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 Betreff des Beitrags: Re: Was ist das für eine Mcculloch
BeitragVerfasst: Mittwoch 18. November 2020, 17:57 
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Ja alles richtig, Nadelventil war ja neu, Hebel bis Oberkante Gehäuse, deine Startprozedur kam an und wurde genau befolgt. L und H 1,25 raus. Aber nix tut sich !! Kerze ist auch irgendwie nicht richtig nass, obwohl ohne Kerze eine Wolke aus dem Zündloch kommt.

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 Betreff des Beitrags: Re: Was ist das für eine Mcculloch
BeitragVerfasst: Mittwoch 18. November 2020, 18:48 
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Zitat:
dann säuft sie ab; regelhebel zu hoch oder nadelventil undicht. die o.a. startprozedur mit der halbgasautomatik ist angekommen?
die regelmembran ist richtig rum eingebaut, d.h. boden, membran, dichtung, korpus?
vielleicht ist sie einfach nur total abgesoffen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Was ist das für eine Mcculloch
BeitragVerfasst: Mittwoch 18. November 2020, 23:12 
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Noch Bilder:

Was kann dazu führen, dass beim Ziehen der Sprit darunter läuft ?

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 Betreff des Beitrags: Re: Was ist das für eine Mcculloch
BeitragVerfasst: Mittwoch 18. November 2020, 23:28 
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Tankdurchführung und oder Entlüftung. Die Durchführung wird dicht, wenn der Benzinschlauch durch das Winkelstück die Bohrung abdichtet. Ist der Schlauch zu dünn, wirds nicht dicht.
Edit: der gelbe Schlauch schaut zu dünn aus, falls der auch in den tank geht.


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 Betreff des Beitrags: Re: Was ist das für eine Mcculloch
BeitragVerfasst: Donnerstag 19. November 2020, 06:14 
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Fast richtig,
Das ist die Schraubenaufnahme vom Starterdeckel.
Schraube rein, dann ist es wieder dicht (in der Regel).
Aber bitte nicht irgend eine Spax reindrehen,
sonst drehst sie aus Versehen durchs Gehäuse...

Und zum starten,
vergess mal den Vergaser und den Startpilot.
Also die beiden Schrauben mal auf null.

Funke ist da?
Zündung ist eingestellt?
Kerze ist neu (funktioniert in einer anderen Säge)
Abstand der Kerze passt?

Dann nen kleinen Schluck Gemisch in den Ansaug
(ich nehm einen Pumpzerstäuber)
und a paar mal ziehen.
Wenn gar kein Huster kommt,
auch nicht wenn der Gashebel auf Vollgas steht,
dann würd ich erst noch mal die Säge auf
andere Mängel kontrollieren.

Undichte Wellendichtringe verhindern ein vorverdichten,
fehlende sogar ein starten... :mrgreen:

Soooo schnell wirft man doch nicht die Flinte ins Korn.

Die Sägen brauchen etwas Zuwendung,
aber danke es dann über Jahrzehnte laufen ohne Ärger... :DH:


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 Betreff des Beitrags: Re: Was ist das für eine Mcculloch
BeitragVerfasst: Donnerstag 19. November 2020, 09:10 
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Das ist die Schraubenaufnahme vom Starterdeckel.

Das kann nicht sein Dieter, das ist die abgebrochene Aufnahme eines Gummipuffers. Bild hab ich im Netz gefunden !


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 Betreff des Beitrags: Re: Was ist das für eine Mcculloch
BeitragVerfasst: Donnerstag 19. November 2020, 11:34 
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das ist ein sackloch, da kommt normalerweise kein sprit raus, ausser mit spax...


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 Betreff des Beitrags: Re: Was ist das für eine Mcculloch
BeitragVerfasst: Donnerstag 19. November 2020, 17:54 
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noch paar Bilder.

seit ihr der Ansicht, dass die Schläuche zu knapp im Durchmesser sind ??
Weiß definitiv nicht vorher beim Ziehen der viele sprit herkommt-Boden ist ruck zuck mit Spritpfütze voll.


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 Betreff des Beitrags: Re: Was ist das für eine Mcculloch
BeitragVerfasst: Donnerstag 19. November 2020, 18:35 
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hallo,
- die spritschläuche müssen alle mind. durchmesser 5,5mm haben. wenn einer mit 4,8 dabei ist, wird das an der tankdurchführung nicht dicht.
original ist ca. 6,5mm schlauch, je nach herkunft der säge.
- der schlauch, der in den tank reingeht sieht aus wie ein silikonschlauch, wenn der schon ganz weich ist gehört der ausgetauscht, da nicht benzinfest.
- der impulsschlauch ist gestückelt und sollte mal neu.
- wenn alle durchführungen dicht sind, ist entweder der tank oder der tankdeckel undicht.
- der knubbel, zu dem du geschrieben hast "was ist das" ist der rest eines abstandshalters aus gummi, der abvibriert ist.
- die tülle, in der der drinsteckt schaut verdächtig aus, zieh den rest mal raus uns schau nach, ob da die undichtigkeit herkommt.
- ansonsten stell das tankgehäuse mal gefüllt auf die arbeitsfläche und blas mit der spritze beim spritschlauch rein und sieh zu, wos tröpfelt.


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 Betreff des Beitrags: Re: Was ist das für eine Mcculloch
BeitragVerfasst: Donnerstag 19. November 2020, 19:01 
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Zitat:
Tankdurchführung und oder Entlüftung. Die Durchführung wird dicht, wenn der Benzinschlauch durch das Winkelstück die Bohrung abdichtet. Ist der Schlauch zu dünn, wirds nicht dicht.
Edit: der gelbe Schlauch schaut zu dünn aus, falls der auch in den tank geht.
aber wieso kommt denn kein Sprit raus, wenn ich die Kiste auf den Tisch stelle, sondern nur, wenn ich am Startseil ziehe??

Upps, hatte deine vorherige Antwort noch nicht gesehen!

Die Schläuche haben alle 6,...mm Durchmesser - das müsste damit passen.Am Tnkdeckel hätte ich gesehen, ob der undicht ist. Die Undichtigkeit ergibt sich erst beim Ziehen am Startseil.
Tülle hab ich rausgezogen-alles dicht !

Den Vergaser hab ich jetzt mal ohne alles drangeschraubt- der müsste doch eigentlich Sprit ziehen, beim Starseilziehen-macht er aber nicht.


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 Betreff des Beitrags: Re: Was ist das für eine Mcculloch
BeitragVerfasst: Donnerstag 19. November 2020, 19:20 
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[quote="HoFall"]Fast richtig,
Das ist die Schraubenaufnahme vom Starterdeckel.
Schraube rein, dann ist es wieder dicht (in der Regel).
Aber bitte nicht irgend eine Spax reindrehen,
sonst drehst sie aus Versehen durchs Gehäuse...

Hallo Dieter, also die Schraubenaufnahme ist das definitiv nicht. Und die fehlende Schraube imStarterdeckel kann ja keine Undichtigkeit verursachen?? Oder seh ich da was falsch


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 Betreff des Beitrags: Re: Was ist das für eine Mcculloch
BeitragVerfasst: Sonntag 22. November 2020, 13:31 
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hallo,
ist eigentlich die ölpumpe montiert, samt o-ring?


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 Betreff des Beitrags: Re: Was ist das für eine Mcculloch
BeitragVerfasst: Sonntag 22. November 2020, 14:07 
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Welche meinst du?
Die "Handdrückölpumpe" oder die richtige ?
Beide sind montiert und die Handdrückölpumpe funktioniert, bei der anderen kann ich ja das nicht testen, weil die Kiste nicht anspringt.
Kann es denn sein, dass die Maschinen, wenn sie weder Kupplung noch Schwert noch Luftfilter haben sowieso nicht anspringen können ? Kann ich mir eigentlich nicht vorstellen .

Anbei noch ein Bild mit den neuen Stihl-Benzinschläuchen. Kiste ist zwar jetzt dicht, trotzdem gefällt mir der Knick im Benzinschauch gar nicht. Aber wie gesagt, ist auch egal weil ich einfach GAR KEIN Lebenszeichen bekomm, auch wenn Sprit direkt in den Vergaser oder Zündloch kommt :wut:

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 Betreff des Beitrags: Re: Was ist das für eine Mcculloch
BeitragVerfasst: Sonntag 22. November 2020, 17:04 
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hallo,

ich hab die automatische ölpumpe gemeint, ohne der gehts nicht. den rest kann man weglassen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Was ist das für eine Mcculloch
BeitragVerfasst: Sonntag 29. November 2020, 07:51 
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Nochmal,

Zündfunke ist da? Mit Prüfgerät oder Kerze geschaut?
Ist der Funke auch kräftig?

Dann Tank leer machen, Kerze raus und leer "ziehen",
damit der Motor wirklich trocken ist.
Optimal noch über Nacht offen stehen lassen.
Kerze rein,
mit leerem Tank/Vergaser starten und "dosiert" etwas
Gemisch aus dem Pumpzerstäuber in den Ansaugtrichter
geben.

Wenn sie dann nicht irgendwas macht, hast noch einen anderen Fehler...

Wenn sie kurz anläuft,
Vergaser.

Was ich auch denke.
Aber aus der Entfernung... :kopfschuettel:


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 Betreff des Beitrags: Re: Was ist das für eine Mcculloch
BeitragVerfasst: Sonntag 29. November 2020, 07:52 
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Ach ja,
Knick im Benzinschlauch,
original waren da Federn drin,
um ein anbnicken zu vermeiden...

Aber da kannst dich drum kümmern wenn sie läuft. :mrgreen:


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 Betreff des Beitrags: Re: Was ist das für eine Mcculloch
BeitragVerfasst: Sonntag 29. November 2020, 11:28 
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Hallo Dieter,
danke für deine weiteren Tipps. An dieses Kopfschütteln hab ich auch schon gedacht, nach dem Motto: bin einfach zu blöd dafür.
Gestern hab ich die Maschine einfach aus Jux und Dollerei noch mal hervorgekramt, nachdem ich sie als hoffnungsloser Fall beiseite gelegt hatte. Einfach noch mal gezogen, gezogen, gezogen............gezogen und auf einmal sprang die tatsächlich kurz an. Schnell vor die Tür und noch paar mal getestet, bekam sie auch hin und wieder zu laufen, aber nur kurz. Dann wieder Totenstille, als wäre nie was passiert. Nix, nada. Aufgefallen ist mir noch, dass die Zündkerze nur einen wirklich minimalen Abstand hatte- vielleicht 0,2 mm. Ist sie weiter auseinander- das Handbuch schreibt sogar 0,65 mm vor, hab ich keine chance zum Starten. Habe auch Aspen im Tank- auch da bin ich mir nicht sicher, ob das der richtige Bölkstoff für die Gute ist. Laut Handbuch 1: 40 bei Mcculloch-ÖL oder 1:20 bei Fremdöl- irre, was !!

Werd also deine Methode mal jetzt ausprobieren. Knick habe ich wegbekommen-Schlauch einfach gekürzt !

Zündfunke ist zwar da, aber kräftig ist was anderes.

Gruß
Kalli


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 Betreff des Beitrags: Re: Was ist das für eine Mcculloch
BeitragVerfasst: Sonntag 29. November 2020, 11:44 
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wenn der funke schwach ist, würd ich mal das kabel von der zündspule abstecken.
mit elektrodenabstand 0,2 geht natürlich nichts.
sk ist besser als gemisch, solange man noch am basteln ist.

wenn sie nach langer standzeit angesprungen ist, war der motor vm. total abgesoffen und der sprit ist endlich verdunstet.


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 Betreff des Beitrags: Re: Was ist das für eine Mcculloch
BeitragVerfasst: Montag 30. November 2020, 05:52 
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Zitat:
Dann Tank leer machen, Kerze raus und leer "ziehen",
damit der Motor wirklich trocken ist.
Optimal noch über Nacht offen stehen lassen.
:pfeifen:


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 Betreff des Beitrags: Re: Was ist das für eine Mcculloch
BeitragVerfasst: Montag 30. November 2020, 11:25 
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Zitat:
vielleicht ist sie einfach nur total abgesoffen.
ahja...


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