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 Betreff des Beitrags: Re: Beratung Heizung
BeitragVerfasst: Mittwoch 27. Januar 2021, 18:09 
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Zitat:
LAufzeitmessung
Ja sie läuft zwischen min 13 Stunden und maximal 20 Stunden am Tag je nach außen Temperatur und Warmwasserverbrauch heute hatte es ja bei uns gefroren da wird sie auch auf 20 BH kommen .... Allerdings weiß ich nicht ob Sie auf voller Leistung läuft.Die Heizung ist jetzt knapp 10 Jahre alt und hat 35213 BH gelaufen das würde ein Durchschnitt von 3521,3 Stunden im Jahr ergeben allerdings kann man nicht abschätzen mit wie viel Power sie läuft ....

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Zuletzt geändert von Eichsi am Mittwoch 27. Januar 2021, 19:21, insgesamt 1-mal geändert.
Blödsinnszitat gekürzt


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 Betreff des Beitrags: Re: Beratung Heizung
BeitragVerfasst: Mittwoch 27. Januar 2021, 18:51 
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Naja, die Hochrechnung, dass das Teillast sein muss, hatten wir ja schon. 60kW wären 6l/h, das wüsstest du ;) ... dann läge der jährliche Verbrauch bei 21.000l Öl

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 Betreff des Beitrags: Re: Beratung Heizung
BeitragVerfasst: Mittwoch 27. Januar 2021, 19:53 
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Zitat:
Naja, die Hochrechnung, dass das Teillast sein muss, hatten wir ja schon. 60kW wären 6l/h, das wüsstest du ;) ... dann läge der jährliche Verbrauch bei 21.000l Öl

Nicht unbedingt :KK:

Der TE ist ja ein begnadeter Rätselersteller....

Ob weitere Info‘s zielführend sind? Unbekannt.

Die Heizung hat eine hohe Laufzeit - ist schon mal sehr gut. Ein kontinuierlicher Betrieb vermeidet Abkühlphasen und verbessert die Effizienz!

Zumindest mit externen (Lese-)Links scheint der TE zu hadern.

Mag noch einen Versuch wagen mit der Bitte um Fakten schnell durchscrollen bis Seite 39

Bisher fehlen viele Angaben.... noch nichtmal die Brennerdüse incl. Druckdaten sind bekannt... und Teelichter ersetzen keine Flutlichtanlage...

Vermutlich ist die Heizung suuuper eingestellt, denn bei tiefsten Außentemperaturen läuft die Heizung durch. Genau so muss eine Heizung ausgelegt sein!!!

Notfalls könnte die Steilheit minimal angepasst werden - die Heizung hat (zumindest aus der Ferne) genügend Reserven.

Aber egal - ich rate mal weiter und nehme ein „ü“

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 Betreff des Beitrags: Re: Beratung Heizung
BeitragVerfasst: Donnerstag 28. Januar 2021, 00:59 
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Super Link ! Leider kann ich dir so nicht sagen was für eine Düse verbaut ist und mit welchem Druck die Heizung läuft . Da noch ein wenig Zeit ist war meine Überlegung den Verbrauch vom Öl Liter genau zu messen und auf die Laufzeit zu verteilen und mit der Außentemperatur in einem Diagramm zu erfassen und dann nach der Täglich benötigten Öl Menge den Brenner auszusuchen.

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Zuletzt geändert von Eichsi am Donnerstag 28. Januar 2021, 08:17, insgesamt 1-mal geändert.
Überflüssiges Vollzitat des vorhergehenden Beitrags entfernt.


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 Betreff des Beitrags: Re: Beratung Heizung
BeitragVerfasst: Donnerstag 28. Januar 2021, 08:13 
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Gut zu lesen - Danke für die Rückmeldung
Herzlicher Gruß
Peter

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 Betreff des Beitrags: Re: Beratung Heizung
BeitragVerfasst: Donnerstag 28. Januar 2021, 09:52 
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Das auslietern kannst du gerne machen, wenn du wegen Corona gerade lange Weile hast. Mit deinem Verbrauch weißt du bereits, dass deine Heizung massig Reserven hat und scheinbar bei Frost gerade mal dazu kommt, auf Teillast durchzulaufen. Würde der Ofen nicht auf Teillast laufen, wäre der Verbrauch fast 3 mal so hoch anzunehmen bei der Betriebszeit. Das sind aber Zeichen einer gescheit eingestellten Heizung - alles gut!

Im Zweifel stell ein Holzvergaserset mit 20-50kW Kessel daneben, wie gesagt, mit etwas Eigenleistung bekommst du sowas neben dem Ölkessel für etwa 10.000€ ans laufen, die Monsterinstallation nur weil sie gefördert wird, halte ich für Quatsch. Kesselleistung ist sekundär, ein großer Füllraum bringt am meisten.
Gerade bei dem Verbrauch gibt es bei Scheitholzheizung vorweg einiges anderes zu klären, was bei einer sinnvollen Betriebsdauer so einer Anlage von sicher ~20 Jahren auch über den persönlichen Einfluss hinaus geht. Der eigentliche Grund, warum ich von einer riesigen Installation abraten würde. Wer sich fördern lässt, der verpflichtet sich auch, die Anlage langfristig zu betreiben. Prüfe die aktuellen Vorgaben, ich habe da 7 Jahre im Hinterkopf, sonst darfst du die Förderung zurück zahlen.
Mach also nichts wegen Förderung, was du nicht ernst meinst bzw. nicht durch hältst.

Das ist auch ein Grund, warum ich eine moderate Installation empfehlen würde, so es denn wirklich Scheitholz sein soll. Eine moderate Installation reicht, das Holz zu verheizen, was man so ran geschleppt bekommt - 50RM Holz mit 200Liter Füllraum heißt 125 mal den Füllraum füllen und 2 Abbrände bekommt man problemlos am Tag hin, mit etwas Timing auch 3 Abbrände, das wären 0,6RM/Tag.

Müsste mehr geheizt werden, wäre der Verbrauch ein anderer. Ein 30kW Kessel mit 200 Liter Füllraum reicht für den Bedarf und um heraus zu finden, ob man es mit dem Holz schafft ;) ... dazu gab es hier ja schon reichlich angemerkte Zweifel :roll:

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 Betreff des Beitrags: Re: Beratung Heizung
BeitragVerfasst: Donnerstag 28. Januar 2021, 11:03 
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@plinse Ich finde den Like-Button nicht :DH: ;)

Anmerken mag ich noch, daß ein paralleler Betrieb in den gleichen Kamin problemlos möglich ist mittels Vorrangschaltung...

Wie funktioniert's: Holzofen verliert an Wärme [wenn ich mich recht entsinne ist die Schaltschwelle bei der Abgastemperatur 50Grad] und die Ölheizung wird aus dem Ruhemodus erweckt und übernimmt dann den häuslichen Wärmebedarf.

Könnte für den TE interessant sein - erstmal "kleinen" Kessel daneben zu stellen, der von der Familie "regelmäßig" bestückt wird und im "Vergessensfall" kühlt die Bude nicht aus.
Der Vorteil des regelmäßige Bestücken verhindert ein Überschießen der Temperatur, welche nicht in einen [extremgroßen] Heizwasserspeicher zwischengeparkt werden muss

:schreck: (Genau DAS Problem der arbeitenden Bevölkerung - da muss die Energie eben "zwangsweise" 12 Stunden bevorratet werden) - das war bei Oppa und Omma noch anders. Da war Einer "Immer" zu Hause, der regelmäßig nachlegen konnte

Vielleicht hast du Glück, und Fröling kann dir einen 14,4kW-Scheitholzkessel liefern - weil:
Auszug von hier
Pufferspeichervorschrift:

Die 1. BImSchV legt für Holzvergaser außerdem zwingend einen Pufferspeicher fest. Die Größe des Pufferspeichers muss mindestens 12 Liter je Liter Brennstoff-Füllraum betragen, oder ein Volumen von mindestens 55 Liter je kW Nennwertleistung.

FALSCHANGABE BITTE NICHT BEACHTEN Diese Werte gelten nur für Anlagen ab 15 kW Leistung. Sie werden auch nach der Einführung der zweiten Stufe der BImschV in der selben Form weiter gelten.
DANKE MENZIES :mekka:

Dann könnte dein bisheriger Warmwasserspeicher genügen...

Wobei - klotzen statt kleckern wird wohl an vielen Orten betrieben - auch bei Neuinvestitionen :roll:

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Zuletzt geändert von Peter vom Bodensee am Donnerstag 28. Januar 2021, 21:09, insgesamt 2-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: Beratung Heizung
BeitragVerfasst: Donnerstag 28. Januar 2021, 16:41 
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Registriert: Dienstag 28. Februar 2012, 18:55
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Zitat:


Diese Werte gelten nur für Anlagen ab 15 kW Leistung. Sie werden auch nach der Einführung der zweiten Stufe der BImschV in der selben Form weiter gelten.[/b][/i]
Hallo, wo hast du das her? Aus einem Herstellerprospekt?
Ich habe davon noch nichts gehört, und komme eigentlich viel "rum". Aber auch ich lerne nie aus...

In der 1.BimschV §5 Abs.4 steht nichts von 15kw. (oder steht das da noch wo anders?)
Da steht nur was von Grundlast etc. . Das müßte der Heizungsbauer ihm dann für die Abnahme als Fachunternehmererklärung für den Schornsteinfeger ausstellen.

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Gruß, Menzies

:Husky: T535i xp, T540i xp, 540i xp, 560 xpg :stihl: 200T, 201TC-m :dolmar: 6100, 7310-H ; :solo: 681 , :makita: 7901, OleoMac947


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 Betreff des Beitrags: Re: Beratung Heizung
BeitragVerfasst: Donnerstag 28. Januar 2021, 21:04 
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Hallo Menzies,

steht hier: https://www.hausjournal.net/regelung-de ... lzvergaser
habe nachgesehen, da steht nix davon drin - gar nix in der 1. BImschV :wut:

Sorry für die Fehlinfo

Peter

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 Betreff des Beitrags: Re: Beratung Heizung
BeitragVerfasst: Donnerstag 28. Januar 2021, 21:57 
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In der BImschV steht davon vielleicht nichts aber für die BaFa-Förderung muss ein Pufferspeicher mit leistungsabhängiger Mindestgröße vorhanden sein:
https://www.hausjournal.net/foerderunge ... aserkessel
Letztendlich ist auch eine gewisse Speichergröße sinnvoll und ich habe mich auch nicht am Minimum orientiert, meine Bude ist aber auch gedämmt. Statt lange zu speichern kann man natürlich auch die Energie täglich verbrauchen, der Benutzungskompfort für mich ist in Jahren mit normalem Berufsleben aber deutlich verbessert, wenn ich nicht täglich heizen muss ;)

5 Betreiber, ein hoher Verbrauch und keine Erfahrung mit dem Thema legen aber meine bisherige Empfehlung nahe, um auch die Investition in Grenzen zu halten und am Ende keine kalte Bude oder Holz heizen als Zwang / Familienbelastung zu haben.

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 Betreff des Beitrags: Re: Beratung Heizung
BeitragVerfasst: Freitag 29. Januar 2021, 00:32 
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Zitat:
...
Letztendlich ist auch eine gewisse Speichergröße sinnvoll und ich habe mich auch nicht am Minimum orientiert, ...Statt lange zu speichern kann man natürlich auch die Energie täglich verbrauchen, der Benutzungskompfort für mich ist in Jahren mit normalem Berufsleben aber deutlich verbessert, wenn ich nicht täglich heizen muss ;)....
Schon klar, das ein Speicher die Heizerei komfortabel macht.

Kostengünstiger ist ein bedarfsgerechtes Heizen, denn jeder Zwischenspeicher erhöht die Verluste.

Das ein „dicker“ Speicher für den Holzheizer den Komfort erhöht, selbstredend

Der TE berichtet von 12 Familienmitgliedern - ob alle zur gleichen Zeit außer Haus sind?

Viele Einzelargumente, die der TE für sich und seinen Bedarf berücksichtigen kann

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 Betreff des Beitrags: Re: Beratung Heizung
BeitragVerfasst: Freitag 29. Januar 2021, 09:35 
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Zitat:
...
5 Betreiber, ein hoher Verbrauch und keine Erfahrung mit dem Thema legen aber meine bisherige Empfehlung nahe, um auch die Investition in Grenzen zu halten und am Ende keine kalte Bude oder Holz heizen als Zwang / Familienbelastung zu haben.
Da bin ich bei Dir, er sprach von 5 möglichen Bedienern.

Im Gegensatz zu meiner Anlage würde eine auf Faktor 3 aufgestockte Anlage eine massive Installation bedeuten, ich würde eigentlich nur einen Kessel mit mehr Füllraum nehmen und ggf. eine WLAN-WebCam drauf richten, so dass man in der "Familien-WhatsApp-Gruppe" dann verhackstücken kann, wer das nächste mal nachlegt, ohne dass alle immer in den Keller rennen.

Pufferverluste - tja - bei mir heizen sie das Treppenhaus und ziehen ins Wohnzimmer, dafür heize ich das Wohnzimmer faktisch nicht. Da muss jeder auf sein Haus gucken, mir verursachen die Pufferverluste jedenfalls keine "Schmerzen" ;)

Andererseits wäre die angepeilte Holzmenge mit einer Installation für ~10.000€ und 5 Leuten im "Bediener-Team" problemlos zu verheizen. Ich sehe da keinen Sinn drin, die Investition auf Faktor 3-5 hoch zu treiben, auch wenn das dann mit 1/3 gefördert wird, schlägt es massiv teurer zu Buche und am Ende hilft die beste Installation nichts, wenn es in ein paar Jahren mal am Holz mangelt.
Bei dem Verbrauch rechnet sich eine knappe Installation auch ohne Förderung, ist auch ohne Förderung günstiger und man verpflichtet sich zu nichts, bleibt flexibel!

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 Betreff des Beitrags: Re: Beratung Heizung
BeitragVerfasst: Montag 15. März 2021, 22:36 
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Nach allen Überlegungen wird es eine hackschnitzelheizung von Heizomat werden mit 100 kw.

Danke euch für eure Tipps.

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 Betreff des Beitrags: Re: Beratung Heizung
BeitragVerfasst: Dienstag 16. März 2021, 08:10 
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Moin,
für deine Randbedinungen mit Energiebedarf und Wunsch nach Holzheizung bei gleichzeitiger Vermietung wohl ein sinnvoller Kompromiss.

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 Betreff des Beitrags: Re: Beratung Heizung
BeitragVerfasst: Dienstag 16. März 2021, 19:40 
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Wow - von 60kW auf 100kW - da geht was! Viel Erfolg bei deiner Umsetzung.

Wäre toll, wenn du hier nach ein- oder zweijähriger Nutzungszeit von deinen Erkenntnissen berichtest :mekka:

Sonst noch was geplant in Sachen Heizkörper/Dämmung?

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 Betreff des Beitrags: Re: Beratung Heizung
BeitragVerfasst: Dienstag 16. März 2021, 23:05 
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Das liegt daran,dass ich das Holz kostenlos bekomme (dauerhaft) nicht so einen guten Brennwert hat und ich zusätzlich meine Werkstatt mit einem Wärmetauscher ausrüste. Ich habe mir die Anlage bei einem Bekannten angeschaut der vorher auch 8000 bis 10000 Liter Öl verbraucht hat und bei ihm funktioniert es sehr gut.

Dazu kommt noch das mir höchstwahrscheinlich eine Baugenehmigung für den Ausbau zu Wohnraum erteilt wird ,dann würden zu den momentanen 400 m2 noch ca. 165 m2 dazu kommen...

Heizkörper kommen komplett neu bis auf drei Räume überall Fußbodenheizung...
Dämmen rentiert sich für mich nicht mehr durch die Anlage ist heizen einfach günstiger als zu dämmen...

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Zuletzt geändert von Eichsi am Dienstag 16. März 2021, 23:32, insgesamt 1-mal geändert.
Überflüssiges Vollzitat des vorhergehenden Beitrags entfernt.


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 Betreff des Beitrags: Re: Beratung Heizung
BeitragVerfasst: Freitag 19. März 2021, 22:30 
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Beiträge: 2
Guten Abend,
ich bin neu im Forum, gerade über diese Beiträge gestolpert...
Davon ausgehend, daß das Gebäude schon älter ist wäre als erste Überlegung die oberste Geschoßdecke zu dämmen. Es handelt sich hierbei um eine geringinvestive Maßnahme. Günstiger als das gesamte Dach zu dämmen. Es sei denn, ein Dachausbau ist geplant. Bei Vorhaben von WDVS ist natürlich ein geeignetes Lüftungskonzept nicht zu vernachlässigen, wegen Taupunktverlagerung etc.. Wird oft vernachlässigt.
Generell bevorzuge ich auch Flächenheizungen und Derivate. Heizleisten sind generell ja auch nicht schlecht, warum allerdings der Wärmebedarf drastisch sinken soll ist nicht nachvollziehbar. Trotzdem würde sich ein Heizleistensystem anbieten. Bevor du anfängst die Technik zu planen solltest du vielleicht überlegen, ob sich Wärmeverluste leicht beseitigen lassen. Ungedämmte Leitungen lassen zwar die Wärme im Haus doch sinnig ist es die Wärme da frei zu geben wo sie benötigt wird. Technisch wäre vielleicht eine Kombination von Pellet und Stückgut Heizung vorstellbar. Derzeit gibt es für Umstellung von Öl auf Pellet eine Förderung von 45%! Die Anlagen von Fröling kann ich da nur empfehlen! Es gibt natürlich auch andere gute Hersteller. Wie bereits in einem anderen Beitrag erwähnt empfiehlt sich ein Gang zur Verbraucherzentrale, bei denen sich sehr oft Energieberater einbringen. Vielleicht ein Anruf beim örtlichen Heizungsbauerbetrieb für eine kostenfreie Kurzanalyse mit Angebotsabgabe.
Schönen Abend noch.


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 Betreff des Beitrags: Re: Beratung Heizung
BeitragVerfasst: Sonntag 21. März 2021, 20:52 
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Registriert: Samstag 13. März 2021, 19:47
Beiträge: 2
:bahnhof: ....prima, hätte alle Seiten lesen sollen :ohman:


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 Betreff des Beitrags: Re: Beratung Heizung
BeitragVerfasst: Montag 21. Februar 2022, 20:04 
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Registriert: Montag 4. Mai 2020, 15:11
Beiträge: 186
Zitat:

Dämmen rentiert sich für mich nicht mehr durch die Anlage ist heizen einfach günstiger als zu dämmen...
Welche Feuersgefahr so ein wärmegedämmtes Niedrigenergiehaus hat, wurde kürzlich in Essen erschreckend Wirklichkeit.

Aufgeblähtes Öl (Styro*por/*dur) an der Fassade ist halt - im Fall des Falles - für Mensch und dessen Hab und Gut sehr gefährlich

[youtube] https://youtu.be/IqZPlr5E3BA[/youtube]

Dann besser einem Meter Holz extra verheizen. Klassischer mineralischer Putz brennt halt sehr sehr schlecht

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 Betreff des Beitrags: Re: Beratung Heizung
BeitragVerfasst: Montag 21. Februar 2022, 21:12 
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Beiträge: 30
Wohnort: Karlsruhe/Pforzheim
"Die Dämmung des Hauses erfolge überwiegend mit Mineralfaserplatten - weil diese weniger brandanfällig als Polysterol-Dämmstoffe seien."

Quelle
https://www.sueddeutsche.de/panorama/br ... -99-223220


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