 16. April 2024, 20:18 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Erfahrungen mit Chinasäge

Irgendwie feiere ich genau so einen Unsinn :sabber: wenn ich nicht schon so viele Sägen hätte … :Vertrau mir:

Autor:  Farmix [ Dienstag 7. Mai 2024, 17:55 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Erfahrungen mit Chinasäge

Meine Begeisterung für die Fuxtec FX-KS-262 bekommt nach 6 Monaten einen ersten kleinen Dämpfer.

Nachdem ich mit der Säge nur zwischen 30 und 40 m³ Nadel und Laubholz komplett zu Meterware aufgearbeitet habe, musste nun bereits das Schwert entgratet und die Nuten zusammengedengelt werden, weil plötzlich alle Schnitte krumm geworden waren. Jetzt funktioniert sie wieder, aber alt wird das Schwert wohl nicht.
Wenigstens wirkt die Motoreinheit noch wie neu. :GG:

Autor:  Stefanseiner [ Dienstag 7. Mai 2024, 19:31 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Erfahrungen mit Chinasäge

was meinst Du mit Nuten zusammendengeln?
Schwert entgraten mache ich immer etwa alle drei bis spätestens vier Mal Kette schärfen

Autor:  andyman [ Dienstag 7. Mai 2024, 19:41 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Erfahrungen mit Chinasäge

Die mitgelieferten Schwerter und Ketten sind eben qualitativ nicht die besten, am besten Markenschwert und Kette drauf dann hast du Ruhe.

Autor:  husqva-254 [ Dienstag 7. Mai 2024, 21:50 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Erfahrungen mit Chinasäge

Servus,
wenn er gerne schraubt u. dengelt,
dann ist ein Markenschwert und Kette raus geschmissenes Geld :mrgreen:

Autor:  Farmix [ Mittwoch 8. Mai 2024, 06:27 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Erfahrungen mit Chinasäge

Zitat:
zusammendengeln?

entgraten
Ich meine die Nuten für die Treibglieder. Die waren wohl nahe an 2mm Luft. Um den Abstand wieder auf Treibgliedstärke zu bringen, habe ich mit Gefühl mit einen 600gr Hammer, von allen Seiten auf die Kanten geschlagen. Da es sehr leicht ging, muss es sich um Dosenblech handeln. An einer Stelle wo es danach zu knapp war, konnte ich die Nut ganz einfach mit den Kombischlüssel wieder weiten.

Entgraten ist bei den Markenschwertern bei der ersten Kette noch nicht nötig.

Ich habe schon überlegt, was als Nächstes draufkommt. Einerseits bin ich mit den Dimensionen der Garnitur sehr zufrieden, hab aber auch noch ein Windsor und ein 8€ Chinaschwert mit 18“ + Ketten. Die Säge hätte wenigstens die Kraft, meine Vorräte aufzubrauchen. Sonst würde mir eine Qualität "ähnlich Oregon" reichen.

Autor:  Rudi62 [ Mittwoch 8. Mai 2024, 12:55 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Erfahrungen mit Chinasäge

Na mir persönlich wären die 18" zu lang, das sind 45cm. Wenn ich die nicht brauche, reicht mir 35 oder auch 38cm. Macht halt alles zusätzliches Gewicht.

Rudi

Autor:  345345 [ Mittwoch 8. Mai 2024, 22:49 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Erfahrungen mit Chinasäge

Immer so kurz wie möglich, zumindest für mich.Versuche da jedes Gramm zu sparen.Oregon Speedcut Schwerter sind vom Gewicht da super.

Mfg

Autor:  Farmix [ Donnerstag 9. Mai 2024, 05:39 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Erfahrungen mit Chinasäge

Die Vorliebe für längere Schwerter ist wohl eine Mischung aus weniger Bücken wollen und Gewohnheit von den großen Sägen. Mir geht es beim langen Schwert vor allem um den Aktionsradius aus dem Stand heraus. Im vereisten Windbruch war es z.B. sehr praktisch, mir im Verhau jeweils einen sichern Stand zu suchen und von dort aus, an den Ästen alle erreichbaren Schnitte zu machen. Beim Zerteilen muss man sich weniger oft Bücken und über Kopf kommt man die entscheidenden cm höher. Den teils erhöhten Kraftaufwand betrachte ich als Muskelaufbautraining, das ich nebenbei eh betreibe.

Der 62cc Motor der FX-KS-262 passt sehr gut zu dem langen Schwert, das an 52cc Modellen mit 3 PS bereits viel zu viel wäre.

Autor:  hamsti [ Donnerstag 9. Mai 2024, 09:28 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Erfahrungen mit Chinasäge

Zitat:
...und über Kopf kommt man die entscheidenden cm höher.
...
:schreck: SVLFG - AOK - BND ...
Du pöser Pube, du! Das macht man nicht :Vertrau mir:

Ich wünsche allen einen schönen VATERTAG :!:

Autor:  andyman [ Sonntag 2. Juni 2024, 18:48 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Erfahrungen mit Chinasäge

Hi Leute!
Kann eigentlich jemand was zu den Fuxtec FX-KS142 sowie 146 sagen?

Wie ist die Verarbeitung und wieviel ccm haben die jetzt wirklich? Die 142er wird wohl den 45ccm Motor haben aber die 146???

lg

Andreas

Autor:  Rudi62 [ Freitag 7. Juni 2024, 21:58 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Erfahrungen mit Chinasäge

Wenn du die Bezeichnung suchst findest du auf der FUXTEC Seite die Angaben 142 =42ccm und 146 = 46ccm. Wenn man bisschen Weitersucht findet man sicher auch was zur Leistung, evtl in der Bedienungsanleitung. In was für einem Gehäuse die stecken, weiß ich nicht.

Rudi

Autor:  andyman [ Samstag 8. Juni 2024, 08:44 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Erfahrungen mit Chinasäge

Danke, aber das hab ich schon gefunden und bei den Chinasägen die Zenoah Klone sind gibt es eigentlich nur 45, 52,58 oder 62ccm deshalb frage ich mich wie gross die Motoren nun wirklich sind.
Dass Fuxtec eigene Hubraumgrössen hat glaube ich mal nicht, wozu denn auch.

Vermutlich hat die 142 45ccm und die 146 52ccm.

Würde Sinn ergeben, die nächstgrösseren sind die 155 und 162. Bei den Leistungsangaben ist Fuxtec auch eher am untertreiben, normal haben die 45ccm 2,7PS, die 52ccm um die 3PS.

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