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BeitragVerfasst: Mittwoch 21. April 2021, 22:07 
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Registriert: Dienstag 20. April 2021, 13:42
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Wohnort: Norddeutschland
Hallo,
ich bekomme dieser Tage einen Kirschstamm 35cm Durchmesser, den ich zu Brettern aufschneiden will.
Ich habe eine Dolmar PS-420SC mit der originalen Schiene 45cm, .325, 1,3mm.
Kaufen werde ich mir wohl einen Alaska-Mill-Klon.
Meine Frage ist, ob meine Maschine geeignet ist, ob man sie umbauen sollte oder überhaupt kann für eine Rip-Cut-Kette, die es aber nur in 3/8 oder .404 gibt.
Oder sollte eine leistungsstärkere Säge her?
Grüße, Richard

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BeitragVerfasst: Mittwoch 21. April 2021, 23:39 
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Beiträge: 2785
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Mit der 420er wirst du (und vor allem die Säge) ihre liebe Mühe und Not haben. Dazu kommt, dass du mit einem 45er Schwert kaum einen 35er Stamm gemillt bekommst. Du kannst zum Beispiel nicht auf den Steern der Schiene spannen, da du ihn sonst einklemmen würdest. Wenn möglich sollte für sowas da eine große Säge her. Ob sich das lohnt, musst du wissen

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VG Lukas

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BeitragVerfasst: Mittwoch 21. April 2021, 23:51 
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Beiträge: 1642
Wohnort: Saarland
Wenn es nur ein Versuch ist und nur ein Stamm von 2 m Länge ist, brauchst du nicht unbedingt eine stärkere Säge aber bestimmt eine längere Schiene.

In .325 und 1,3 mm gibt es ausreichend Mill-Ketten am Markt.

Die 420 wird aber sehr leiden. Im Mill zählen nur Drehmoment und Leistung. Aber eine gute Mill-Säge ist nicht unbedingt für normale Arbeiten zu gebrauchten, da meist zu schwer oder zu unhandlich oder beides.

Hier im Forum gibt es genug Berichte zu den ersten Mill-Versuchen. Lies dich mal etwas ein. Viel Spaß dabei!

Gruß
Eckat

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KM 85 R mit Hochentaster und Verlängerung, HS 81 R, SH 86, Eigenbau-Mill für die 880
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BeitragVerfasst: Donnerstag 22. April 2021, 08:29 
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Registriert: Samstag 25. Oktober 2014, 17:00
Beiträge: 2693
Technisch funktioniert das selbstverständlich, aber sehr langsam und praktisch ohne jeglichen Spaß.
Das doppelseitig geklemmt Alkan, würde ich an die 420 nicht hin kaufen. Nimm eine mit nur einer Klemmung, dann kannst das Schwert bis an die Spitze nutzen.
Alternative Säge und 50er .325 1.5 Schiene, für ca. 140€. Ich weiß, das ist nur ein Kompromiss, aber mir tut die 420 bei dem Job leid und damit hättest du fürs Brennholz gleich noch eine Zweitsäge mit mehr dampf.
https://www.amazon.de/Kettensäge-Motork ... B07BL1L53J
https://www.amazon.de/dp/B07Z8BKXKB
Beispiel: https://www.youtube.com/watch?v=_Klxxao6jBY


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BeitragVerfasst: Donnerstag 22. April 2021, 12:05 
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Registriert: Dienstag 20. April 2021, 13:42
Beiträge: 80
Wohnort: Norddeutschland
Hallo,
Danke für die Tipps:
Ich hatte mehrere Onlineshops angefragt, die keine Längsschnittketten in .325 liefern konnten. Gut, Amazon hat welche.
Eine zweite (stärkere) Säge habe ich auch schon angedacht, damit die Dolmar in der Datsche lassen kann.
Zu den Chinasägen gibt es hier auch einige User, die die nicht rundweg ablehnen, das entspannt auch preislich.
Kompromisse gehören zum Leben.
Die Greencut wurde ja schon mal von Andre Brockschmidt vorgestellt (und auch die kleine demon).
Dann noch eine "Mill" suchen.

Richard

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BeitragVerfasst: Donnerstag 22. April 2021, 13:14 
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Beiträge: 610
Wohnort: Dresden
Hallo

Ich würde nur zum versuchen so wenig wie möglich Geld ausgeben..
Ich habe damit...
Bild
angefangen. Partner P7000 dazwischen geklemmt und ab ging es mit stink normaler Kette und 45er Schwert.
Investitionen lagen bei unter 5€ und 1std zusammenpfuschen ..die Ergebnisse waren auch da zufriedenstellend.. Aufrüsten geht immer noch wenn du daran gefallen gefunden hast ;)
Nur als gut gemeinter Tipp :pfeifen:

Mfg

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BeitragVerfasst: Donnerstag 22. April 2021, 14:32 
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Beiträge: 2693
Wegen der LS-kette brauchst dir keine Gedanken machen. Im Winter habe ich mir den Spaß gemacht und mit allen normalen Halbmeißeln Fichte geschnitten.
Ich habe mich hinteher eher geärgert, weil ich vor dem start auch so dachte wie du jetzt vermutlich, was nur unnötige Ausgaben bedeutete. Dabei kann man bedenkenlos mit einer normalen HM loslegen. Gleiche lange Schneiden und gute Schärfe sind wichtiger.
Die Oberfläche wird für Möbelbau eh zu schlecht werden, egal mit welcher Kette. Das Holz wird sich werfen und schrumpfen, also brauchst eh eine Zulage bei der Dicke……


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BeitragVerfasst: Donnerstag 22. April 2021, 15:00 
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Würde auch empfehlen mit einer stinknormalen Kette zu beginnen. Leider gibt es hier immer wieder den Trugschluss, dass man mit einer Längsschnittkette einen Vorteil bei der Schnittleistung hat. Die Längsschnittkette sorgt nur für eine gleichmässigere Oberfläche im Schnitt. Dies ist aber vor allem für Anfänger komplett irrelevant. Interessant wird das erst wenn man die Ausbeute optimieren will, da weniger Verlust beim Hobeln/abrichten/schleifen.

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MfG Wolfgang


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BeitragVerfasst: Donnerstag 22. April 2021, 21:23 
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Die Längsschnittkette hier komplett als nutzlos hinstellen würde ich nicht gerade.. man merkt sehr wohl einen Unterschied. Der Schnitt ist kleiner und somit muss die Säge weniger kraft aufwenden. Schnittbild wird wie richtig dargestellt auch etwas besser aber irrelevant am Anfang..
So klein wie möglich anfangen. Es ist ohne schön zu reden eine elendige Plackerei ohne diverse Hilfsmittel aber nur so kann man wirklich festgestellen ob man bereit ist die Kraft Zeit und Geld für dieses Hobby zu investieren.
Wenn du natürlich zu viel von dem besagten Geld hast.. schaust du dich bei logosol o.ä. um und ab geht's ;) :mrgreen:

Mfg

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BeitragVerfasst: Donnerstag 22. April 2021, 21:35 
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Also die 404 Kette beim Kollegen seiner 880 ist nur eine Stinknormale Halbmeißelkette mit 10 statt 35 grad schneidwinkel

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VG Lukas

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BeitragVerfasst: Donnerstag 22. April 2021, 23:17 
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Wohnort: Norddeutschland
Hallo,
Passt schon, der Vorschlag einen Prototypen selber anzufertigen gefällt mir, auch deswegen, weil ich alles hier habe: Profilstahl, Schweißgerät, ..
Und auch genügend Holz zum üben.
Ich gebe mein Geld immer mit sorgfältiger Abwägung aus, kann es trotzdem nur jeweils einmal tun.
Melde mich dann wieder
Richard

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BeitragVerfasst: Freitag 23. April 2021, 08:00 
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Beiträge: 7371
Wohnort: Hamburg
Hast Du niemanden in der Nähe, der dir mal ein Mill leihen kann?
Wo aus Norddeutschland kommst du denn?

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BeitragVerfasst: Freitag 23. April 2021, 10:17 
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Beiträge: 230
Wohnort: Bremen, Hof in Seebergen
Ich hab ein Alaskan von Grube mit ner Stihl 023, 50cm Schwert und ne normale Kette. Der Spaß überwiegt die Plackerei. Und ja, für zoellige Bretter muss man 32 bis 35 mm einschneiden, das eingeschnittene Holz trockne ich im Freien, zugedeckt wird mit der abgeschnittenen Schwarte, Beileger aus Leisten trennen die Dielen. Für etwas dickere Stämme Kiefer aus meinem Waeldchen werde ich mir wohl demnächst ein 90 cm Schwert GB, auch wohl wieder von Grube gönnen.
Eine zweite Saege ist sinnvoll, denn wenn man alles aufgeroedelt hat, findet sich bestimmt noch ein Aststueck oder ein Wurzelanlauf, was man vorher übersehen hat, das ist immer begrenzt witzig.
Also erstmal klein anfangen ist ne gute Idee. Ich hab auch eine Reihe von getischlerten Teilen aus Nachbars Zeder, die ich freihand aufgetrennt habe, ist bestimmt 20 Jahre her. Da wusste ich noch nicht, dass es Mills gibt. Sehr gut gefällt mir auch mein freihand eingeschnittener 40 Jahre alter Schwachhauser Birnbaum. Die Weiterverarbeitung erfolgt mit Metabo Magnum, ziemlich komplettes Programm. Bzw. mit dem 2 Tonnen Specksteinofen, also vollständige Resteverwertung. Die Späne sind ein ausgezeichneter Ersatz für Ofenanzuender.

Viel Spaß beim Millen, Michael

nota bene: Millen mit ner 023, da werde ich wohl einen Shitstorm von einigen Leuten ernten. Unverantwortlich so etwas, Saegenmoerder. Aber sie läuft immer noch gut, ich überfordere sie auch nicht, immer suttsche piano. Eben mit Gefühl.
Ach so, das 90er Schwert werde ich wohl für die 261 kaufen, ein kleines bisschen mehr Power ist sicherlich auch nicht schlecht.


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BeitragVerfasst: Samstag 24. April 2021, 09:53 
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Beiträge: 610
Wohnort: Dresden
Shitstorm wirst du von mir nicht Ernten.. du kannst von mir aus auch mit einer ms 170 Millen :mrgreen:
Aus eigener Erfahrung kann ich aber nur sagen das es erst wirklich Sinn und Spaß macht ab 70ccm Sägen..
Die Partner 7000 ergibt da Sinn.. recht günstig zu bekommen und robuste Technik..
Eine 261 mit 90er Schwert möchte ich nicht mit Arbeiten..
Wenn ich sehe das die 661 mit dem 90er und Schmalschnitt manchmal schon gut ausgelastet ist dann kann ich es mir einfach nicht vorstellen das es noch wirklich Spaß macht wenn man mit der 261 eine 70er Esche Sägt :KK:

Mfg

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BeitragVerfasst: Samstag 24. April 2021, 16:47 
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Registriert: Freitag 15. Februar 2019, 18:34
Beiträge: 153
Meine Meinung, kauf dir den Chinaklon.
Wenn du mit dem vorhandenen Equipment anfangen willst, nimm nur die maschineseitige Klemmung.
Ich mache das mit 50cm Schwert auch so.
Funktioniert fürs probieren.
Wenn es was für dich ist, besorgst dir was großes.

Mfg


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BeitragVerfasst: Sonntag 25. April 2021, 08:05 
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Registriert: Freitag 1. Februar 2013, 09:18
Beiträge: 3824
Wohnort: am Rande des Südschwarzwaldes 79312
Hallo
habe mir das China Mill geholt für knapp 60€ , bei uns wäre schon die Klemmung und die Rohre teurer .
Da ich die 9000er im Wohngebiet nicht nehmen ,und auch nicht nochmal in den Wald fahren wollte ,habe ich die Elektrodolmar gebommen problem hier zu Kurzes Schwert bei beidseitiger Klemmung dann halt nur mit einer Seite.

Bild

Bei weichem frischem Holz geht das ohne Probleme

Hier habe ich dann Festgestellt das die Winkel für die Klemmung des Schwerts nicht passen .
Auf den Meter 2 cm Abweichung ,das wäre bei Doppelklemmung nicht aufgefallen hätte aber vermutlich das Schwert in der Mitte gebogen oder Zumindest verspannt .
Zusätzlich habe ich noch ein Loch für den Kettenspanner gebohrt, die Muttern gegen Selbsrsichernde getauscht und
werde noch eine Seilwinde und Schnellspannhebel besorgen .
Hab zum Glück einen Vater der sich zwar nicht immer das teuerste Werkzeug kauft ,aber wenn dann Universelles und
relativ Stabiles .

Bild

Bild

Das Mill kann man benutzen ,geht auch mit jeder Säge ,wie überall wenn ich die Säge zu Stark belaste geht sie Kaputt .
Meine E Dolmar hat sich überhitzt und ist Durchgebrannt :schreck: mein Fehler ,die Kohlen waren auch fast runter und so konnte ich sie zum Abkühlen nicht mehr laufen lassen.

Bild

Hier das Ergebnis schnittbild etwas Rau ,vermutlich durch eingelaufenes Schwert .
Leider sind die Bretter schon am Reissen ,für den ersten Versuch aber bin ich zufrieden.

Bild

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Gruß Martin

Einige Bilder von meinen Sägen
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BeitragVerfasst: Sonntag 25. April 2021, 09:46 
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Beiträge: 2693
:danke: für die Bilder.
Ich habe im Winter heftig mit der Makita E-Säge experimentiert, weil man es sich mit den Nachbarn im Homeoffice nicht ganz verderben will.
Es waren nur Fichten bis 20cm. Die Oberflächen sahen leider ganz ähnlich aus. An der Garnitur konnte es nicht liegen.
Es war die zu niedrige Kettengeschwindigkeit. Selbst die MS 180 schaffte schönere Oberflächen.


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BeitragVerfasst: Sonntag 25. April 2021, 16:23 
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Registriert: Dienstag 20. April 2021, 13:42
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Wohnort: Norddeutschland
Hallo,
super, die Bilder sprechen mehr als viele Worte.
Dein Gestell ist ziemlich lang (bei dem Preis)!
Wie hast Du das Führungsbrett befestigt? Mit Querhölzern, die oben an den Stamm geschraubt sind?
Die Bohrmaschine ist ja der Hammer! Nur schade, um die alte Dolmar.
Ich bin gerade noch bei den Böcken..
Grüße Richard

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BeitragVerfasst: Sonntag 25. April 2021, 18:54 
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Wohnort: am Rande des Südschwarzwaldes 79312
Hallo
Hab schon ersatz, die gleiche für 35€ mit ersatzkette über Kleinanzeigen.

Brett hab ich mit spax durchgeschraubt und mit keilen ausgerichtet, normalerweise wird mit einer aluleiter gearbeitet, war mir zuviel Arbeit die zu befestigen (das geht gut mit lochband)

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Gruß Martin

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BeitragVerfasst: Sonntag 25. April 2021, 19:21 
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Registriert: Sonntag 3. Mai 2009, 14:04
Beiträge: 22098
Wohnort: An der Leine zwischen GÖ und H
Zitat:
mit spax durchgeschraubt
Ist nur blöd, wenn die Spax zu lang ist :ohman:

Rate mal, woher ich das weiß :heulen: :groehl: :heulen:

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Grüße, holgi :R:

“Some people feel the rain. Others just get wet.” Bob Marley

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