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BeitragVerfasst: Donnerstag 30. Dezember 2021, 10:56 
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Servus,

hab unseren betagten Same Minitauro 50 DT gegen einen neuen Claas Elios 210 getauscht. Der Same ist mir zu reparaturanfällig geworden und außerdem war er halt mit unserer 6,5 to Winde, welche wir in Gemeinschaft haben, sowie dem schweren Frontlader, schon immer etwas am kämpfen.

Jetzt suche ich noch nach einem passenden günstigen Lader (der originale war mir zu teuer). Ich liebäugle mit dem Intertech IT 1600. Kann mir dazu jemand was sagen?

Ein Problem ist außerdem noch, dass ich den Überrollbügel (ROPS) wegen unserer niedrigen Einfahrt (kann leider auch nicht erhöht werden) immer klappen muss. Das ist umständlich, da dazu jedesmal die beiden Verschraubungen (Sicherungsmutter) entfernt werden müssen. Lt. BG ist der Ersatz der Schrauben gegen Bolzen mit Sicherungssplinten nicht zulässig, da ein Überrollbügel nicht klappbar sein darf (fest verschraubt zählt nicht als klappbar). Dagegen dürfte ich lt. Berufsgenossenschaft den Überrollbügel auf ein Mindestmaß von 80 cm Bügelunterkante über belastetem Fahrersitz kürzen. Das würde zwar tatsächlich für die Einfahrtshöhe reichen, ich müsste dafür aber über 50 cm von der originalen Höhe wegnehmen, was nicht nur komisch aussehen würde, sondern nach meiner Meinung auch weniger sicher wäre, als ein original hoher mit Bolzen und Splinten gesicherter Bügel. Außerdem denke ich, dass bei solchen Arbeiten der Bügel an sich seine Zulassung verlieren würde? Weiterhin könnte man dann auch gar nicht mehr so einfach einen eigentlich ebenfalls nach BG vorgeschriebenen FOPS (Schutz vor fallenden Objekten bei Frontladerarbeiten) anbringen. Daher tendiere ich eher zu der (reversiblen) Bolzen-Lösung, eine "Ermahnung" bei einer BG-Kontrolle (hatte die letzte erst vor einem halben Jahr - ohne Beanstandungen) müsste man da halt in Kauf nehmen, einen tatsächlich auf den Bolzen zurückzuführenden Personenschaden halte ich für mehr als unwahrscheinlich. Wie seht ihr das?

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:stihl: MS 044 * :stihl: MS 201 * Claas Elios 210 * Eicher EKL 15/IIg4 * Schötz 5to Einachs-Dreiseitkipper * Winde Uniforest 65Hpro * Spalter Krpan CV18K


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BeitragVerfasst: Donnerstag 30. Dezember 2021, 16:47 
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Wohnort: Iserlohn
Wie du das BG-konform lösen kannst?

Kann dir zur FOPS raten. Hab vor Jahren mal mit meinem Oldtimer mit dem Frontlader Buchenstämme geladen. Da ist ein Stamm über die Gabel nach hinten abgerollt. Hatte zum Glück den original 4-Pfostenüberrollbügel verbaut und darüber noch ein Dieteg Verdeck. Wo die Frontscheibe vom Verdeck war lag der Buchenstamm - Verdeck Totalschaden - Überrollbügel nicht mal verbogen und selbst bis auf einen Schreck unversehrt. Seitdem sage ich, nicht mehr ohne guten Überrollbügel Rundholz mit dem Frontlader verladen.

Ist dein Überrollbügel hinter dem Fahrersitz oder hast du die Variante wie bei einigen Schmalspurschleppern vor dem Lenkrad? Hat beides Vor-und Nachteile. Sind die Regeln heute anders oder galt das damals nur für kleine Traktoren? Es gab damals für beide beschriebenen Varianten klappbare Bügel. Die Klappvariante eines Anbieters des Bügels hinter dem Sitz war meiner Erinnerung nach aus runden Rohren - Der Gegensatz, starrer Bügel z.B. vom Hersteller Frank bestand aus Rechteckrohr. Kann mich noch dran erinnern die Bügel waren meist nicht in der Schutzposition :kopfschuettel: Es sind in den letzten Jahren mehrere Traktorfahrer mit ihren Oldtimern ohne Überrollbügel verunglückt. Mit funktionsfähigem Bügel wären die Verletzungen wohl weniger heftig ausgefallen.

Die Einfahrthöhe musst du ja berücksichtigen. Sonst würde ich einen 4-Pfostenüberrollbügel empfehlen. Nach oben kannst du die Einfahrthöhe nicht erweitern. Wenn der Boden nicht betoniert ist und dein Stellplatz nicht absäuft, hast du vielleicht nach unten Platz?

MfG
Hainbuche

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Wenn's nix wird, wird's feuerholz


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BeitragVerfasst: Donnerstag 30. Dezember 2021, 17:44 
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Mir ist bewusst, dass ich es eigentlich nicht 100% BG-konform lösen kann, außer ich säbel den Bügel nach deren Vorgaben ab wie oben beschrieben, was ich für unsicherer als die Bolzenlösung (wovon selbst die Betriebsanleitung spricht) halte. Der Bügel ist hinter dem Fahrersitz:
Bild.

Vor einem über den Frontlader nach hinten rollenden Baumstamm würde ein FOPS-Dach auch nicht schützen, zum Beispiel hier zu sehen: https://www.landtechnikmagazin.de/Trakt ... 9-3989.php. Da bräuchte man schon einen 4-Pfosten-Bügel (wie du ihn hast/hattest) oder eine geschlossene Kabine (wobei ich da auch nicht jeder hunderprozentig trauen würde). Ich weiß, dass den Bügel (ROPS) und bei FL das Dach (FOPS) nur die BG verlangt und nicht die StVZO, deshalb fahren die Oldtimer mit schwarzer Nummer ja auch ohne. Zumindest den Bügel würd ich aber so oder so aus Sicherheitsgründen nicht missen wollen.

An der Unterstellhöhe kann ich leider nichts ändern (sonst hätt ich evtl. gleich einenen Traktor mit Kabine gekauft), die Höhe betrifft nicht nur den Sturz an der Einfahrt, sondern die ganze Decke im Gebäude. Der Boden ist Beton und steht mit den Fundamenten im Grundwasser, Diskussionen darüber sind müßig. Ich denke, ich werd das mit den Bolzen machen, eine andere vernünftige Lösung sehe ich nicht.

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BeitragVerfasst: Donnerstag 30. Dezember 2021, 18:23 
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Wie wird das denn bei den ganzen Weinbergsschleppern gemacht? Wenn ich mich recht erinnere ist ein klappbarer Bügel bei den Schmalspurschleppern recht üblich. Deshalb verstehe ich die Aussage der BG nicht ganz.
Besonders die Aussage zum kurzen des vorhandenen Überrollbügels erscheint mir höchst sonderbar, schließlich braucht der eine Zulassung und damit darf ich den eigentlich gar nicht mehr verändern. Schon gar nicht dran Sägen oder Schweißen.
Grüße vom Hunsrück, Stefan


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BeitragVerfasst: Donnerstag 30. Dezember 2021, 18:49 
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Ich würde den Bügel auch auf keinen Fall abschneiden.

Die Lösung mit dem Bolzen ist doch prima, wenn auch nicht ganz 150 Prozentig.

Ich denke, dass die nur deswegen nicht erlaubt ist, weil sonst die Helden den ganzen Tag mit geklappten Bügel rumfahren, weil sie zu faul sind ihn jeden Tag aufzuklappen. So lange du ihn aufklappst wenn du raus gefahren bist, erscheint mir das genauso sicher wie Schrauben.

Ich würde die Bolzen reinmachen und die Schrauben aufheben, falls der Herr von der BG das überhaupt sieht.

Gut wäre, wenn die Bolzen die selbe Farbe hätten wie der Bügel, oder Verzinkt / Galvanisiert blieben, dann fällt es nicht auf. ;)

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Gruß

Schorsch


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BeitragVerfasst: Donnerstag 30. Dezember 2021, 19:02 
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An den Sonnenschutz hatte ich nicht gedacht, das der als FOPS durchgeht. :ohman:

Hier eine Schmalspurversion an die ich dachte - Schanier etwa Kniehöhe.

Mein Schutz nicht 100% gleich, aber ähnlich diesem 885, bei mir halt die Variante vom Vertrieb in D.

Hab auch noch einen Ersatzteilträger bei dem ein Vorbesitzer den Bügel niedriger geschweisst hat. Nervt ein wenig, aber geht noch.

MfG
Hainbuche

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BeitragVerfasst: Donnerstag 30. Dezember 2021, 20:20 
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Sichere Deinen Bügel mit Schrauben, die schnell und Werkzeuglos entfernt werden können. Z.B. mit einer Kronenmutter oder einer Flügelmutter, die zusätzlich gegen unbeabsichtigtes lösen mit einem Federstecker durch eine Bohrung im Schraubenschaft gesichert wird.
Am besten mit einer Klemmhebelmutter bzw. Klemmhebel. Solche kommen auch im Fahrzeugbau zum Einsatz.
Kann keiner was gegen sagen.

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Gruß von Gewisawer
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BeitragVerfasst: Donnerstag 30. Dezember 2021, 21:17 
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Des ist richtig, irgendeine Art Mutter mit irgendeiner Art Splint gesichert wäre ausreichend. Verkauft wird das ganze aber auch nur mit Bolzen: https://m.ebay-kleinanzeigen.de/s-anzei ... pp_android

Der BG-Mann sagt klar: Kabine oder nicht klappbarer Überrollbügel, Höhe 93 cm über unbelastetem Sitz oder wenn die Einfahrt zu niedrig ist minimal 80 cm Unterkante Bügel über belastetem Sitz, beii Frontlader zusätzlich FOPS.

Ich neige eher zur pragmatischen Lösung, weil man kanns auch übertreiben. :mrgreen:

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BeitragVerfasst: Donnerstag 30. Dezember 2021, 21:46 
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Bei meinem kleinen ist der ROPS original klappbar und mit Steckbolzen welche mit Federsteckern gesichert sind versehen. Ich unterliege zwar nicht der BG, aber die Dinger laufen recht viel auf Reiterhöfen, als Kommunaltraktoren und und und. Da hab ich noch nicht von gehört das da jemand Probleme wegen des Klappmechanismus mit der BG hatte. Kann aber durchaus mit der Schleppergrösse zusammenhängen.

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Gruß Tino :wink:


Unser Kopf ist rund, damit das Denken die Richtung wechseln kann.
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BeitragVerfasst: Freitag 31. Dezember 2021, 00:32 
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Hab mal ausgiebig gegoogelt. Wo steht, dass ein Umsturzbügel nicht klappbar sein darf? Die Aussage eines BG Mitarbeiters ist zweifelhaft ohne Text dazu. Es gibt genügend klappbare Bügel mit Zulassung. Wie sollte man sonst in einen niedrigen Stall einfahren? Er soll Dir den Text der BG zukommen lassen, ansonsten ist es eine nutzlose Mundpropaganda.

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Gruß von Gewisawer
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BeitragVerfasst: Freitag 31. Dezember 2021, 04:30 
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Beiträge: 1128
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ich hab einen 5055e mit bügel und der ist klappbar.

dein claas scheint ja auch im.bereich ende sessellehne dafür vorgesehen zu sein ( verstärkung am bügel)

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// Andreas


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BeitragVerfasst: Freitag 31. Dezember 2021, 07:23 
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Wohnort: An der Grenze zwischen Kraichgau und Nordschwarzwald (Enzkreis) / 1984 - ein klasse Jahrgang!
Guten Morgen,

ich seh das wie der Schorsch - bei mir wären da die Steckbolzen drin und die orignal passenden Schrauben griffbereit im Werkzeugkasten vom Schlepper... :pfeifen:

Viele Grüße,

Tobias

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Deutz D 30 06 S
Eicher ED 13 (Wiederbelebungsprojekt, seit Juli '16)

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Stihl FS 80
Köppl 3E506 Balkenmäher/ Allesmäher/ Schneeräumer
AS 63 2T ES Wiesenmäher

Zu sehen gibt's das alles in meinem Bilderthread!


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BeitragVerfasst: Freitag 31. Dezember 2021, 12:28 
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Beiträge: 253
Zitat:
bei mir wären da die Steckbolzen drin und die orignal passenden Schrauben griffbereit im Werkzeugkasten vom Schlepper...
Genau so werd ich es auch machen. :)

Und wegen dem FOPS-Dach: Die ganzen Pferdehöfler bei uns fahren ihre Heuballen auf der Straße auch mit dem Fronlader und ohne Dach spazieren... Wär ja gleich doppelt nicht erlaubt, da man mit dem FL eh auf der Straße nix transportieren darf. Wird auch von den Händlern so angeboten, so einer fährt z. B. in unserer Nachbarschaft: https://www.efka-tec.de/2020/09/18/new- ... rontlader/ (hätt ich auch überlegt, aber wär für meine Winde zu klein). Da sagt aber keiner was. Die Gefahr mit einem nach hinten kullernden Baumstamm sehe ich aber auch, wär mir fast selber mit einer Palettengabel schon mal passiert. Nur die FOPS-Dächer würden davor auch nicht schützen. Diese Vorschrift verstehe ich auch nicht ganz, denn wenn was vom FL runterfällt, wird dies wohl selten direkt von oben kommen, sondern immer eher von schräg vorne. Diese Vierrohr-Bügel hab ich bei neuen Schleppern noch nie gesehen, denk sowas müsste man sich wohl extra machen lassen. Ich werd drauf verzichten, stattdessen lade ich Baumstämme mit einem Greifer, das ist sicherer und komfortabler.

Kann noch jemand was zu dem Polen-Frontlader sagen oder kennt noch eine passende Alternative?

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BeitragVerfasst: Freitag 31. Dezember 2021, 14:48 
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Beiträge: 1731
Hallo,
dieser Händler bietet überjährige Stoll günstig an. Auch auf ibäh Kleinanzeigen.

https://www.goos-landmaschinen.de/

Gruss
Lutz

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Für persönliche Animositäten ist bei Würdigung der Umstände kein Raum


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BeitragVerfasst: Montag 3. Januar 2022, 11:30 
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Danke, hab dort mal angefragt.

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