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Moin Leute mir sind dann heute im Holz meine Stihl Schnittschutzstiefel auseinander gefallen, so eine Sauerei nach 14 Jahren schon durch, geht ja mal gar nicht, da ich momentan nicht wirklich gut bei kasse bin Suche ich jetzt nen paar die was taugen, hane gehört das die lupriflex scheuern und die kox nichts aushalten, gibt es sonst noch was in dem preissegment? Was ist mit den oregon sarawak oder youkon?


Vielen dank schonmal im vorraus für eure antworten

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Der Pferd der hat vier Beine, wenn Pferd nicht hat umfallt

Kox Schuhe sind oft umgelabelte Haix.
Und Haix kann ich empfehlen, wenn Sohle durch ist, kannst du die fürn Appel und Ei bei Haix neu besohlen lassen. Pfanner ist genau so, allerdings sind die Preislich etwas teurer.
Ich selbst hab die Haix Protector light Ver. 1. Die ham mich damals 195€ gekostet und sind gut, hab se jetzt seit 3 Jahren.
Alles unter 160€ ist entweder unbequem oder nicht sicher. Schwer, unbelüftet usw. Meine Meinung.

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Gruß / Regards
Stevy​​

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Neu besohlen lassen kann man die dort, aber das kostet deutlich mehr als Appel und Ei.

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Grüße, holgi

“Some people feel the rain. Others just get wet.” Bob Marley

&

Ich hab mir die Cofra Energy (S3 + Schnischu 3) für ca. 140.- besorgt.
Pro: Sehr günstig und super bequem.
Contra: Keine Schnürhaken sondern normale Ösen und im Steilhang zu bequem, sprich nicht steif genug um die Knöchel, da wäre was Skischuhartiges besser.

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Albert Einstein: Ich bin nicht sicher, mit welchen Waffen der dritte Weltkrieg ausgetragen wird, aber im vierten Weltkrieg werden sie mit Stöcken und Steinen kämpfen.

Jede Menge

Ich hab die Oregon Yukon.
Für den typischen Brennholz/Hobbyeinsatz finde ich die OK.
Anfangs was steif, aber das gibt sich.
Hab die jetzt seit zwei Jahren, und benutze sie auch oft als Arbeitsschuhe für andere Sachen.
Nur die Schnürsenkel hab ich mittlerweile getauscht.
Fallen aber gross aus, die muss man 1-2 Grössen kleiner nehmen.

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Gruß, Christoph

450 Mk2 (Tsumura 38cm .325 1,5mm)
555 (Tsumura 45cm .325 1,5mm)
APR 25 (Tsumura 25cm 3/8LP)

Erstmal danke für die Antwort, wie sind die von der breite?? Ich habe platzfüße

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Der Pferd der hat vier Beine, wenn Pferd nicht hat umfallt

Hab die Cofra Power Klasse 2 Stiefel, bin für meine Zwecke zufrieden.
Finde die recht Bequem, oben rum ärgert es mich etwas das sie zwischen der breiten Öse (vierte von oben) und der kleinen Öse darüber nach kurzer Zeit nen Knick bekommen haben.
Ich hätte es lieber wenn sie da etwas Stabiler gebaut wären, beim Schnüren rutscht mir beim Anziehen da öfters der Schnürsenkel aus der Öse (wenn sie dann mal fertig geschnürt sind bleiben die Schnürsenkel aber am Platz )

Haix Stiefel kommen mir keine mehr ins Haus, hatte da mal so ein gratis Paar (gesponsert von der Bundeswehr, über die Resis bekommen) gehabt wo quasi gleichzeitig die Sohle links und rechts einfach abgeflogen sind (als die eine abflog war die andere auch schon halb ab, beim Anziehen war davon noch nichts zu merken).
Hab ich blöd geschaut als das passierte, das wäre mit meinen alten Springerstiefel bei meiner Wehrpflicht niemals passiert und die wurden damals viel mehr beansprucht als die „neue Variante“.
Sowas geht garnicht bei Stiefeln die für den Geländeeinsatz gedacht sind.

Deshalb aus Prinzip eben keine Haix, auch wenn vielleicht die Zivilen Stiefel von besserer Qualität sein sollten als die für die Bundeswehr.

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Die haben die nicht ohne Grund verschenkt

Ist auch kein Haix oder Bw-Problem.
Schau mal nach Hydrolyse bei Schuhsohlen.

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Grüße, holgi

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Das hat wie Holger schon schrieb nichts mit Bundeswehr und Haix speziell zu tun sondern mit dem Werkstoff der Sohlen.

Ich habe die Eibe Treemme und würde die auf Basis der alten Machart eben genau den modernen Stiefeln vorziehen.
Die Cofra haben auch so eine moderne Sohle.

Ich bin Privatbrennholzer, trage die ein paar Tage im Jahr, die meiste Zeit stehen sie rum.
Bei diesen modernen Spritzguss-Sohlen setzt einfach die von Holger bereits erwähnte Hydrolyse ein, nach einigen Jahren zerfallen die, egal ob sie verwendet wurden oder nicht.
Die Eibe Treemme haben eine altkonservativ untergenähte Hartgummisohle, meine sind deutlich gebraucht aber technisch einwandfrei.
Irgendwelche "Markenwanderstiefel" nach neumoderner Machart, die 2-3 Jahre jünger waren, durfte ich gerade dank Hydrolyse deutlich vor der Zeit des Verschleißes "beerdigen".

Für Hobbyholzer also durchaus interessante Stiefel, die auch lange halten, gut in robustem Leder verarbeitet, dem einen oder anderen vielleicht etwas schwer/steif aber dass es zu weich auch gibt, steht hier ja schon geschrieben. Ich trage sie gern, für mich war das ein guter Kauf vor über 10 Jahren.

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MfG Eike
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Nun ja finde schon das es was mit Haix bzw der Bundeswehr zu tun hat, klar geht es da um die Ausschreibung zu gewinnen auch um den Preis.
Sprich die Bundeswehr hat die Schuld da sie so wenig wie möglich für die Stiefel Zahlen wollen, die Hersteller sparen dann auf der anderen Seite so weit es geht um den „Millionenauftrag“ zu bekommen und unterbieten sich gegenseitig. (Müssen ja nur die Test Kriterien erfüllen und nicht Jahrelang halten)

Klar sind die Bequemer als früher, als ich die als Resi bekam war der erste Einsatz nen 30km Marsch.
Hatte nicht mal 1 Blase hinterher, bei meiner Wehrpflicht gab es am Anfang einige Blasen und teilweise auch Blasen unter den Blasen bis sie eingelaufen waren (nach dem Einlaufen fand ich die echt klasse und hätte die als Resi lieber bekommen wie die knobeligen modernen Haix BW Stiefel)

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Würde sagen normal, viel Platz zur Seite hin habe ich nicht. Mag aber sowieso eher eng sitzende Stiefel.

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Gruß, Christoph

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Das Problem trittt bei allen Herstellern in allen Preisklassen auf.

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Grüße, holgi

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Hallo

Ich hatte am Anfang die cofra, jetzt die tre von kox die sind um einiges besser.

Bei den Bundeswehrschuhen haben sich früher auch schon die Sohlen gelöst, meist wenn mann zu nahe am Feuer stand.

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Gruß Martin

Einige Bilder von meinen Sägen
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gelößt, aber nicht aufgelößt

ich trage seit einer gefühlten ewigkeit einen stiefel von lupriflex, ohne druckstellen

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gruß bernd

stih 180, 2x 260, 034s, 036, 046, 064 und eine kleine homelite(die erste)
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Wie Holger schreibt ist das Hydrolyseproblem keine Preisfrage. Es ist ein Technikproblem (und letztendlich bekommt der verpimpelte Kunde das, wozu er im Laden greift).

Diese neumodernen Sohlen bestehen in der Zwischensohle aus Polyurethan und das verliert seine Weichmacher. Die Bundeswehr spielt insofern eine Rolle, nicht weil sie die Preise gedrückt hat sondern weil sie schubweise kauft und Generationen an Lagerbeständen hat. Man kann hervorragend Geld entwerten, indem man Schuhe mit PU-Sohle langjährig einlagert.

Schuhe mit PU-Sohle werden einfach nicht alt, deren Zeit läuft sehr konkret ab, teilweise wird sogar behauptet, dass es bei langer Lagerung schlimmer ist als würden die Schuhe verwendet. Ich würde eher davon ausgehen, dass die Schuhe verschlissen sind, bevor die Hydrolyse sie beerdigt, wenn man sie regelmäßig verwendet. Zivil tritt das Problem regelmäßig bei Wanderstiefeln auf, eben weil die im Alltag selten getragen werden. Die läuft kaum wer ab, bevor sie nicht in das entsprechende Alter kommen und bei Forststiefeln im Privatbereich dürfte das ähnlich sein. Meine Eibe Treemme sind jetzt auf jeden Fall auch schon in dem Alter, wo so eine neumoderne Sohle zuschlagen würde, nur sie haben diese glücklicherweise nicht.

Andererseits brauche ich keine dämpfende PU Zwischensohle an Forststiefeln, in meinen Augen ist das völliger Quatsch. Joggingschuhe brauchen sowas, im Wald habe ich eh weichen Boden und ich laufe und springe nicht dauernd sondern gehe moderat - es sind halt vergleichsweise schwere Arbeitsstiefel.

Andererseits ist es der Stand der Technik und die Schuhe laufen sich leichter ein. Das wurde im BW-Vergleich zu früher oben auch schon bemerkt.

Meine Wanderstiefel haben sich auch über die Zeit verabschiedet. Das war mal ein Kauf wegen Gutschein bei Globetrotter und die Stiefel zu kaufen war sinnvoller als die x-te Jacke oder den Gutschein verfallen zu lassen, die Stiefel habe ich aber selten getragen. Schade ums Geld aber letztens waren die auch fällig, mangels Bedarf stecke ich auch kein Geld in eine Neubesohlung sondern habe jetzt keine festen Wanderstiefel mehr - wozu...

Für jeden, der seine Schuhe verschleißt, ist das PU-Thema kein Problem, außer er bekommt überlagerte Schuhe beispielsweise aus einem Bundeswehr-Depot. Werden Schuhe so selten verwendet, dass sie etwa ~10 Jahre Alter erreichen, dann zerlegen sich die PU-Zwischensohlen so vorhanden. Wurden die Schuhe bis dahin quasi garnicht verwendet, war deren Herstellung reine Resourcenverschwendung.
Die Bundeswehr ist so gesehen mit Schuld, als dass sie keine langjährige Lagerfähigkeit mit anschließender Einsatzfähigkeit in die Spezifikation geschrieben haben, dann wären Schuhe mit PU-Zwischensohle raus aus der Vergabe.

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MfG Eike
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Ich habe auch die Yukon und halte die für eher breit gebaut. Genau deshalb habe ich die gekauft.
Wie oben schon geschrieben, die Schnürsenkel taugen nicht >> gegen BW-Schnürsenkel ersetzt.
Fallen groß aus, also eine Nummer kleiner als üblich bestellen oder dicke Socken zusätzlich.

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Stephan

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Das beste Brennholz ist trocken und umsonst.

Die schreiben in ihre Anforderung sogar explizit "Profilgummisohle mit Absatz und Polyurethanzwischensohle (direktangespritzt)".
Etwas anderes darf folglich gar nicht angeboten werden. Dies steht in TL 8430-0039 Ausgabe 12 von 2006 (https://fragdenstaat.de/anfrage/tl-kamp ... 039_12.pdf). Diese alten Stiefel dürften das sein, was heute hauptsächlich ausgesondert wird.
Wobei langjährige Lagerfähigkeit ziemlich sicher ohnehin nicht ausschlaggebend ist. Die Stiefel dürften kaum lange im Einflussbereich der BW gelagert werden. Bei den aktiven Soldaten trägt sich die Sohle ab, bleiben noch Reservisten. Die bekommen halt dann alle 10 Jahre ein neues Paar...

Theoretisch sollte man hier alle öffentlichen TL finden können, das aktuelle Stiefelmodell taucht allerdings nicht auf: https://tl.baainbw.de/AG-Bund/TL/ML_Suche_TL.asp

Ich bin auch mit Lupriflex sehr zufrieden. Zunächst hatte ich mir die 2in1 zugelegt. Für 62€ etwa mit Membran. Absolut angenehm zu tragen. Nicht zu warm, auch nicht im Sommer und auch im Winter nicht kalt. Ich trage die auch bei Arbeiten auf der Weide oder im Garten. Dann habe ich mir ein zweites Paar zugelegt. Dann kann man wechseln, wenn man jeden Tag im Wald ist. Obwohl sie absolut wasserdicht sind. Jetzt habe ich noch die neuen Wildleder mit Schnittschutzklasse 3.
Mit 200€ Stiefeln sind sie nicht zu vergleichen aber für mich sind das eben Verschleißartikel. Kosten-Nutzenvergleich finde ich in Ordnung.
Sie fallen relativ groß aus und sind auch nicht schmal.

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Taifun
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Hi,
mein Mitarbeiter hat welche von lupriflex. Die gibt es als class1 und class2. Sind beide mit goretex und nicht sehr teuer. Er ist sehr zufrieden.

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Lg Michael
Meine Bilder
MS 500i W, 2x MS 261 cm VW, MS 260W, MS 271,MS 660W,2xFS 410K
Deutz 6207C Allrad,Holzknecht Hs650,Posch Hydro combi 13t, Valfast 2x,Tr 24 HD,
und no Kleinkram

Habe seit 3 Wochen auch die Lupriflex. Mit kurzen Socken scheuert der Schaft etwas. Sonst muss man bei etwas schlankeren Waden gut Kraft in die Schnürung investieren. Aber dann sitzen die gut. Auch 12 Stunden lang.
Gruß,
Jonas

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CC116, 144,
572XP im Logosol

Sonst viel anderes Zweitaktzeug, Sabos, StaMos usw...