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BeitragVerfasst: Montag 3. Januar 2022, 10:09 
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Ich betreibe meine Mill mit einem 120cm Schwert, LN-Kette und Stihl 500i.

Die Kettensäge würde ich gerne durch einen E-Motor ersetzen.

Kann mir da jemand bei der Dimensionierung des E-Motors helfen bzw. hat sowas schon mal gemacht, so dass ich mich mit Bildern an das Thema annähern kann?

Vielen Dank

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BeitragVerfasst: Montag 3. Januar 2022, 10:19 
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Hallo,

die erste Frage: soll es gleich schnell funktionieren oder schneller als mit der Stihl.
Soll auch zukünftig im Handbetrieb gemillt werden?
Drehstrom aus der Dose steht zur Verfügung?

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BeitragVerfasst: Montag 3. Januar 2022, 10:32 
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Moin!

Ein Unterschied wird erstmal die Drehzahl machen. In der Leistungsklasse verwendet man wirtschaftlich Drehstrom Asynchron Motoren. Die drehen je nach Polpaaranzahl auf Max. 3000 Umdrehungen.
Somit wird wohl zuerst eine mechanische Umstellung anstehen, da ja die Kette ca. 3 Mal soviel Drehzahl am Ritzel braucht. Du könntest natürlich einfach ein Ritzel nehmen mit 3 fachen Abrollumfang.

Gruß, Marc


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BeitragVerfasst: Montag 3. Januar 2022, 11:04 
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Danke für den Input:

1., Gleich schnell wie Stihl, aber vielleicht mehr Leistung (?)
2., Ja, Handbetrieb
3., 16A vorhanden

Drehzahl bei 75mm Aussendurchmesser Kettenrad und 28m/s Kettengeschwindigkeit beträgt 7730 U/min. Falsch?
Gibt es da Motoren oder muss ich mir eine Übersetzung (Getriebe) basteln?

Und vor allem, wie berechne ich die notwendige Leistung (PS, Watt)?

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BeitragVerfasst: Montag 3. Januar 2022, 12:58 
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Hallo,

die Stihlsäge hat 5 kW. Damit ist ein E-motor von 4 kW als gleichwertig anzusehen. Mit 5,5 kW E Motor ist die Leistung sicher deutlich höher.

2 polige Motoren haben eine Drehzahl von knapp 3000 1/ min. Willst du wirklich 28m/s Kettengeschwindigkeit im Mill?

Mit deinen Zahlen errechne ich 7130 1/min.

Einem Drehstrommotor kann man mit einem FU "Beine machen" . Das geht je nach Hersteller bis ca. 4500 1/min.

Gruss
Lutz

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BeitragVerfasst: Montag 3. Januar 2022, 13:03 
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Wenn du mit "16A vorhanden",eine Phase 230V meinst, wird das maximale an E-Motor einen 2,2kW (3Ps) sein. Das ist bestimmt nicht schneller als deine 500i.

Wenn du meinst 16A Drehstrom, sieht es schon ein bischen anders aus: da gehen schon bis zu 7,5kW (10Ps). Das wäre schon eine richtige Verbesserung ggü deine 500i.

Icb würde immer das größte am Motor verbauen was dein E-Anschluß hergibt. Da brauchst du also garnicht rechnen.
Ein Getriebe wirst du sowieso brauchen, sonnst bleibt die Kettengeschwindigkeit zu niedrig.

Frequenzumformer wäre auch eine gute Idee. Damit kannst du die Geschwindigkeit Reglen und wird der Anlaufstrom begrenzt, wodurch einen etwas größeren Motor an der gleiche Sicherung geht,

Gr Nederbelg

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BeitragVerfasst: Montag 3. Januar 2022, 13:29 
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Hallo,
vom Handling her würde ich keinesfalls so 7,5 kW Trümmer einbauen.
Wenn es für mich wäre, würde ich auf 4 kW plus FU gehen.
Den Motor temperatur überwachen, und dann per FU tunen.
Dann kann der problemlos kurzzeitig mal 6 kW zur Überwindung von
Lastspitzen freisetzen.

Gruss
Lutz

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BeitragVerfasst: Montag 3. Januar 2022, 13:55 
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Da hast du auch wieder recht: ich habe das "Mill" überlesen und mir dafür ein Sägewerk gedacht...

Selbst ein 4kW Motor (~30-40kg), wäre mich viel zu schwer im Mill. :GG:

Gr Nederbelg

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BeitragVerfasst: Montag 3. Januar 2022, 14:49 
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Danke Nederbelg und Lutz,

Ihr habt mir ein ganzes Stück weitergeholfen.
Ich verfolge jetzt mal die Idee mit 4kW am 16A Drehstrom mit FU weiter.
Werde mal probeweise 40kg an die Spindel (siehe Bild) hängen, um zu prüfen, ob das einigermassen handelbar ist.

Vielleicht liest ja jemand mit, der sowas schon probiert hat?

Bild

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BeitragVerfasst: Montag 3. Januar 2022, 15:50 
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4kw Motoren gibt es auch mit unter 30kg

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BeitragVerfasst: Montag 3. Januar 2022, 20:14 
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Beim normalen Drehstrommotor wird die Schnittgeschwindigkeit deutlich kleiner als mit der Kettensäge. Damit bleiben 2 Möglichkeiten, größeres Ritzel oder mehr Drehzahl.
Bei einem größeren Ritzel dürfte es irgend wann Probleme mit der Kettenlinie geben weil der Ritzeldurchmesser größer als die Schienenhöhe ist.
Zweite Variante ist mehr Drehzahl. Um mehr als die 2800 1/min eines normalen Drehstrommotors zu erreichen bleibt noch die Möglichkeit die Frequenz zu erhöhen. Mit einem Standardmotor wird man das zwar nicht gehen, aber es gibt Frässpindeln mit 200 bis 400Hz Maximalfrequenz. Es gibt hier durchaus Motoren mit 4 und 6kW die 300Hz vertragen. 200Hz ergeben eine Synchrondrehzahl von 12000 1/min. Durch die höhere Frequenz bauen diese Motoren auch kleiner als ein Motor für 50Hz, was für den genannten Fall vermutlich auch kein Fehler ist.
Grüße vom Hunsrück, Stefan


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BeitragVerfasst: Dienstag 4. Januar 2022, 06:53 
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Die Frage, die sich mir dabei aufdrängt ist, wieso überhaupt beim Prinzip 'Kettensäge' bleiben.

Ich hab' Bandsägen immer für grundsätzlich geeigneter gehalten. Der Vorteil der Kettensäge hierfür liegt hier für mich:
1. Preis/Aufwand: wenn man die Kettensäge eh hat und nur gelegentlich was sägen will.
2. Mobilität: Ich kann auch mal einen Stamm aufsägen, der irgendwo im Flächenlos liegt, und der mir für Brennholz zu schade ist.

Daß ich den Lärchenpolder, wo ich gerade noch dran bin überhaupt so aufsäge, ist vor allem Spaß an der Freud und um's mal ausprobiert zu haben und dann, bei geeigneten Stämmen, die mir sonst wo über den Weg laufen, was parat zu haben.

Ich bin neulich im Wald dem Menschen, der sowas hier in der Gegend macht, begegnet, als er der gerade sein mobiles Bandsägewerk, mit dem er offensichtlich gerade einen großen Fichtenpolder in Bretter und Latten verwandelt hatte, abgekehrt hat. Rein nach wirtschaftlichen und vernünftigen Erwägungen hätte ich ihn engagieren müssen, um meine Lärchen fertig zu sägen.

Deswegen halt die Frage: Wenn man schon den Aufwand betreibt, an einen handelsüblichen Drehstrommotor ein Getriebe, Kettenrad, Schiene zu montieren, um dann was zu haben, was nur stationär einsetzbar ist, wieso nicht gleich was mit 'ner Bandsäge?

Oder hab' ich irgendwo einen Denkfehler?

Grüße.


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BeitragVerfasst: Dienstag 4. Januar 2022, 08:54 
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Zitat:
, wieso nicht gleich was mit 'ner Bandsäge?
Oder hab' ich irgendwo einen Denkfehler?
Grüße.
Wennn so eine selbstgebaute Bandsäge nicht will, dann bist du schneller im Irrenhaus, als du dir je vorgestellt hast.

Gruss
Lutz

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BeitragVerfasst: Dienstag 4. Januar 2022, 08:59 
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Hallo,

in Sachen Kettenrad und Schwerter vielleicht hier anfragen:

Marc Hombach Engineering
Unterm Gallenlöh 12
57489 Drolshagen

Habe von Ihm mal eine Harvestersäge verbaut, Kommunikation und Preis passt. Säge laüft top.

Gruss
Lutz

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BeitragVerfasst: Dienstag 4. Januar 2022, 09:20 
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Zitat:
Bei einem größeren Ritzel dürfte es irgend wann Probleme mit der Kettenlinie geben weil der Ritzeldurchmesser größer als die Schienenhöhe ist.
Nun, ich wäre mit einer Welle aus dem Kettenradrad rausgegangen, darauf ein Ritzel montiert und per Kette oder Zahnriemen mit dem Ritzel auf dem Motor verbunden.
So könnte ich auch mit 1500 U/min leben, würde aber Leistung verlieren. Wieviel, da muss ich noch bisschen Physik ins Gedächtnis zurückholen.

Zur Bandsäge:
Die stationäre Kettensägelösung hab ich gebaut, weil es bei uns keine Gattersägen mehr gibt und alle die ich kenne, die gleiche schlechte Erfahrung mit Bandsägen gemacht haben: Bei astigem und ungleich gewachsenem Holz läuft die Säge davon, Bretter werden krumm und schief, zu stark gespannte Bänder reissen gern, ... (wie gesagt meine Erfahrungen, andere werden so etwas noch nie erlebt haben).
Ausserdem bin ich in der glücklichen Lage nicht im Wald sägen zu müssen: Kann Stämme transportieren, brauch keine mobile Energieversorgung, Säge muss nicht jedesmal eingerichtet werden.

P.S.:
Ist die Annahme richtig, dass sich über einen gedanklichen Hebelsatz, Leistung zu Drehzahl linear verhält? Also 4KW bei 1500 U/min etwa 2kW bei 3000 U/min entspricht, ohne Reibungsverluste etc.

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BeitragVerfasst: Dienstag 4. Januar 2022, 09:48 
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Zitat:
Wennn so eine selbstgebaute Bandsäge nicht will, dann bist du schneller im Irrenhaus, als du dir je vorgestellt hast.
OK, das kann ich mir vorstellen, daß das Ausrichten der Räder für die Bandsäge nicht trivial ist.
Und wenn so ein Sägeband plötzlich durch die Gegend springt, kann ich mir vorstellen, daß man auch woanders landen könnte als im Irrenhaus.

Aber Sicherheitsaspekte sollte man doch bestimmt auch, wenn man auf Kettensägenbasis was zusammenbastelt, nicht zu vernachlässigen.

Und -ich hab' gerade mal auf die Schnelle meine Suchmaschine bemüht- die Bandsägen, die's da so zu kaufen gibt, scheinen nicht unbedingt soo günstig zu sein.

Bleibt halt die Frage, wieviele Bretter man sägen muß, um von dem Vorteil des Elektromotors gegenüber der Motorsäge unter Verzicht auf die Mobilität zu profitieren, damit sich der Aufwand, sowas zu bauen lohnt, sich aber der Kauf einer entsprechenden Bandsäge nicht lohnt.

Andererseits -wenn ich sehe, wieviel Sprit ich beim Millen in die 599i schütte- kann ich den Gedanken, sie durch einen Drehstrommotor zu ersetzen, schon nachvollziehen.

Gibt's eigentlich fertige elektrische Kettensägen in der Leistungsklasse, also mit Drehstrom? Ich kann mich erinnern, daß wir schon vor 40 Jahren so eine elektrische Kettensäge hatte, allerdings nur mit einer Phase, keine Ahnung, wieviel Leistung die hatte. Schätze höchstens 1kW.


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BeitragVerfasst: Dienstag 4. Januar 2022, 09:57 
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Zitat:

Die stationäre Kettensägelösung hab ich gebaut, weil es bei uns keine Gattersägen mehr gibt und alle die ich kenne, die gleiche schlechte Erfahrung mit Bandsägen gemacht haben: Bei astigem und ungleich gewachsenem Holz läuft die Säge davon, Bretter werden krumm und schief, zu stark gespannte Bänder reissen gern, ... (wie gesagt meine Erfahrungen, andere werden so etwas noch nie erlebt haben).
Das ist natürlich auch ein Punkt.
Zitat:
Ist die Annahme richtig, dass sich über einen gedanklichen Hebelsatz, Leistung zu Drehzahl linear verhält? Also 4KW bei 1500 U/min etwa 2kW bei 3000 U/min entspricht, ohne Reibungsverluste etc.
Nein.

Die Leistung sollte sich durch Getriebe oder Kette -bis auf Reibungsverluste- nicht ändern.
Was sich ändert ist das Drehmoment.

Es gilt Leistung = Kraft * Geschwindigkeit = Drehzahl * Drehmoment * 2Pi

Grüße.


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BeitragVerfasst: Dienstag 4. Januar 2022, 10:15 
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Zitat:
4kw Motoren gibt es auch mit unter 30kg
Frässpindelmotoren z.B.: 4,5 kW @ 12 kg ;)

Die gibt es auch noch stärker. FU ist natürlich Pflicht. Tekno ist grundsolide und relativ günstig. Aber für das Geld würde ich mir eine gebrauchte Bandsägenmechanik besorgen... :pfeifen:

Gruß
Eckat

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:dolmar: Sachs-Dolmar 105 (30+35) | 108 (in Arbeit)
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Oehler OL100 Spalter | Docma VF 80 Spillwinde
AS Baum1/SKT-A


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BeitragVerfasst: Dienstag 4. Januar 2022, 11:28 
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BeitragVerfasst: Dienstag 4. Januar 2022, 12:59 
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Zitat:
Es gilt Leistung = Kraft * Geschwindigkeit = Drehzahl * Drehmoment * 2Pi
Grüße.
Leistung ist Kraft mal Geschwindigkeit, gut aber das mit der Drehzahl und den 2 pi, entzieht sich meiner Kenntnis, Ich meine es fehlt was.

Und ich nutze die einfache Formel: P = M * n /9550. P erhält man in kW, wenn man das Drehmoment in Nm einsetzt und die Drehzahl in 1/min.

Und somit ist die Frage für Motoren mit theor. 1500 (4pol) und 3000 (2pol) auch geklärt.

Bei gleicher Leistung: hier 4 kW, hat der Motor mit 3000 Umdrehungen nur das halbe Drehmoment.
Bis auf geänderte Verluste: Leistung ist gleich.

Gruss
Lutz

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