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BeitragVerfasst: Sonntag 14. März 2021, 14:31 
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Registriert: Samstag 13. März 2021, 11:47
Beiträge: 11
Hallo zusammen,

wir haben mehrere Waldstücke (ca. 13ha) vererbt bekommen. Die Wälder wurden über die letzten Jahre leider sehr schlecht gepflegt.

Wir selbst haben bisher nur Holz vom Staatswald über den Förster zugeteilt bekommen. Also ist etwas Erfahrung da.

Was das Wald "saubermachen" bzw. bewirtschaften betrifft, müssen wir uns erst einarbeiten und hoffen hier auf Hilfe.

Gibt es Bücher bzw. Kurse, welche man besuchen kann? Bzw. kennt jemand Websites, wo man sich belesen kann?

Ausrüstung haben wir soweit alles bis auf einen Rückewagen. Traktor, Motorsägen, Winde, usw. ist vorhanden.

Im Wald selber liegen viele alte teilweise umgefallene samt Wurzel und abgesägte Bäume rum. Diese scheinen mir nicht mehr als Brennholz geeignet zu sein. Lässt man sowas liegen oder macht man das raus? Aussehen tut es nicht schön. Des weiteren liegen jede Menge Äste und Ähnliches im Wald rum. Stammt wohl aus vergangenen Waldarbeiten. Soll man das liegen lassen, oder verbrennen? Wenn ja, wann darf man verbrennen und was muss man beachten?

Des Weiteren haben wir auch ein paar Stücke, die meiner Meinung nach aufgeforstet werden müssen. Gibt es hier auch Tipps?

Über Hilfen würde ich mich sehr freuen!

Vielen Dank schon mal

Alex

P.S. Wir haben 2 Häuser mit Energie zu versorgen. Einmal das Haus der Oma und einmal unseres. Das Haus der Oma wird ausschließlich mit Holz geschürt. Unser Haus mit Holz und Öl; unsere Ölheizung wollen wir ggf. rauswerfen und komplett auf Holz/Solar umstellen. Wir sind am Überlegen, ob wir uns einen Rückewagen kaufen, wenn wir komplett auf Holz umstellen, da wir jetzt schon ca. 60 Ster Holz pro Jahr mit der Pritsche vom Bulldog heimfahren. Vll. hat hier auch jemand Tipps.


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BeitragVerfasst: Sonntag 14. März 2021, 14:35 
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Wo ist denn Dein Wald?

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So gehen sie hin, die schönen Jahre. Bis du dann liegst auf einer Bahre.
Und hinter dir da grinst der Tod, kaputt geackert, du Idiot!


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BeitragVerfasst: Sonntag 14. März 2021, 14:37 
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In der Oberpfalz/Bayern! Lg


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BeitragVerfasst: Sonntag 14. März 2021, 14:37 
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Registriert: Sonntag 17. März 2013, 18:21
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Wohnort: Freiburg
Erster Ansprechpartner wäre mal der lokale Förster.
Dann mal schauen, ob es eine Waldbetriebsvereinigung gibt (WBV). Ist da noch mehr Privatwald?
13ha ist schon mal ein Wort.
Was für ein Schlepper und wieviele fitte Leute seid Ihr und wie stark eingebunden (beruflich, Kinder, ältere Generation fit oder eher schon hilfsbedürftig)?

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Gruß,
Christoph

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STIHL Akku-Kram, Alaskan Mill MkIII 36", Meine Bilder: http://forum.motorsaegen-portal.de/view ... =6&t=72686


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BeitragVerfasst: Sonntag 14. März 2021, 14:37 
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Wohnort: Freiburg
Katasterauszug und Adressen der Nachbarn wäre auch hilfreich für Euch.
Vor allem: Was macht der Borkenkäfer rechts und links der Grenzen?

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Gruß,
Christoph

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Zuletzt geändert von xl185s am Sonntag 14. März 2021, 14:40, insgesamt 2-mal geändert.

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BeitragVerfasst: Sonntag 14. März 2021, 14:38 
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Registriert: Samstag 13. März 2021, 11:47
Beiträge: 11
Wollte gerade ein paar Bilder via Handy einstellen. Leider bekomme ich das ned hin!


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BeitragVerfasst: Sonntag 14. März 2021, 14:41 
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Registriert: Samstag 13. März 2021, 11:47
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Wir haben einen Deutz Frontlader DX68 und einen älteren Deutz (Typ weiß ich jetzt nicht auswendig). Wird sind im Endeffekt zu dritt ggf. viert (Erwachsene). Meistens aber zu zweit. Wir haben 2 kleine Kinder. Unsere Großeltern sind nicht mehr fit.

Einen Katasterauszug haben wir. Borkenkäfer hält sich noch in Grenzen, wird aber immer mehr!!


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BeitragVerfasst: Sonntag 14. März 2021, 14:43 
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Registriert: Sonntag 17. März 2013, 18:21
Beiträge: 6088
Wohnort: Freiburg
Du musst erst 10 Beiträge gepostet haben um Bilder einzustellen. Dann kannst Du sie über Links zu einem externen Bilderhoster einstellen (z.B. picr.de).

Bei 13 ha bist Du auf jeden Fall BG-pflichtig. Dort kannst Du auf jeden Fall Kurse zum unfallfreien Arbeiten machen.

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Gruß,
Christoph

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BeitragVerfasst: Sonntag 14. März 2021, 14:48 
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Beiträge: 11241
Wohnort: Braunschweig
Du wirst die Bilder extern hosten müssen, dann kannst du sie über den IMG Button einbilden.

Der lokale Förster, ggf. Nachbarn sind eine gute Informationsquelle, andererseits wird bei ungepflegtem Wald schnell was aufgeschnackt.
Erst mal anhören, Gedanken machen, selbst los legen und in ein paar Jahren dann ggf. größere Maßnahmen mit dem Förster planen und durchziehen aber nichts übereilen.

Ich wusste vorab, dass unser Förster der FBG den Harvester selbst fährt und seine Empfehlungen an mich waren sehr harvesterlastig und völlig an meinen Vorstellungen vorbei. Informiert euch erst mal und bildet euch eine eigene Meinung, im Wald tickt die Uhr langsam, außer es findet sich ein akutes Käferproblem.

Die Nachbarn zu kennen ist eh nicht verkehrt - informiert Euch da mal, so die Info nicht mit vererbt wurde - im Zweifel beim Förster...

_________________
MfG Eike
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BeitragVerfasst: Sonntag 14. März 2021, 14:52 
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Registriert: Montag 22. Juli 2019, 22:39
Beiträge: 796
Zu weit weg, sonst hätte ich Dir ein Betreuungsangebot gemacht. Forumspreis ;) .

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Und hinter dir da grinst der Tod, kaputt geackert, du Idiot!


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BeitragVerfasst: Sonntag 14. März 2021, 14:57 
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Registriert: Dienstag 16. Juni 2020, 21:18
Beiträge: 62
Zitat:
Im Wald selber liegen viele alte teilweise umgefallene samt Wurzel und abgesägte Bäume rum. Diese scheinen mir nicht mehr als Brennholz geeignet zu sein. Lässt man sowas liegen oder macht man das raus? Aussehen tut es nicht schön. Des weiteren liegen jede Menge Äste und Ähnliches im Wald rum. Stammt wohl aus vergangenen Waldarbeiten. Soll man das liegen lassen, oder verbrennen? Wenn ja, wann darf man verbrennen und was muss man beachten?
habe die ehre,

Für die Biologische Vielfalt lässt man so etwas normalerweise liegen, da es meistens eh nicht mehr als Brennholz taugt.
Wald Sauber machen und Aufräumen ist meisten kontra produktiv und macht nur Arbeit.
Wichtig ist das Bruttaugliches Material (bspw. aus Frischholz Einschlag) über 8 cm Entnommen wird, alles andere kann Liegenbleiben und muss auch nicht auf Häufchen aufgebaut werden. Breitliegendes Reisig verhindert die Windbewegung am Boden und somit das Austrocknen.

Am besten machst du einen oder mehrere Kurse an der Bayrischen Waldbauern Schule, dort bekommst Du umfassend vermittelt was du in deinem Wald wirklich brauchst, kann ich nur empfehlen!

_________________
Grüße :wink:


:Husky: 372 XP, 560 XPG, 346 XP(kaputt im Regal), 268 XPG
:solo: 2x 644, 656 SP, 656, 681, 680, 651, 647, 670, 640, 630, 415, 423, 154, 135, 126
:stihl: Zum glück keine :am Boden:


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BeitragVerfasst: Sonntag 14. März 2021, 15:46 
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Registriert: Mittwoch 30. August 2017, 11:19
Beiträge: 847
Hallo,

das ist eine schöne Sache, wenn einem plötzlich Wald gehört. Freu mich da für Dich.

An Ausrüstung hast Du ja schon alles was wichtig ist. Ob es wirklich einen Rückehänger
braucht ist aber bei der Größe fraglich.

Wichtig ist auf jeden Fall. das Du Dich richtig beraten lässt. Der örtliche Förster ist da
der beste Ansprechpartner. Als Buch zum Einstieg, da kann ich das Buch "der Forstwirt"
sehr empfehlen. Dort wird zumindest theoretisch alles erklärt was wichtig ist.



Ein weiterer Baustein wären wirklich Lehrgänge an der Bayrischen Waldbauern Schule wie
oben schon erwähnt.

Du solltest Dich auch auf die notwendigen Aufgaben konzentrieren, sonst wir aus der Freude
schnell Frust.

Am besten Du gehst am Sonntag im Staatswald spazieren, dieser wird vorbildlich
von Profis bewirtschaftet. Durch genaues hinsehen, erklärt sich da vieles selber.

Gruß


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BeitragVerfasst: Sonntag 14. März 2021, 17:12 
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Registriert: Samstag 13. März 2021, 11:47
Beiträge: 11
Das Buch "der Forstwirt" werd ich mir sofort kaufen. Danke für den Tipp!

Ansonsten hab ich mich schon mal auf der Seite https://www.waldbauernschule.bayern.de/index.php umgeschaut. Die Preise für die Lehrgänge kosten aber trotzdem einiges. Hätte ich so nicht gedacht. Welche Lehrgänge könnt ihr empfehlen bzw. welche sind überflüssig?


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BeitragVerfasst: Sonntag 14. März 2021, 17:26 
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Registriert: Samstag 13. März 2021, 11:47
Beiträge: 11
Habe gerade gesehen, dass es verschiedene Bücher "der Forstwirt" gibt? Könnt ihr mir sagen, welches das Richtige ist?!


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BeitragVerfasst: Sonntag 14. März 2021, 17:27 
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Registriert: Mittwoch 30. August 2017, 11:19
Beiträge: 847
Hallo,

das sind nur verschiedene Ausgaben. Das große und ganze ist in allen gleich!

Gruß


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BeitragVerfasst: Sonntag 14. März 2021, 18:17 
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Registriert: Freitag 23. Mai 2008, 00:12
Beiträge: 188
Hallo,

13 ha ist schon eine ordentliche Hausnummer. Ich lach mich immer kaputt über Leute, die sich 200m² Wald kaufen und dann glauben, sie könnten davon ihre Bude heizen.
Die wichtigsten Hinweise wurden schon genannt: Förster fragen, mit Nachbarn reden, Buch kaufen... Damit bist Du erst mal eine Weile beschäftigt. Und manchmal ist es auch wichtig und notwendig, die Grenzen kennen zu lernen - nicht immer ist das ein Bach oder Weg, den man schön erkennt.

Gruß Reinhard


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BeitragVerfasst: Montag 15. März 2021, 20:40 
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Registriert: Freitag 30. Dezember 2011, 18:57
Beiträge: 1047
Wohnort: Oberpfalz
Hallo,

zuerst musst Du dir klar sein welcher Waldtyp Du bist, wozu der Wald da sein soll, Nutzwald, Brennholzgewinnung, Spaß an der Natur, usw, daran orientiert sich auch die Art der Bewirtschaftung.
Da gibt es die komplette Bandbreite, von Wäldern die intensiv genutzt werden und Geld bringen müssen bis zu solchen bei denen jahrelang gar nichts gemacht wird und es ist trotzdem Wald. :)

Die Privatwaldförster und WBV sind da gute Partner.
https://www.fvoberpfalz.de/?redid=109061

Der Forstwirt als Buch ist wirklich gut, es gibt viele weitere, z.B. zeitgemäße Waldwirtschaft oder Der eigene Wald: Privatwald optimal bewirtschaften, usw.

Hier noch eine ganz informative Webseite:
https://www.waldwissen.net/de/

Ein Motorsägenlehrgang ist sehr zu empfehlen.

Die Kurse an den Waldbauernschulen werden allgemein sehr gelobt, ich hab es aber bisher noch nicht geschafft einen zu besuchen.
Ich hab an vielen Waldbegehungen der WBV teilgenommen, Bücher gelesen und mich im Netz informiert, Spaziergänge in Nachbarwäldern sind auch sehr interessant, da bekommt man ein Gefühl dafür, wie man den eigenen Wald haben möchte.

Ich lass so viel wie möglich Restholz, Äste usw. im Wald liegen, als Nährstoffversorgung für die noch stehenden Bäume und Lebensraum für Kleinlebewesen.

Ich würde mich vom Förster beraten lassen und dann in einem Stück Wald mit der Arbeit beginnen, man bekommt sehr schnell selbst einen Eindruck davon wo man selbst noch Defizite hat und eine Schulung/ Hilfe braucht. :)

_________________
Grüße
euer topholzer

Im Besitz von Sägen verschiedener Markenhersteller


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BeitragVerfasst: Mittwoch 17. März 2021, 12:02 
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Registriert: Samstag 13. März 2021, 11:47
Beiträge: 11
Vielen Dank für die Antwort.

Ich werde mir jetzt mal die Bücher kaufen und mit dem Förster Kontakt aufnehmen.

Die Grenzbegehungen sind auch ein super Tipp!

Motorsägenkurs will ich auf jeden Fall machen. Leider im Moment mit Corona nicht so einfach!

Ansonsten bin ich für weitere Tipps Dankbar.

Vorab nochmal Danke für die ganzen Hilfen bereits!

Gruß

Alex


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BeitragVerfasst: Mittwoch 17. März 2021, 12:31 
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Registriert: Mittwoch 6. August 2014, 20:09
Beiträge: 2061
Wohnort: KC / Oberfranken
Ich würd dir empfehlen,

(aus eigener Erfahrung)

Förster bestellen und alles begehen,
gut aufpassen und alles merken,
hier weiter lesen wenn Luft ist,

DANN

alle Empfehlungen umsetzen wie DU/IHR
es für richtig haltet und dann GANZ wichtig,

aus den Fehlern die du gemacht hast die ersten fünf Jahre,
lernen...

Dann wird es genau der Wald wie DU/Ihr ihn euch vorstellt.

Das nämlich, weiß keiner ausser DIR/EUCH... :mrgreen:

Meine Fragen konnte ich häufig hierüber gut beantworten
https://www.youtube.com/channel/UCRQAIO ... y5u3O3uWyw

Die haben zu jedem Thema ein Video


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BeitragVerfasst: Mittwoch 17. März 2021, 17:08 
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Registriert: Dienstag 16. Juni 2020, 21:18
Beiträge: 62
habe die Ehre,

Ja mit den Videos hat HoFall recht, die schaue ich auch sehr gerne da kann jeder etwas lernen.

Aber der Förster kommt dann wenn Du ihn bestellst, am Anfang sicher auch mehrmals im Jahr der freut sich nämlich wenn ein Waldbesitzer Interesse zeigt. Am besten machst Du dann auch mehrere Begehungen, z.B. eine pro Flurstück.
Ganz wichtig ist, dass Du dem Förster sagst was Du brauchst, z.B. 40 Rm pro Jahr. Dann kann er leichter einschätzen wo Deine Möglichkeiten liegen.
Zitat:
aus den Fehlern die du gemacht hast die ersten fünf Jahre,
lernen...
Fehler entstehen, das lässt sich manchmal nicht vermeiden aber diese müssen nicht wirklich schlimm sein.
Zitat:

Dann wird es genau der Wald wie DU/Ihr ihn euch vorstellt.

Das nämlich, weiß keiner ausser DIR/EUCH... :mrgreen:
Da der TE den Wald erst geerbt hat, glaube ich kaum das er sich schon vorstellen kann wie sein Wald aussehen soll.
Sehe das selbst als ständige Entwicklung, im laufe der letzten 30 Jahre hat sich da bei mir sehr viel verändert.
Waldbewirtschaftung ist keine statische Angelegenheit, sondern eine dynamische Entwicklung.

Letzten Endes ist es so wie in jedem Beruf, es bedarf einer langen Einübungszeit bis das Handwerk optimal verstanden wird.

Ganz wichtig ist, Erfahrungen zu sammeln was man selber leisten kann, und wo man Hilfe braucht.
Oftmals erleichtert auch der Einsatz eines Forstunternehmers die Arbeit und schafft Freiräume an anderen Stellen.

_________________
Grüße :wink:


:Husky: 372 XP, 560 XPG, 346 XP(kaputt im Regal), 268 XPG
:solo: 2x 644, 656 SP, 656, 681, 680, 651, 647, 670, 640, 630, 415, 423, 154, 135, 126
:stihl: Zum glück keine :am Boden:


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