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BeitragVerfasst: Dienstag 5. November 2019, 20:15 
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Gefährlich ist alles was man nicht erwartet, bzw. was man fast nicht erwarten kann.

Wenn ich darüber Nachdenke, dann ist die Motorsäge selbst, dank Ausbildung, Kettenbremse und PSA, für einen selbst, ein halbwegs kalkulierbares Risiko geworden.
Es sind doch eher die Schnitte, die beim Holz erst gefährliche Reaktionen hervorrufen können.

2006 habe ich einen 50cm Käferbaum gefällt, ca. 5m dahinter stand ein dürrer Baum mit 30cm, der aber mit Rinde noch sehr gut aussah. 2 Minuten später ist er genau auf den gefällten draufgeknallt, da der Wurzelstock unter der Rinde morsch war. Ich wurde nur nicht erschlagen, weil die kleine Säge zum Entasten, einfach nicht anspringen wollte. So konnte ich das Knacken hinter meinem Rücken hören und flüchten.

Heuer bin ich am Hang bergab an einem winzigen Ast gestolpert. Ich habe instinktiv Rollen geschlagen, wie ein Fallschirmspringer. Wäre ich dabei unglücklich auf einem Stock, Stamm oder Stein gelandet, dann …..

Schmerzhaft und trotzdem irgendwie lustig, war mal eine Fällung bei Schneebruch, bergauf. Der Baum ist unten ca. 1m hochgefedert, dabei etwas bergab gewandert und genau wieder auf dem Stumpf mit dem Alukeil vom Fällen gelandet. Der Keil ist mir dann aus 3m Entfernung an die Kniescheibe gedonnert.


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BeitragVerfasst: Mittwoch 6. November 2019, 13:41 
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Wohnort: Franken
Ich habe schon paar Mal beobachtet wie Holzscheite nach hinten weg geflogen sind als mein Schwiegervater auf dem Holzstapel gesägt hat. Bei dem einen Mal ist der Nachbarsjunge ein paar Minuten zuvor durchspaziert.

Auch sehr gefährlich wie auch scho Einige bereits erwähnt haben, sind die Helfer die ohne nachzudenken dabei sind.

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BeitragVerfasst: Mittwoch 6. November 2019, 16:43 
Vor 1-2 Jahren in unserem Wald:
4-5 Bäume gefällt und auf dem Waldweg in Meterstücke gesägt. Urplötzlich kam aus dem nichts eine Gruppe Mountainbiker, die uns wüst beschimpfte. "Ob wir noch alle Tassen im Schrank hätten, die Bäume einfach so auf dem Weg liegen zu lassen"
Das folgende Wortgefecht erspare ich euch lieber. Nicht mal der Hinweis auf privaten Wald, die geschlossen Schranke und die beiden Autos davor konnten die "Herren" davon überzeugen, das sie eben nicht immer und überall im Recht sind.
Selbst eine Schranke und ein Verbotsschild scheint heute keinen mehr zu interessieren. Aber aufführen wie Graf Rotz... :kopfschuettel:

Und dann war da noch eine Reiterin, die uns beim Spalten mit dem Traktor überraschte und uns befehlen wollte den Lärm sofort einzustellen. Da hat mein alter Herr sehr gut reagiert:
"Hätten sie mal freundlich gefragt und bitte gesagt, hätten wir das auch tatsächlich gemacht. Aber so..."
Sie ist dann mit ihrem Pferd umgekehrt. :P

Ich muss aber gleich anmerken, dass Begegnungen solcher Art bei uns recht selten vorkommen. In der Regel wissen sich die Wanderer, Radfahrer und Reiter schon zu benehmen und wenn wir sehen, das Leute am Weg abwarten, machen wir auch gerne mal 2 min Pause um zu plaudern.

Gefährlich wird es nur dann wenn Leute (egal ob mit oder ohne Säge) das Risiko einfach nicht sehen wollen.


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BeitragVerfasst: Mittwoch 13. November 2019, 09:32 
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Beiträge: 6
Zitat:
Ich habe schon paar Mal beobachtet wie Holzscheite nach hinten weg geflogen sind als mein Schwiegervater auf dem Holzstapel gesägt hat. Bei dem einen Mal ist der Nachbarsjunge ein paar Minuten zuvor durchspaziert.

Auch sehr gefährlich wie auch scho Einige bereits erwähnt haben, sind die Helfer die ohne nachzudenken dabei sind.
Sowas konnte ich ebenfalls schon einige Male beobachten...

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BeitragVerfasst: Donnerstag 21. November 2019, 15:37 
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Beiträge: 1291
Zitat:
@IHC633A: sofern Deine Antwort nicht eh ironisch gemeint war, muß ich Dir trotzdem widersprechen. Ja, ich gehe gerne alleine ins liegende! Holz. Dabei liegt die Betonung auf ICH! Niemals würde ich das jemandem raten, oder versuchen, jemanden davon zu überzeugen.
...
Bei mir wird das zukünftig eher der Normalfall werden. Meine Eltern brauchen so 10-15 Ster im Jahr, das schon.

Mein Vater ist jetzt 81 Jahre alt, hat eine Knievollprothese und hatte letztes Jahr einen Herzinfakt. der hat das meiste Holz in seinem leben gemacht. Außerdem muss er dann, wenn ich nicht da bin, im Zweifel auf meine inzwischen demente Mutter aufpassen. Die kann man auch immer weniger alleine lassen. Normaleweise teilen wir uns das, so daß sie nie zu lange alleine im Haus ist.

Bisher waren mein Vater und ich die letzten 25 Jahre, meistens zu zweit im Wald, mit sehr sehr wenigen Ausnahmen, war das so. Aber auch daran, alleine ins Holz gehen zu müssen, werde ich mich zukünftig gewöhnen müssen. So wie ich halt kann und mein Rücken mitspielt

Wie oben beschrieben kommt das mehr und mehr auf mich zu, daß ich alleine in den Wald muss

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BeitragVerfasst: Donnerstag 21. November 2019, 16:49 
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Wohnort: Kreis Euskirchen
Dann sollte man über Erstzmaßnahmen nachdenken. Etwa alle 30 Minuten bis maximal 2 Stunden ein Telefonkontakt. Presslufthorn am Mann mitnehmen, damit man gefunden wird. Zumindest ne Trillerpfeife.
Oder eben schauen, ob sich nicht ein Spezi findet, der ebenfalls Holz machen will. Oder eine Spezia ;)

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BeitragVerfasst: Donnerstag 21. November 2019, 17:46 
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Beiträge: 1291
ich hab mal vor 5 Jahren oder so mit einem früheren Kumpel in Trossingen das ist knapp 100 Km von mir daheim entfernt in dessen Wald beim Durchforsten geholfen bzw ich war der Einuige der wusste wie wo was. Lauter lange Fichtenstreichhölzer aber halt ewig lang und nirgens Platz um einem Baum zu legen und in dem Wald halt mindestens 15 Jahre nichts gemacht. :kopfschuettel: :heulen:

Bringung des Holzes als Meterscheite mit der Sackkarre. Das war dann der Job vom Schreibtischtäter :mrgreen:
Danach wusste der auch daß Holz ein paar mal wärmt. :pfeifen:

A hatten wir nicht mehr Techik zur Verfügung aber außer außenrum am Rand wäre man auch bestenfalls mit langem Seil und Umlenkrolle erreichbar gewesen und auch das nicht alles.

B hatte der Kumpel selbst keinen Schlepper und keine Transportfahrzeuge.

Der arme Kerl selber ist Schreibtischtäter Arbeitssicherheitler :pfeifen: :lol:

Und irgendwann beim 5 oder 6 mal wo wir am Holzen waren blieb ein Baum halt hängen. Gurt drum herum mit 3 Mann ziehen und was wir probierten ging nicht, gleichzeitig musste ich immer noch aufpassen, daß der Arbeitssicherheitler nicht in den Gefahrenbereich rennt :pfeifen:

Natürlich lag im Gefahrenbereich au noch ein Weg, sperren und absichern mit Flatterband war auch nicht möglich

Bei mir zu Hause hätte ich mit Sicherheit Kette Seile und irgend einen Schlepper dabei gehabt und wenns nur der Knicklenker gewesen wäre, aber irgendwas hätte ich dabei gehabt, da hätte ich schon mit irgendwas gezogen, ggf hätte ichauch meine Vater angerufen "komm mal mit dem Fendt". Aber da hatte ich nicht mehr wie ein paar Spanngurte, da war nix mit abziehen.

Das Ende vom Lied, was kannst noch machen Samstag Mittag 15.00 Uhr wenn Du niemand in der Gegend kennst ?? :KK: Ich hab die andern 2 davon gejagt und habe am stehenden Hänger eine Meterolle raus gesägt. Viel gefährlicher gehts nicht mehr ich weiss

Wenns Dich dann schon mal anscheist, dann aber auch gleich richtig. Die Rolle fiel raus und der Stamm rutschte senkrecht eine Meter nach war aber genau so unbeweglich wie vorher auch. Na super. Der Schreibtischtäter musste die Rolle entfernen und dann wieder den Gefahrenbereich verlassen.
Das Spiel wiederholte sich 6-7 mal. Eine Rolle heraus gesägt der Baum rutschte senkrecht nach. Einmal ist auch eine Meterrolle regelrecht wie ein Geschoss heraus gespritzt. ich wusste auch nie wenn der Baum fällt in welche Richtung geht der dann weg. Also Flluchtwege frei halten und Augen überall haben war absolute Pflicht irgendwann ist das Ding dann doch noch umgefallen sogar dahin wo er sollte .^^

Stolz bin ich darauf nicht, es ging gut aber die Vorgehensweise war auch Zeugnis einer Ratlosigkeit und mangelnden Alternativen so geschuldet und keineswegs zur Nachahrumung empfohlen.

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BeitragVerfasst: Donnerstag 21. November 2019, 18:52 
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Hmm, jetzt muss ich da doch mal nachhaken. Wenn ich deinen Beitrag zu den XXXL-Klamotten richtig verstehe, bist du nicht unbedingt der sportliche Typ. Noch dazo hast du ein Rückenleiden. Und wenn dein Vater 81 ist wirst du auch schon die 50 überschritten haben.
Sei mir nicht bös, aber meinst du wirklich, es ist in irgendeiner Weise sinnvoll, selbst und alleine in den Wald zu gehen? Mal schnell mit einem Hechtsprung oder ein Sprint in die Sicherheit dürfte schwierig werden. Zumal die schwere Arbeit auch nicht gerade gesund ist. Ich erinnere mich da immer an den Meister im Motorsägenkurs. "Der Tote im Wald ist männlich und über 60". Wärs da nicht vielleicht besser einfach ein Forstunternehmen kommen zu lassen?

Zu deiner Geschichte, ja, üblich bei den alten Hasen. Aber halt wirklich brandgefährlich und wenn man nicht wirklich erfahren ist, dann steht man mit einem Bein im Grab... Muss jeder für sich entscheiden, wie cool das Leben im Rollstuhl ist...

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selbstständiger Holzfäller aus dem Bayerwald
Shindaiwa 600sx (45cm und 70cm), 390sx, 251Ts
Holder A60 und A45 mit Seilwinde und Rückewagen


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BeitragVerfasst: Donnerstag 21. November 2019, 19:21 
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Abklotzen ist nach § 5 Abs. 6 der aktuellem UVV Forst weiterhin zulässig in dichten Schwachholzbeständen:

http://www.fwv-muensterland.de/PDF-Doku ... vsg4.3.pdf

Ist nicht sonderlich gefährlich, wenn man beurteilen kann, wohin der Baum schiebt. :mrgreen:

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In jedem Baum steckt ein Kunstwerk - man muss es nur finden!


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BeitragVerfasst: Donnerstag 21. November 2019, 19:38 
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Am gefährlichsten ist die Autofahrt in den Wald :mrgreen: :roll:

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Grüße, holgi :R:

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BeitragVerfasst: Donnerstag 21. November 2019, 20:50 
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Ich sag mal, das Gefährlichste ist das "geschwind mal..." ohne Sicherheitsausrüstung
und da dann der Kick-Back-Unfall:


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Albert Einstein: Ich bin nicht sicher, mit welchen Waffen der dritte Weltkrieg ausgetragen wird, aber im vierten Weltkrieg werden sie mit Stöcken und Steinen kämpfen.

Jede Menge :dolmar:


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BeitragVerfasst: Donnerstag 21. November 2019, 20:56 
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Zitat:
Hmm, jetzt muss ich da doch mal nachhaken. ...
ich tu meist eh nur poldern oder mal ein Schlagraum machen, eigenen Wald besitze ich leider nicht. Fällarbeiten machen ich zu Hause eher selten, vielleicht komm ich auf einem MSP-Treffen mal wieder zum Fällen :sabber: :pfeifen:

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BeitragVerfasst: Donnerstag 21. November 2019, 20:58 
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Wohnort: Münchehagen, Niedersachsen . . . . . . Alter: 66
Zitat:
Am gefährlichsten ist die Autofahrt in den Wald :mrgreen: :roll:
Ja, wenn man weis wie man mit der Motorsäge umgeht und entsprechende Hilfsmittel hat.

Gruß
Rainer

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Arbeitssägen: müssen ja sein

Oldtimer: hab ich auch welche

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Teilnehmer MHG 2024


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BeitragVerfasst: Donnerstag 21. November 2019, 23:22 
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Wohnort: Salzgitter, Niedersachsen Alter: 57
Zitat:
Ist nicht sonderlich gefährlich, wenn man beurteilen kann, wohin der Baum schiebt. :mrgreen:
Genau so sehe ich das auch. Habe ich auch schon öfter gemacht. 8-)

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Viele Grüsse!
die Alex.

Meine Bilder: http://forum.motorsaegen-portal.de/view ... =6&t=56726

Als Proärese bezeichnet man nach Aristoteles den freien, aber mit Überlegung und Nachdenken vollzogenen Entschluss, der sich nur auf das in unserer Macht Stehende bezieht.


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BeitragVerfasst: Freitag 22. November 2019, 19:06 
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Beiträge: 1
Also ich erlebe es ständig, dass manche Waldbesitzer es nicht mal schaffen, wenn sie fällen die Wege abzusperren oder mindestens ein Warnschild aufzustellen. Von der mangelnden Schutzkleidung möchte ich überhaupt erst nicht reden.

Total verantwortungslos. da wundert es mich nicht, dass bei uns ständig Waldbesitzer ins Klinikum wandern. :wut:

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Ich fälle wenn es nötig ist, doch meinen Wald zerstör ich nicht. Mit der Hand fällt es mir schwer, deshalb nehme ich die Kettensäge her. :handbetrieb:


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BeitragVerfasst: Freitag 22. November 2019, 20:44 
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BeitragVerfasst: Freitag 22. November 2019, 22:11 
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Ich hab mich mal dabei erwischt als ich auf der Leiter im Baum stand...

Einen kleinen Lebensbaum beim Kumpel ummachen, nimmste mal die
Einhandsäge am Gürtel.

Schön die Äste von unten nach oben weggemacht und hoch gestiegen.
Die Äste immer schön dem Kumpel hingeworfen.

Und plötzlich reisst´s mich.
Fass ich Depp doch um den Stamm rum, halt den Ast von unten fest
und will die Säge oben aufsetzen... :oops:

Konzentration ist wichtig...

Die Aktion "auf Armeslänge aufeinander zusägen" musste
ich leider auch schon beim Schwiegervater und seinem Bruder
zusehen.
Nach einer blöden Antwort auf meine Kritik, hab ich einfach etwas weiter
weg mein Holz gemacht, mit dem griffbereiten Handy.


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BeitragVerfasst: Samstag 23. November 2019, 04:01 
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BeitragVerfasst: Samstag 23. November 2019, 09:20 
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Wenn das nicht so traurig wäre, könnte man da gut drüber lachen :heulen:

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BeitragVerfasst: Samstag 23. November 2019, 09:49 
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Solche Sachen, obwohl unglaublich, kommen leider immer wieder vor. :roll:

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