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oh oh, ich habe heute auf dem Heimweg mit dem Rasenmähertraktor einen Stop im Wald gemacht. Meine eingepflanzten Eichen sehen nicht mehr so frisch aus.
Mal abgesehen davon, dass da, wo sie gepflanzt wurden durch den Regen der letzten Tage das Wasser sichtbar steht, haben die kleinen Bäumle mittlerweile dunkelgrüne bis gelbe Blätter.

Die restliche Naturverjüngung im Wald sieht richtig gut aus. Die Nadelbäume haben hellgrüne Triebe, die Buchen mittlerweile schon Blätter, nur die anderen Eichen lassen noch etwas auf sich warten.

@Obse89 Na ja mal Abwarten wie Sie sich entwickeln. Vielleicht packen Sie es ja!

Ich habe am Wochenende neue Wuchshüllen gebastelt und einen neuen Kindergartenplatz
eingerichtet. Dann habe ich vom Nachbarn der mein Treiben immer wieder beobachtet einige Eicheln
seiner Amerikanische Weiß-Eiche bekommen.
Treiben schon aus und ich bin gespannt ob Sie kommen.

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Viele Grüße Carsten

Mein Vater hat im Herbst aus dem Garten, kleine wild aufgegange Bäumchen mitgebracht.
Diese habe ich im Herbst in Töpfe verpflanzt, fast alle haben ausgetrieben.
Die waren mir noch zu klein um sie direkt im Wald zu verpflanzen.

Jetzt hat er noch mal einen Schwung mitgebracht, die sonst der Hacke zum Opfer gefallen wären.

Am Wochenende muss ich mal nen Rundgang machen, was von den 20 gekauften Bäumen angewachsen ist.
Gruß Micha

Hallo Carsten

deine Wuchshüllen gefallen mir besser als meine gebastelten.





die sind sehr laprig

Aus was hast du sie gemacht ?

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Habe Dolmar und andere gute

Taubertal Badisch-Franken
Badner Lied
https://www.youtube.com/watch?v=YKPzQ7FPMGk

Morgen Alfred,
Die sind aus alten Laubfängern die in Rinnen gelegt werden. Sieht aber nur aus
wie Wuchshüllen, in denen versuche ich meine Jungwuchs aus Samen gezogen groß zu bekommen.

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Viele Grüße Carsten

Zu den Pflanzgefäßen habe ich neulich ein Video eines Hobby-Gemüsegärtners gesehen. Er benutzt wegen der Höhe, aufgeschnittene Milchtüten.

Bei mir tut sich leider weiter nichts. Selbst im Wald, wo ich im Sommer jungen Eichen einen Einzelschutz verpasst habe, ist meist nichts mehr drin. Aber wenigstens habe ich dort vereinzelt neue junge Eichen und Tannen gesehen.

Hallo, hab einen Tipp wegen verbiss. I hab gute Erfahrungen gemacht mit Hundehaaren oder schwafwolle. Einfach oben an die Spitze der kleinen Pflanzen. Da lässt das Wild die Triebe in Ruhe.

LG Michael

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Lg Michael
Meine Bilder
MS 500i W, 2x MS 261 cm VW, MS 260W, MS 271,MS 660W,2xFS 410K
Deutz 6207C Allrad,Holzknecht Hs650,Posch Hydro combi 13t, Valfast 2x,Tr 24 HD,
und no Kleinkram

Habe ich auch mal in einem Video gesehen. Das werde ich Richtung Ende diesen Jahres testen. Mein Gedanke ist der, dass ich im Frühjahr 2022 die Eichen nicht so früh in den Wald setzen muss, weil die Wurzel unten aus den kleinen Plastiktöpfen rausschaut.
Somit könnte ich ein paar Wochen länger warten, bis es nachts dann auch nicht mehr zu kalt wird. Dieses Jahr haben meine Setzlinge noch die ein oder andere leichte Frostnacht abbekommen.

Das mit Schafwolle hatte ich auch probiert.

Hat ein viertel Jahr gehalten, hab mich schon gefreut,

dann war Spitze mit Wolle weg...

Und jetzt ist der Rest dran weil sie größer sind,
jetzt schälen sie die Rinde...

Deshalb Einzelschutz.

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MS 170D, MS 290, MS 261, MS 462
Wippsägen noch von Opa
Eigenbau Holzspalter
Mts82 mit Frontlader und Thk 5.
Eigenbau Rückewagen mit Atlas Bauernlader.

War gestern mal meine Anpflanzungen vom letzten Herbst anschauen.
Am besten haben die Bäume abgeschitten, die ums Haus wild aufgegangen sind.
Die haben wir ausgegraben und umgepflanzt.
Die 5 gekauften Roteichen sind alle angewachsen.
Von den 15 gekauften Robinien ist die Hälfte nix geworden, beim Großteil wurde die Rinde im Winter geschält.
Danach haben die einen Einzelschutz bekommen.
Gruß Micha

Kindergarten wächst prima

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Viele Grüße Carsten

Moin, nach zwei erfolglosen Versuchen wollte ich Mal hier in die Runde fragen ob schon Mal jemand Stecklinge von Zwetschgen erfolgreich aufgezogen hat. Mitteilungen ist bisher ein Bewurtselungsversuch in Wasser und einfaches stecken in Erde. In Erde hab ich der Hälfte auch noch Wurzelfix spendiert. Effekt war bisher ganz schnell hängende Blätter und hängende Stengel und selbige sind jetzt auch schon abgefault.
Erfolgreich mit dieser Methode war ich bisher bei Stachelbeere und Johannisbeere, aber die Hauszwetschken wollen bis jetzt noch nicht so wie ich das gerne hätte (dabei sind das die besten Zwetschgen die bis jetzt kenne, entsteint gerne Mal über 40g und echt lecker).
Jetzt hätte ich wieder abgeschnittene Äste für den nächsten Versuch und wusste gerne was ich besser machen kann.
Grüße aus dem Hunsrück, Stefan

Obstbäume sind in aller Regel veredelte Bäume.
Dann wird das mit Stecklingen sowieso nix.

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Grüße, holgi

“Some people feel the rain. Others just get wet.” Bob Marley

&

Bei den beiden Bäumen um die es mir geht weiß ich durch meinen Vater das sie Wurzelecht sind. Seine Eltern hatten hier Obstanbau betrieben und ihre Bäume und Sträucher selbst nachgezogen. Leider weiß er nicht mehr wie sein Vater die Bäume vermehrt hat.
Bei Stachelbeere und Johannisbeere haben sie auch schon immer selbst Stecklinge gezogen und bei denen hatte ich auch schon Erfolg.
Nur bei den Zwetschgen sind jetzt schon 2 Versuche gescheitert, deshalb suche ich Ideen für den dritten Versuch.
Bei Erfolg hatte ich hier auch noch andere Kandidaten für Stecklinge (große schwarze Knorpelkirsche und eine sehr leckere Sauerkirsche) und etwas Platz um ein paar Bäume unter zu bringen.
Grüße aus dem Hunsrück, Stefan

Hauszwetschgen werden wohl auch über Stecklinge gezogen, da gibts wurzelechte.

Ich habs bisher erst einmal versucht, ist aber auch fehlgeschlagen. Ich wills nochmal versuchen und welche in ein anzuchtgewächshaus stellen, blätter einkürzen.

Mir wurde auch gesagt, das die über die Wurzeln auch ausschlagen können, evtl. oberflächennahe wurzeln etwas verletzen um dies anzuregen.

Ansonsten versähen sich bei mir Rotbuche und Bergahorn sehr gut auch einige Hollunder hab ich, die machen auch gutes brennholz, wenns auch nicht grosse Bäume werden.

Moin zusammen, aufgrund meiner Frage wollte ich eine kurze Rückmeldung zu Versuch 3 geben.
Bei dem hab ich versucht vorwiegend voll verholzte Äste zu nehmen.
https://cloud.o2.de/share/Smypbkae79AU0fn3
(Hoffe Mal dass mit dem Bild klappt)
Dabei habe ich gestern an einem Stecken sie erste neue Knospe entdeckt. Demnach scheint jetzt tatsächlich etwas zu wachsen.
https://cloud.o2.de/share/dqfXDM5OMlwHdmvw
Der Stecklinge bestand aus einem gut 1cm dicken Holz aus dem ein junger Zweig raus gewachsen ist.
Den hab ich etwas eingekürzt und in Erde in ein Westfenster gestellt.
Falls sich jemand über das andere Grünzeug im Topf wundert, das sind Pfefferminz Stengel.
Die hatte ich dazu gesteckt in der Hoffnung dass sie vielleicht etwas helfen gegen Pilze und andere Probleme beim beurteilen. Zum einen mögen viele Pilze Minute nicht so unbedingt, Minute ist mir fast allem vertraglich und den meisten Ärger mit Schimmel hatte ich bisher mit Töpfen in denen noch nichts sichtbar wächst. Ich garantiere also für nix aber wenn ich die Knospen sehe war es zumindest nicht schädlich.
In jedem Fall sind solche dickeren verholzte Stücke wohl besser geeignet, die dünneren und frischen Stecklinge sind praktisch alle verfault (Versuch 3 und 4).
Grüße aus dem Hunsrück, Stefan

Ein kleines trauriges Update von mir.
Ich habe mittlerweile das gesamte Beet abgetragen und den ganzen Mist gegen gute Erde getauscht. Der geschenkte Humus war wie Asche mit Styroporkugeln und darunter war nur Sandboden. Jedenfalls konnte ich darauf nichts vom Unkraut ausrupfen, ohne dass die Erde mitgegangen wäre. Der Regen hat dann dem Unkraut immer mehr Vorsprung verschafft und zuletzt waren nur noch Haselnüsse von den Eichhörnchen zu erkennen. Auf die Fläche mit der frischen guten Erde, kommen jetzt bald ein Folientunnel und daneben einige Beete. Vielleicht probiere ich dort nochmal Baumsamen aus, denn bei Gemüse funktioniert es ja.

Ich experimentiere nun mit Gemüse, mit der Bewässerung und der Eigenproduktion von Aussaatballen. Die verwendete Erde hat leider noch viel Potential und die Presse besteht nur aus Kram, der rumlag. Zum Vergleich habe ich Fertigtöpfe dazugestellt. Zur automatischen Bewässerung soll es reichen, wenn man ein Baumwolltuch unterlegt. Der erste Versuch wechselt immer zwischen Verdursten und Ersaufen....

Ich werde die Tage mal wieder Eicheln sammeln gehen, so langsam sollte die Zeit dafür passen.

Dieses Jahr kommen aber keine kleinen Plastikbecher zum Einsatz, sondern ist habe bei einigen Milchpackungen den Deckel abgeschnitten und unten ein paar kleinere Löcher reingemacht. So sollte sich die Wurzel bis zum Frühjahr besser entwickeln können.

Im vorigen Post habe ich geschrieben, dass ich die Tage Eicheln sammeln will/wollte.

Kann es sein, dass es dieses Jahr einfach keine gibt? Weder sehe ich am Boden welche liegen, noch an den Bäumen welche hängen.

Wird wahrscheinlich daran liegen, dass es letztes Jahr Eicheln mehr als nur im Überfluss gab.. Schade, jetzt wo ich alles vorbereitet hatte