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Hallo,zu der schwankenden Drehzahl..habe im Netz vom Chinesen einen Vergaser mit Kerze und Spritschlauch mit Filter gezogen.
Eingebaut und dann die Achse des Drehzahlreglers richtig ausgerichtet.

Mäher läuft wieder wie am ersten Tag !

Hallo zusammen,

nachdem ich den Vergaser nochmals zerlegt und gereinigt habe, die Drehzahl jedoch immer noch stark geschwankt hat, habe ich mich entschieden,

einen günstigen Nachbau-Vergaser zu kaufen. Gestern kam dieser bei mir an. Der Einbau hat problemlos funktioniert und siehe da, der Motor läuft wieder

über den gesamten Drehzahlbereich sehr schön. Ich hätte nicht gedacht, dass so ein Teil für 15 € dermaßen gut funktioniert.

Danke nochmals für eure vielen Tipps!


Grüße Markus

Hallo zusammen,

mein Nachbau-Vergaser hat bis letztes Jahr gut funktioniert. Dann gabs wieder das alte Problem mit der massiven Drehzahlschwankung. Letzte Woche habe ich mir einen neuen original Vergaser (OEM) zu einem angemessenem Preis besorgt. Nach dem Umbau lief der Motor wunderbar. Heute habe ich bereits wieder das selbe Problem mit der Drehzahlschwankung. Gibts denn evtl. noch andere Ursachen als der Vergaser? Die Bezeichnung des Motors ist GZV 135. Ich bin mit meinem Latein am Ende. Auf alle Fälle ist der Motor nicht ausgelutscht und hat noch eine gute Kompression. Ich könnte den Vergaser vorsorglich ins Ultraschallbad werfen - wenn dieser doch aber neu ist.... Ausblasen nach Zerlegen mit dem Kompressor hat jedoch nichts gebracht und die Hauptdüse ist definitiv frei. Auch der Luftfilter ist ok. Falschluft habe ich mit Startpilot überprüft. Zündfunke ist auch da. Allerdings ist die Zündkerze recht schwarz gefärbt, was eigentlich gegen zu mageres Gemisch spricht - oder? Wenn ich den Reglerarm mit der Hand festhalte, dann läuft der Motor definitiv nicht optimal Was könnte ich denn noch überprüfen??? Wer mir den passenden Tipp gibt, gewinnt einen Preis!

Am Ende wenn alles nicht hilft, haue ich das eigentlich optisch gepflegte Teil in die Tonne!!!

VG Markus

Sofern das Teil nen Autocoke hat, liegt's entweder am Wachsthermoelement oder an ausgeleierten Federn.
Diese entweder nach biegen oder erneuern.
Hatte ähnliches an meinem GCV160, da waren es die Federn.

Hallo,

das Teil ist ca. 25-30 Jahre alt. Da gibts so etwas noch nicht. Der Choke wird ganz klassisch mittels Hebel betätigt und auch wieder rausgenommen...

Grüße Markus

lief er vor dem winter noch normal?

Er lief eigentlich vor einer Woche nach dem Einbau des neuen original Ersatzteilvergasers wunderbar.

Eine Woche später das selbe Problem.

Auch Ausblasen bzw. Reinigen der Düsen hat nichts gebracht.

hast mal den tank komplett leer gemacht, vielleicht hast wasserblasen drin.

Ich habe auch schon bei Briggs & Stratton Motoren das selbe gehabt, den Luftfilter gegen einen neuen ( nicht gereinigten alten ! ) ausgetauscht.
Schau mal nach ob der GGV Motor ein Feinsieb im Tankausgang zum Vergaser hat....zu den zusätzlichen Filter in der Leitung, der ja nachgerüstet sein kann...

Die Briggs zum Beispiel haben ein Blech-Feinsieb im Tank, über den Ausgang nach draussen! Das war verrostet bei mir, und daher dicht.
Das Benzin taugt heute nicht mehr für die Standzeiten im Herbst,bis zum nächsten Sommer.....

Die Benzinversorgung funktioniert bestens, da ist alles frei. Ebenfalls habe ich heute den Tank ausgeleert und neuen Kraftstoff eingefüllt.

Nach wie vor habe ich starke Drehzahlschwankungen. Diese bleiben konstant bei geringer Drehzahl als auch bei Vollgas. Wenn ich den Choke leicht

reingebe, nehmen die Drehzahlschwankungen ab. Der Motor läuft dabei allerdings gefühlt auch nicht mit voller Kraft. Der Luftfilter ist der Alte, das stimmt, allerdings habe ich das Problem auch, wenn ich den Filter ganz weglasse.

Anspringen tut der Motor auf den ersten Zug.

Nochmals zum Vergaser: Sollte der Verdreckt sein (das Teil ist neu OEM), müsste dieser bei freier Hauptdüse nicht zumindest bei Vollgas normal laufen?

Wie gesagt, ich hatte das selbe Phänomen beim alten Vergaser, obwohl ich diesen nach bestem Wissen gereinigt hatte.

Würde es denn evtl. Sinn machen, auf Verdacht die Zündspule zu wechseln?

Bin für weitere Tipps dankbar, obwohl ich gefühlt schon alles versucht habe.


Grüße Markus

Ne, keine Spule...entweder Zündet die oder nicht !

Zu den Schwankungen... es ist eine Reglerstange an der Drosselklappe..diese geht doch an den Drehzahlregler.

Entweder hast du einen verstellten Drehzahlregler oder die Anschlagschraube ( wenn vorhanden ) neu Einstellen.

Und wie kann ich die Einstellung überpfüfen? Gibt es dafür eine Markierung?


Grüße Markus

Nein, ich kann nur so sagen...Klemmschraube lösen, dann Reglerarm auf Druck ( Bremse) drücken ,Drosselklappe auf Vollgas auslenken und dann die Klemmschraube festziehen.

Dann Regelt die Drosselklappe gegen den Regler , je nach Drehzahlanforderung den Lauf...beide wechselweise sich stabilisierend.
Durch die Federspannung.
Bitte um Korrektur, falls ich hier falsch liege...von den Lamas, hier..

mit viel pech hast den dreck vom tank jetzt im neuen vergaser. da hilft nur durchpusten.

Ich denke, dass der Tank relativ sauber ist. Zudem müsste im Tank ja noch ein Feinsieb sitzen.

Vorhin habe ich mal die Reglerschraube gelöst und den Gashebel per Hand bedient. Auch mit deaktiviertem Regler läuft der Motor irgendwie unrund.

Ich werde jetzt doch mal die kompletten Dichtungen für die Ansaugstutzen / Vergaser auswechseln.

Zudem habe ich festgestellt, dass eine Dichtung zwischen Luftfiltergehäuse und Vergaser fehlt - oder vielleicht dort gar nicht hingehört???

Auf alle Fälle befindet im Ansaugtrakt vom Vergaser noch eine (Luft-) Bohrung, welche bis zum Luftilter geführt wird. Vielleicht zieht der Kolege ja doch irgendwo Falschluft.

Ich halte euch auf dem Laufenden.


VG Markus

Und jetzt würde ich noch eine Adresse benötigen, wo ich die Dichtungen bestellen kann.

Vielleicht habt ihr mir ja einen Tipp?



Grüße Markus

Gib bei ebay den Typ ein...dann sollte es klappen

Bin ich grad drübergestolpert, hab ja auch nen Honda.

Das sollte beachtet werden: https://www.youtube.com/watch?v=R2o3MI33IP4

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Albert Einstein: Ich bin nicht sicher, mit welchen Waffen der dritte Weltkrieg ausgetragen wird, aber im vierten Weltkrieg werden sie mit Stöcken und Steinen kämpfen.

Jede Menge

Hallo,

ich bekomms einfach nicht hin. Es kann ja nicht sein, dass der neue Vergaser schon wieder verstopft ist - oder?

Noch eine Frage: Die Hauptdüse ist auf alle Fälle frei. Sollte der Vergaser nicht bei höheren Drehzahlen rund laufen - auch wenn die Leerlaufdüse zu wäre (was eigentlich nicht sein kann....)

Heute habe ich noch neue Dichtungen im Ansaugkanal verbaut - wieder das selbe Problem mit der Drehzahlschwankung.

Auch der Sprit ist frisch von der Tankstelle - das Problem bleibt gleich.

Eigentlich habe ich jetzt alles unternommen was möglich ist und bin am Verzweifeln.


Grüße Markus

Ich könnte noch den Kompressionsdruck messen. Gibts denn für den Motor evtl. entsprechende Daten?

Vielleicht ist ja ein Ventil undicht bzw. das Ventilspiel zu gering?


Grüße Markus