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BeitragVerfasst: Mittwoch 10. März 2021, 18:49 
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Der Hänger wird zwar auflaufgebremst sein, für die Rückwärtsfahrt wird die Bremse aber vermutlich abgeschaltet. Die Frage ist daher, ob die Kugelkopfkupplung die Kräfte aufnehmen kann. Wenn nicht, dann kann das teuer werden. :mrgreen:

> ob man einen Drehschemel mit einem PKW Zugmaul adäquat lenken kann
Einfacher wäre es, wenn da eine vordere Kugelkupplung vorhanden wäre (gab es früher einmal zum Rangieren als abnehmbare Variante).

Deutlich besser wäre es, einen - egal wie kleinen - Traktor zu benutzen.


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BeitragVerfasst: Mittwoch 10. März 2021, 20:41 
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Zitat:
Der Hänger wird zwar auflaufgebremst sein, für die Rückwärtsfahrt wird die Bremse aber vermutlich abgeschaltet. Die Frage ist daher, ob die Kugelkopfkupplung die Kräfte aufnehmen kann. ...
Wie schon geschrieben: Darf 2.200 kg bis 8% Steigung und 80 km/h, also mit durchaus dynamischer Kräftesituation. Dem Kugelkopf ist es wurscht, ob die Kraft von einem (bei Rückwärtsfahrt nicht gebremsten) Pkw Tandemhänger oder von einem (bei Rückwärtsfahrt nicht gebremsten) 2-Achs Drehschemelhänger kommt, noch dazu bei der geplanten Jahresfahrleistung von gigantischen ca. 400 Meter, mit mutmaßlich überschaubarer Geschwindigkeit, also mit eher mäßiger Dynamik ...
Zitat:
> ob man einen Drehschemel mit einem PKW Zugmaul adäquat lenken kann
Kann man, wenn man kann ...

Grüße, Hans


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BeitragVerfasst: Mittwoch 10. März 2021, 23:59 
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Na, dann macht mal - solange ich euch nicht wieder herausziehen muß. :mrgreen:


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BeitragVerfasst: Donnerstag 11. März 2021, 08:42 
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Traktion auf Wiese/Hinterhof mit Straßenreifen dürfte das begrenzende sein und auch stark wetterabhängig. Raus ziehen - halt nur wenn man nicht akzeptiert, wenn es nicht klappt und die Karre eingräbt.

Grundsätzlich klappen wird das schon, wenn der Wagen die Kraft nicht auf den Boden bringt, dann geht auch nichts kaputt, man muss nur Gelingen und Fehlversuch rechtzeitig erkennen und akzeptieren.

Die Großzügigkeit, mit der einige einen Trecker aufrufen, ist schon erstaunlich - hat aber halt nicht jeder und braucht auch nicht jeder :roll:

Mit einem trockenen Doppelkupplungsgetriebe würde ich die Versuche allerdings nicht übertreiben und die Grenze zum Fehlversuch recht früh ziehen. Das sind meist nicht die Getriebe, die unabhängig von der Motorisierung für großen Anhängereinsatz gedacht sind, langes fahren mit Kupplungsschlupf kommt da teuer. Das sind eher die modernen Ansätze, den Verbrauch etwas runter zu bekommen, so gewisse Interessengruppen, die öfter mit schweren Anhängern unterwegs sind (Reiter, Segler & Co) verfluchen diese Getriebeart öfter :roll:
Das ändert nichts daran, dass diese Getriebe bei normalem Gebrauch eine normale Lebensdauer erreichen, Taxifahrer und regelmäßige Anhängerfahrer sollten es sich aber gut überlegen.
Zitat:
...
Hirn und einigermaßen Anhänger-Fahrkönnen soll natürlich vorhanden sein. Wandleröl kann man übrigens auch aufkochen ...
So schaut es aus, nur mit dem Unterschied, dass man bei Wandler-Automatikgetrieben einen Ölwechsel machen kann, ebenso bei nass laufenden Doppelkupplern und bei trockenen Doppelkupplern ist die thermische Zündschnur am kürzesten, der Schaden betrifft also am härtesten die Hardware und dann hilft ein Ölwechsel nichts mehr :roll:

Wer sein Auto "missbraucht", der tut gut dran, mit eben solchen Ölwechseln nicht zu geizen. Bei mir ist es gerade das andere Extrem, fahre wegen Corona fast nicht mehr und wenn dann Kurzstrecke, der Wagen ruft nach ca. 6000km nach einem Ölwechsel - er wird ihn bekommen, man wäre blöd das zu ignorieren :roll: ... nur dass Getriebeöl üblicherweise nicht überwacht wird. Da muss man halt wissen, was man dem Auto zumutet, ob man es länger fahren will oder eh alles egal ist ;) und wissen sollte man dabei auch, dass wenn Getriebe anfangen unrund zu laufen, dass es dann schon zu spät ist.

Hätte der Wagen ein trockenes Doppelkupplungsgetriebe würde ich die Versuche knapp halten und im Zweifel mir einen Nachbarn mit Trecker suchen. Rollt es leicht und der Unterboden spielt mit, ist das ja schnell erledigt. Materialbelastend wird es, wenn es nicht einfach nur rollt.
Mit einem Wandlerautomatikgetriebe kann man mehr Fehlversuche unternehmen und im Zweifel alle paar Jahre mal das ATF tauschen (lassen).

Guckt man auf den G von Rainer oder auf meinen Landy - wir drücken halt die Reduktion rein und würden wahrscheinlich ohne große Kupplungsbelastung anfahren - einfach so und während der Fahrt auch ohne Kupplungsschlupf. Wenn es rollt, dann rollt es, dann ist auch egal ob 100m oder 1km :roll:
Man muss es halt ins rollen bekommen - möglichst ohne große Qual - und aus dem Kupplungsschlupf raus kommen.

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MfG Eike
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BeitragVerfasst: Donnerstag 11. März 2021, 08:46 
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Zitat:
Die Großzügigkeit, mit der einige einen Trecker aufrufen, ist schon erstaunlich - hat aber halt nicht jeder und braucht auch nicht jeder
wozu kauft man dann so einen Anhänger :?: :KK: :KK: :KK:

_________________
lg Richard

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BeitragVerfasst: Donnerstag 11. März 2021, 10:36 
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Das ist doch Sache des TE...

Mobiles irgendwas-Lager, Fixpunkt für Sonnensegel, ... weil vielleicht was festes zu bauen nicht genehmigt wird und deshalb soll es vielleicht gezielt wenige Male im Jahr bewegt werden, damit der Nachbar nicht meckern kann?

Ich komme gerade auf die Idee, weil eine Bekannte so ein Grundstück hat. Selbst einen festen Unterstand für eine Pferdekoppel darf sie nicht bauen. So ein Gummiwagen und etwas LKW-Plane könnte das aber lösen :roll:

Einen Anhänger technisch dauerhaft mobil zu halten, wenn er draußen steht, kaum bewegt wird und jede Zeit zum gammeln hat, wird auch ein Spaß für den TE aber am Ende ist es sein Bier ;) und noch extra einen Trecker zu unterhalten, macht das Thema nicht zwingend einfacher.

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MfG Eike
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BeitragVerfasst: Donnerstag 11. März 2021, 14:23 
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Das absolute Hauptproblem sehe ich darin, daß die meisten Getriebe einen viel zu lang untersetzten Rückwärtsgang haben. Die Geländewagen mit Reduktion haben wenigstens zwei Rückwärtsgänge.
Folglich wird man mit schleifender Kupplung fahren müssen und das geht halt aufs Material.

Übrigens brauchen auch Traktoren ab und an einmal eine neue Kupplung (oder einen Triebsatz beim Vario). :mrgreen:

Und Landy, G und Landcruiser sind halt was anderes, die sind teilweise für den Einsatz in der Landwirtschaft gedacht, wenn auch in einer vor 75 Jahren. :lol:

Edith meinte, der Patrol sei wohl ein Landcruiser


Zuletzt geändert von doppelfischkopp am Freitag 12. März 2021, 00:54, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: Donnerstag 11. März 2021, 21:07 
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Zitat:

Hätte der Wagen ein trockenes Doppelkupplungsgetriebe würde ich die Versuche knapp halten und im Zweifel mir einen Nachbarn mit Trecker suchen. Rollt es leicht und der Unterboden spielt mit, ist das ja schnell erledigt. Materialbelastend wird es, wenn es nicht einfach nur rollt.
Mit einem Wandlerautomatikgetriebe kann man mehr Fehlversuche unternehmen und im Zweifel alle paar Jahre mal das ATF tauschen (lassen).
Genau, so ist es. Wandler ist charmant ausgedrückt verzeihender, ungeschminkt gesagt idiotensicherer. DK Getriebe eher nicht – es gestattet lässig slow motion Rangierfahrt ohne dass der unbedarfte Fahrer merkt, wie sehr seine schleifende Doppelkupplung abraucht wenn er es übertreibt. Eine nasse DK je nach Ölhaushalt mehr oder weniger später als eine Trockene. Manuelles Getriebe mit manueller Kupplung gibt zumindest eine gewisse Rückmeldung an den Fahrer – ob er diese ignoriert oder realisiert hängt wiederum von der individuellen Befähigung des Fahrers ab. Diese kommt Dank des fortschreitenden Automatisierungsgrades und der rapide zunehmenden Fahrerassistenzsysteme mehr und mehr zum Verkümmern. Damit will ich nicht sagen, dass das Zeug überflüssig ist. Es gaukelt halt eine keineswegs vorhandene beliebige Sicherheit sowie ein kann-alles-machen Gefühl vor und lässt wirkliches „Gefühl für die (Fahr-) Technik“ mehr und mehr verkümmern.

Grüße, Hans


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BeitragVerfasst: Freitag 26. März 2021, 20:07 
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Wozu man den braucht ist schnell erklärt:

Ich werde für meine Kinder auf die eine Hälfte des Anhängers ein Spielhaus bauen und die andere Hälfte wird die Veranda :D

Und es wird ein Spielhaus werden, das mir niemals im Wege steht...


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BeitragVerfasst: Samstag 27. März 2021, 09:45 
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Servus
Deutschland, Deutschland, seit der Einführung der 9. Klasse geht ständig dermaßen abwärts,
das man nur den :kopfschuettel: kann.
Aber mit Einem geht es immer bergauf, aber so dermaßen, man kann sowas nicht beschreiben?
Wenns sowas machen wollt, tun o. seinlassen. :KK:
Obs Getriebe o. Kupplung aus hält o. nicht, ist doch in diesen Fall s----ß egal.
Das Ergebnis habs selber in der Hand.

Hannes :Husky: 254

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BeitragVerfasst: Samstag 27. März 2021, 10:23 
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Hallo,

ein bisschen rangieren? Caravan Hilfsantrieb adaptieren und das Auto bleibt funktionstüchtig.

Gruss
Lutz

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BeitragVerfasst: Samstag 27. März 2021, 12:15 
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Servus
Ja so iss!
Zitat: "1.Dumm darf man sein, 2.man muss sich nur zu helfen wissen." :klatsch:
Wenn nur das Erstere zutrifft u. dumm anstellen, dann wirds kritisch. :KK:

Hannes :Husky:254

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Hannes :Husky:254 :Husky: :DH:


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BeitragVerfasst: Samstag 27. März 2021, 13:10 
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Hannes,
es ging nie um Kupplung oder Getriebe,
nur um Adaptierung und Lenkbarkeit.


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BeitragVerfasst: Samstag 27. März 2021, 15:17 
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Hallo,

Da das geklärt ist, testen.
Du hattest von Rangierarbeit geschrieben, da finde ich es gut, daß darauf hingewiesen wird das es mit Doppelkuplungsgetriebe zu einer teuren Erfahrung werden kann.

Der Unterschied zwischen Fehler und Erfahrung? Fehler ist, wenn es jemand anders gemacht hat, Erfahrung ist, wenn ich den Bock geschossen habe.

Gruss
Lutz

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BeitragVerfasst: Samstag 27. März 2021, 16:55 
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Werde ich machen, voraussichtlich Ende Juni


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BeitragVerfasst: Samstag 27. März 2021, 18:24 
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Servus höge,
wenn es dir möglich ist, sag´ doch der Community hier mal wie schwer der fragliche Anhänger in etwa ist – eher leer, also unter 2 t? Somit Pillepalle für dein Zugfahrzeug. Oder hast du vor, ein massiv gemauertes Spielhaus nebst Granitpflasterveranda draufzusetzen :pfeifen: dann eher 5 t und darüber … Vielleicht auch Informationen, ob du die gigantischen ca. 0,4 km p.a. eher auf der Ebene oder in dramatischen Hanglagen zurücklegen willst.
Gewichts- und Steigungsangaben deinerseits könnten die vereinzelt überbordenden Spekulationen und Ferndiagnosen über durchschmorende Kupplungen, wegknackende Kugelköpfe, Abschleppdienstnotwendigkeiten, sowie grammatikalisch verbesserungsfähige Betrachtungen zum deutsche Bildungsniveau dank 9 Pflichtschuljahren möglicherweise wieder auf Normalniveau zurückbringen. ;)

Grüße, Hans


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BeitragVerfasst: Sonntag 28. März 2021, 22:09 
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Wie auf Seite 2 geschrieben ist hier Flachland, entsprechende Steigungen oder gar Hänge gibt es hier nicht.

Zum Leergewicht kann ich nichts sagen, der Anhänger ist Baujahr 58 und auf dem Typenschild gibt es keine Angaben dazu, geschätzt würde ich mal ne gute Tonne kippen.

Das Häuschen wird weder betoniert noch gemauert und erhält auch nur ein einziges Stockwerk ;)

Wie gesagt, ich werde das mal Ende Juni zusammenschustern und dann den Selbstversuch starten.

Gruß
Höge


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BeitragVerfasst: Montag 29. März 2021, 10:04 
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Na endlich

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BeitragVerfasst: Montag 29. März 2021, 10:41 
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Zitat:
der Anhänger ist Baujahr 58 und auf dem Typenschild gibt es keine Angaben dazu, geschätzt würde ich mal ne gute Tonne kippen.
Hallo,

nichts an dem Anhänger verändern, sofort hier anbieten. Solche Anhänger mit diesem Baujahr sind zulassungsfrei, auch im Privatbesitz.

Den tauscht dir bestimmt jemand gegen ein deutlich jüngeres Modell aus.

Gruss
Lutz

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BeitragVerfasst: Montag 29. März 2021, 18:31 
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Beiträge: 448
OT: Der ist lof zulassungsfrei. Wenn dir deine Zulassungsstelle das schriftlich gibt, dass der Anhänger bei nicht -lof-Verwendung zulassungsfrei ist, stell das Schreiben bitte hier rein. Vor Bj. 62? brauchst du bei lof meines Wissens keine BE, sonst eigentlich schon. Nicht lof braucht Zulassung/Steuer/TÜV, egal wie alt.

Gruß, Christian

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