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BeitragVerfasst: Donnerstag 10. November 2022, 08:41 
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Naja, die Spalterbaureihe gibt es von Zipper, Lumag, Janssen, Scheppach, ...
Mal sind sie grün, mal blau, mal grau gestrichen ;)
Faktisch kenne ich keine realen Probleme aus der Praxis, über die sich Anwender beschweren, herbei geredetes gibt es reichlich, die meisten hier im Forum nutzen die 16t-Version, viele haben die vor einigen jahren für 1100-1300€ gekauft.

Ordentlich mechanische Spannung aufbauen kann der 16t auch, knackt dann das Holz weg, dann ruckt die Maschine auch anständig aber der 16t hat bereits 280kg Masse und der 30t legt im Vergleich nur bedingt zu mit einem Elektroaggregat, was kaum schwerer sein dürfte, dann einer Zapfwellenpumpe, die komplett mit ihrem Gewicht dazu kommt und 12l mehr Öl. So viel mehr Masse für mehr Struktur bleibt dann bei fast doppelter Spaltkraft nicht.

Wenn der 16t mit den 8t des Schnellgangs ins Holz fährt, ist die Mechanik über alle Zweifel erhaben, mit 16t merkt man, wie die Struktur gefordert ist. Dauernd 15t drauf zu geben und bis 30t mobilisieren zu können - musst du sehen. Gut, das Holz muss die Kräfte auch erst mal gegen halten, ein Schnellgang mit 15t wird aber auch andere Kräfte aufbauen als ein Schnellgang mit 8t, der im Zweifel mal kurz in die Knie geht, der Spalter aber erst händisch freigegeben mehr als 8t macht.

Kurzum ich gucke etwas auf Spaltkraft vs. Masse.

Auf das schwerste Gerät zu gehen, ist eine einfache, sicher oft gute Taktik. Ich erinnere mich noch grob an meine Zeit als Boots-Obmann in der Segelgruppe an der Uni. Für die Motorbootausbildung hatten wir ein kleines Motorboot und haben da im Jahr so rund 100 Schüler drüber geschickt. Dauerndes einkuppeln, auskuppeln, das Getriebe war an den Motoren immer zuerst kaputt. Ich habe dann mal in die Ersatzteillisten geguckt und dem Sportzentrum (Geldgeber) vorgeschlagen: Nehmt nicht wieder 10 PS, gebt etwas mehr aus für 15PS :DH: . Damit kamen wir vom größten Motor auf dem kleinen Getriebe auf den kleinsten Motor auf dem Getriebe eine Baugröße drüber. Das getriebe haben wir nie klein bekommen, nach vielen Jahren kam die Änderung, dass man einen Führerschein nicht mehr ab 5PS brauchte sondern ab 15 PS und ausbildungsboote brauchten ab dann mehr als 15PS, also musste der Motor dann auch irgendwann getauscht werden, er hatte aber bereits 2 1/2 mal so lange gehalten, wie alle anderen Motoren vorweg. Klar hätte es auch 30PS oder 100PS gegeben ;)

Der 16t hat klassischerweise weitgehend den großen Motor, die Kraft reicht, die größeren werden eher langsamer.
Guckt man auf die Preise, dann liegt der 16t aktuell bei 1900-2000€ , der 22t bei ~2200€, der 30t etwas drüber, das schwankt eher über Zusatzausstattungen als über Spaltdruck. Da kann nicht groß noch was hinter stecken.
Zipper gibt es bei Hornbach, die geben 5 Jahre Garantie. Deshalb würde ich aktuell auch zu einem grünen tendieren ;) , wobei mein grauer die ersten 5 Jahre problemlos inzwischen abgerissen hat. Seit dem geknackten Spaltkreuz war nichts mehr, ich will ja irgendwann mal einen Ölwechsel machen ;) ... aber das Öl im Spalter sieht auch noch gut aus.
Als meiner kam, waren meine Holzlager weitgehend leer, er hat also den Verbrauch seit 2014 gespalten und weitgehend die Kapazität meiner Holzlager, denn die sind aktuell gut voll - sind also rund 160RM drüber gegangen. Auf die jahre bezogen fristet er halt das Dasein wie die meisten Geräte im Privatgebrauch - er steht rum ;)

Wenn man Stammheber & Co nutzen will, sehe ich einen klaren Vorteil in Zapfwellenversionen mit Dreipunkt, die man am Trecker einhängen kann (Standfestigkeit), das hat auch seinen Mehrwert, auch wenn man trotzdem den Elektromotor dann nutzt ;) .
Ich habe diesen ganzen Klimbim bei mir abgebaut, brauche es halt nicht.
Bei mir wurde es vor allem ein Meterspalter, um kein Holz heben zu müssen. Holz hin rollen, rein kippen, erst heben, wenn es handlich klein ist.
Die Rechnung geht voll auf und Handling von 280kg auf der Auffahrt, das geht so noch ganz brauchbar, kann aber schon anstrengend werden.

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BeitragVerfasst: Donnerstag 10. November 2022, 09:41 
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Nur mal so, der Scheppach HL810 ist mit 3,1cm/sec im Vorlauf und 17,3cm/sec im Rücklauf angegeben. Wenn man die Diskussionen anschaut, als wie langsam die Spalter bezeichnet werden, schaut man sich die Werte der Chinaspalter mal an. Die Motoren sind mit s6 angegeben, ein 4Kw s1 Motor kommt auf mehr als 5,5kw s6, dementsprechend langsam ist das. Die namhaften Hersteller arbeiten teilweise mit Doppelpumpe und bekommen dann andere Geschwindigkeiten hin,die kosten aber mit den Ventilen der Markenhersteller Geld und das ist dann der Preisunterschied.

Rudi


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BeitragVerfasst: Donnerstag 10. November 2022, 13:16 
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Es ist ja schön, wenn ein kleinerer Zylinder schneller zurückfahren kann, aber dazu muss er erst mal vorwärts gekommen sein.
Ich meine, wenn man so einen Klotz schon mit aller Kraft und Geschick in Position gebracht hat und sich den gesamten Körper unmöglich verrenkt, bis der Spaltkeil greift, dann soll das Ding auch Spalten.

Das mag jetzt extrem sein, ist aber auch ein Faktor für die Arbeitsleistung.
Hier ist das Ergenios offensichtlich 0 Scheite/30 Minuten Arbeitszeit.


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BeitragVerfasst: Donnerstag 10. November 2022, 13:50 
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Ich kenne das Video, er hätte sicher von außen nach innen spalten können, dann hätte er das Ding auch klein gekriegt. Mit einem 16t+ Spalter dürfte das schon gehen. Frage, wie oft bekommst du solche Dinger, ich hätte ihn halb durch gesägt, dann wäre das gegangen. Wenn man nur Polterholz macht und keinen eigenen Wald besitzt, sind die 16t schon am Rande des vernünftigen. Das einzige, was für einen größeren Spalter spricht, ist der Dreipunkt und eine Zapfwelle, bei gleicher Antriebsleistung wird er immer langsamer, wegen dem dickeren Zylinder. Das Gewicht dürfte auch fast 100kg höher sein bei der 30t Ausführung gegenüber dem 16t,die wollen bewegt werden.

Rudi


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BeitragVerfasst: Freitag 11. November 2022, 12:20 
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Ich habe dazu wohl eine völlig andere Einstellung, als jemand der jährlich X Meter Brennholz aus einer immer ziemlich gleichbleibenden Sortierung, innerhalb eines befristeten Zeitraums abarbeiten kann/will. Ich muss meist das aufarbeiten, was übers Jahr Windwurf und Käfer entscheiden.

Vorhin habe ich z.B. einen Ahorn angeschaut, den ich heuer noch fällen will. Am Boden hat er 70cm und auf 1,5m Höhe kommt eine dicke Astgabel. Ich werde von dort nur diesen Baum holen, weil er im Weg steht. Aktuell liegt nur das Holz von 3 großen Käferfichten zum Spalten daheim. Das sind jeweils zeitlich überschaubare Aufgaben. Den Arbeitszeitbedarf sehe ich als Ganzes, vom Fällen bis zum aufgeschichteten Stoß Scheite.

Hätte ich einen Brennholzhandel und müsste einem Arbeiter Stundenlohn fürs Spalten geben, dann würde sicher ein flotter und starker Markenspalter angeschafft.
Als mein eigener Chef bekomme ich weder Stundenlohn, noch Akkordzuschlag , ich darf aber behalten, was überbleibt.

Der Spalter kommt wohl direkt von Zipper, nicht von Obi.
Damit habe ich keine möglichkeit der Nachverfolgung und kann nur hoffen, dass die Spedition ihn nicht zu lange im Sammellager parkt.


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BeitragVerfasst: Freitag 11. November 2022, 18:52 
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Genau so hantiere ich es ja auch, Brennholz ist, was sich als solches aufdrängt. Viel Kiefer bei eigenem Kiefernwald aber auch mal sowas:
Bild
Beim 8t Spalter brauchte es noch Hilfsmittel, der hatte aber 4t im Schnellgang und 8t volle Pulle ;)
Der 16t hat derartiges Holz mit Spaltkreuz gefressen:
Bild
Wie man sieht, auch direkt vom Fällschnitt ohne Probleme.
Der 16t Lumag hatte bei mir einen anständigen Einstand:
Bild
Bild
Wer Schwarzpappel kennt, weiß was das für Pracht-Stückchen an Holz waren :groehl:

Der Typ in dem Video hat einfach seinen Stiebel gemacht und die Handlungsweise nicht relevant verändert. Ne halbe Stunde immer radial ansetzen und hinterher mit leeren Händen da stehen, kann man machen. Hätte ich auch mit dem 8t-Spalter an den Pappelstücken machen können, habe ich aber nicht gemacht ;)
Du wirst bestimmt auch einen finden, der sich mit einem 30t Spalter bei YT zum Horst macht ;)

Der 16t hat wie gesagt selbst das Spaltkreuz durch gedrückt und dabei mit dem Spaltkreuz regelmäßig durch Holzfasern geschnitten, weil das Holz garnicht so viele Richtungen zum reißen hatte, wie die Holzfasern verdreht gewachsen waren. Irgendeine Klinge hat dann immer schneiden müssen. Wegen der Gewalt dahinter spalte ich anspruchsvolles Holz inzwischen auch meist ohne Spaltkreuz, ist einfach materialschonender. Zu Anfang wollte ich aber auch testen, ob der Spalter bleiben darf oder innerhalb des ersten halben Jahres an den Händler/Hersteller zurück geht. Das Spaltkreuz habe ich auch geknackt, den Spalter nicht ;) und alles, was ich zu Anfang nicht geknackt habe, hat auch weiter sauber durchgehalten ;)

Der 16t hat sich bei mir nur ein Mal überhaupt mit Spaltkreuz fest gefahren, ohne Spaltkreuz nie, mit 16t schneidet der eher durch die Holzfasern.
Als das Spaltkreuz fest saß, habe ich das halt ab geschraubt und hatte es nach 2x Spalten ohne Spaltkreuz "drum herum" auch direkt wieder frei, komplett ohne mich selbst quälen zu müssen ;) , die Schwerarbeit hat komplett der Spalter gemacht. Genau dafür habe ich ihn.

Jetzt nach 8 Jahren mit dem 16t bin ich komplett zufrieden, kann aber schon sagen, dass 280kg Spalter auf der Auffahrt im Handling bereits anstrengend werden können. 100kg mehr würde ich da nicht rum schieben wollen.

Den Arbeitszeitbedarf betrachte ich auch als ganzes. Genau deshalb bin ich so aufgestellt, wie ich es bin.
Dazu nutze ich aber das Werkzeug, mit dem MIR die Arbeit am leichtesten von der Hand geht und nicht das Werkzeug, welches am wenigsten gefordert wird ;)
Dazu kommt, dass ich alles alleine bewältigen können will. Ich habe keinen Bock, den Nachbarn dazu holen zu müssen, wenn ich den Spalter bewegen will.
Wenn du einen Trecker zum rangieren vom Spalter hast, dann ist ja gut. Sowas habe ich nicht, vermisse es aber auch nicht, hätte auch keinen Platz für einen Trecker ;) ...
Liegt aber Dreck vom Spalten auf der Auffahrt, dann kehre ich den zuerst zusammen und rolle dann den Spalter zurück in die Garage... immerhin wiegt bereits der 16t Spalter 4 mal so viel wie ich. Von alleine rollt der nicht, auch nicht auf einer Auffahrt :roll: ;)

... einen dicken Ahorn hat er aber auch schon "gefressen", war ein Spaziergang verglichen mit der Schwarzpappel ;)
Da habe ich nicht in Erinnerung, dass der Schnellgang mit 8t nicht überwiegend gereicht hätte ;) ... bei der Schwarzpappel habe ich dauernd die vollen 16t nutzen müssen.

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BeitragVerfasst: Samstag 12. November 2022, 07:28 
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:danke:
Ohne Traktor und Zapfwelle, hätte ich wegen Handlichkeit und Preis, auch unterhalb 20to gesucht.
Bisher muss ich ja auch die Rollen, die zu schwer sind um sie auf den Tisch des Kurzholzspalters zu heben, zuerst einsägen und von Hand teilen.

Durch den Rabatt in Form des 10% EK-Gutscheines +1% für die Anmeldung im Shop, wird der 30to nicht mehr kosten, als der 22to bei anderen Anbietern.
Das Gewicht sorgt auch dafür, dass ich kaum noch auf die Idee kommen werde, einen nur etwas zu schweren Spalter, von Hand bewegen zu wollen. Selbst wenn nur 15kg vom Mehrgewicht stabilisierendes Eisen sind, kann das an den richtigen Stellen, einen enormen Unterschied zum 22to ausmachen. Beim Ahorn ist der psychologische Druck weg, dass das für den Spalter ein großer Kampf werden könnte. Ich bin halt auch durch den oft überforderten 7to, zukünftig lieber mit Kraftreserven ohne Ende unterwegs.

Das DIY-Spaltkreuz, wird weder schön noch strömungstechnisch optimal. Hierfür kann ich ruhig 2-3to mehr Kraftbedarf ansetzen, als bei einer gekauften Version.

Jetzt habe ich mir überlegt, falls ich einen furchtbaren Fehler gemacht habe und das Tempo in einigen Jahren von mir als unerträglich langsam wahrgenommen würde, könnte ich (falls die Maße passen) den Zylinder des 22to Modells, oder eines noch kleineren, als Ersatzteil kaufen.
Es würde mich zumindest theoretisch Interessieren, ob das passen würde, was es an Geschwindigkeit bringen würde und was das kosten würde.
...
Der Zylinder des 22to Modells kostet 670€ + 85 Versand :kopfschuettel: , leider ohne weitere Beschreibung, ob ein Spaltkeil dabei wäre und ohne Bild.
https://www.zipper-maschinen-shop.de/Er ... s22ez.html


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BeitragVerfasst: Samstag 12. November 2022, 08:51 
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Wenn es dein Traktor schafft, Bau lieber eine andere Pumpe dran. Das Gewicht ist das Problem bei den Teilen. Mein Posch hatte ein dreirädriges Fahrwerk, die dritte Rolle war nicht lenkbar das war bescheiden zu fahren, immer um die Kurve hinten anheben, etwas verdrehen und weiter. Step2 war dann ein Fahrwerk mit 2 200mm Lenkrollen, das war sehr brauchbar, weil kippsicher. Jetzt habe ich eine alte Anhängerachse mit Rahmen, wo der Spalter drauf transportiert wird. Man kann ihn anhängen, man kann ihn auf Wiese schieben, man kann noch ein Aggregat drauf setzen und autark betreiben, wenn man möchte. Für mich super, weil der Unterstand nur über Wiese zu erreichen ist, nimmt aber den Platz eines 750kg Anhängers weg.
Posch hat auch ein Traktorfahrwerk, vielleicht kannst du dir so was bauen, das fährt besser auf unebenen Flächen als die Originalräder.
Berichte mal, wie du mit der Geschwindigkeit, dem Gewicht und dem Handling zurecht kommst.

Das ist mein Zusatzfahrwerk zum manuellen Schieben, brauch ich jetzt nicht mehr.

Bild

Das ist der Anhänger, mit dem ich den Spalter jetzt bewege, da muss man sich nicht mit dem Untergrund ärgern, nur mit dem Gewicht. Mit dem Traktor super zu rangieren.

Bild

Hier siehst du auf s26 das Posch Traktorfahrwerk https://www.posch.com/wp-content/logbuc ... 1-0911.pdf Es besteht nur aus einer Achse, die Deichsel wird anstelle des T Griffs verwendet, an dem man normalerweise den Spalter bewegt. Es gibt sicher auch noch andere Lösungen, schau mal in den Ersatzteillisten, hier gibt es auch was für schwerere Spalter https://www.posch.com/wp-content/logbuc ... 2-0301.pdf






Rudi


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BeitragVerfasst: Sonntag 13. November 2022, 10:22 
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:danke:
Klar werde ich möglichst sachlich Berichten.

Ich kann den Bedarf an einem Fahrwerk erst aus der Praxis beurteilen.
Zunächst stehen erst mal das Spaltkreuz und eine Einhandbedienung oben auf der Bastelliste.
Ich habe eine 12V Seilwinde hier. Wenn ich mir die Videos so anschaue, wäre es schon eine feine Sache, sie zur Not zu haben, um damit die dickeren Rollen ran zuziehen und gleich aufzustellen.

Zum Gewicht des 30to Chinesen finde ich interessant, dass ein Posch – HydroCombi 16 PS-R, ungefähr gleich viel wiegen soll.
https://www.meier-landtechnik.de/kaufen ... sche-daten
Von daher habe ich vielleicht im Zweifelsfall wirklich deutlich mehr Druck zur Verfügung. Es hält aber nur Eisen für ca. 16to eines Markenherstellers dagegen. 16to sollen ja meist bereits reichen, also kann ich mir wenigstens Hoffnungen machen, dass sich das Ding bei durchschnittlichen Rollen genauso stabil verhält, wie ein 16to Markengerät. Alles darüber hinaus, kommt dann mit jeder zusätzlichen Tonne, seltener vor.

edit:
So habe ich mir das mit Spaltkreuz und Einhandbedienung vorgestellt:



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BeitragVerfasst: Sonntag 13. November 2022, 22:05 
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Soo einfach ist das nicht, die gezeigten Spalter haben 2 Auslösehebel ,die Chinaspalter haben einen Auslöser und einen Haltehebel, die kann man so nicht einfach kombinieren.

Rudi


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BeitragVerfasst: Montag 14. November 2022, 07:00 
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Mein Lumag hat ne Wippe am Ventil, hält ein Hebel nicht gegen, wippt das Ding nur und bewegt nicht das Ventil.

Baut man sich einen Hebel ohne Wippe, geht das auch einhändig, lässt sich auch zweihändig bauen (beidseitig einhändig bedienbar dann) und wäre wegen Garantie auch rückbaubar, sauber gemacht verändert es nichts bleibendes am Spalter.
Kann man machen, beidhändige Bedienung hat aber ihren Sinn, genau so wie alleine am Spalter zu arbeiten, damit kein Zweiter seine Flossen dazwischen bekommt. Basteln kann man viel, muss jeder wissen, ob er es tut. Ist eine Hand ab, darf dann keiner weinen ;)
Besonders blöd, wenn mal wer anders am Gerät arbeitet und dessen Hand dann ab ist und man hat ein per gesellschaftlicher Definition "unsicheres" Gerät da hin gestellt :roll:


Wie du Dir das mit dem 30t gegen einen 16t Posch hochrechnest kannst du es machen, wenn du den 30t immer im Schnellgang nutzt und wenn das Spaltkreuz klemmt es einfach ab nimmst. Dann solltest du eigentlich komplett im Schnellgang durch kommen.
Ich habe meinen 16t das erste halbe Jahr und sicher 30RM ohne Pardon gefahren, das war die Zeit der Qualitätskontrolle, wo der Händler auch nicht wirklich hätte gegen halten können. Ich sagte ja, unter voller Last verzieht sich mein Chinese schon ordentlich. Dauerhaft treibe es nicht so auf die Spitze und lasse im Zweifel (bei astigem Holz) lieber das Spaltkreuz weg.

Meinen Spalter vorweg hat auch genau das nachlaufen der Klinge in den Holzfasern gekillt - siehe Bilder weiter oben - das war das den Holzfasern nachlaufende Spaltkreuz, wahrscheinlich im zusätzlich auf den Rippen verpressten Holz. Seither gehe ich zumindest nicht mehr davon aus, dass ein Holzspalter "ausreichend dimensioniert ist" und verzichte auf das Spaltkreuz, wenn es zu sehr kracht im Gebälk ;)

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BeitragVerfasst: Montag 14. November 2022, 07:57 
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Eine einfache Rückbaubarkeit wäre mir schon wichtig,
Ein Verleih steht nicht an, weil die Verwandtschaft selbst genug gute Gerätschaften hat, oder sowas nicht braucht. Wen ein Bekannter kommen würde, dann würde ich freundlich ablehnen, weil es nur ein Chinaspalter ist und solche Dinge immer ausgerechnet dann kaputt gehen, wenn man sie sich nur mal kurz ausleiht. Bei der Jagdgenossenschaft haben sie es sogar geschafft, einen Posch zu zerstören.

Ich habe damals den 7to erst gekauft, als ich noch im Ausstellungsraum die Konstruktion für die Fußschaltung ausgetüftelt hatte. Vorher hatte ich schon einen selbstgebauten, der durch die Unterlenker des kleinen Scheppers angetrieben war und auch per Fußpedal funktionierte.
Daheim habe ich mit dem 7to nur zwei Rollen mit dieser unsäglichen Klammereinrichtung gespalten und seither nur noch das Fußpedal benutz.
Ich greife die Rollen nur von der Seite und nehme beim Spalten die Hände auch von den Seiten weg. Das hatte ich mir als Sicherheitsmaßnahme auferlegt, weil es nur so zum Automatismus wird. Mit Spaltkreuz ist das sehr wichtig, weil immer wieder was wegplatz, oder ein offener Spalt an den Seiten geschlossen wird.

Deine Prognose zur Nutzbarkeit des Schnellganges, klingt sehr erfreulich. :)

Mein Kopf ist bereits voller Konstruktionsideen für das Spaltkreuz, die am Objekt auf Realisierbarkeit überprüft werden wollen. Ich will möglichst vorhandene Teile nutzen, aber bei der Funktionalität und Stabilität keine zu großen Kompromisse eingehen.

Am meisten beschäftigt mich aktuell die Frage, wie lange die seitlichen Klingen werden sollen. Ich denke, mindestens so lange, dass das Kreuz so breit wird wie die Führungsplatte des Spaltkeils. Das Holz wird beim aufgesteckten Spaltkreuz weiter auseinander gedrückt, als beim original Spaltkeil. Lang wäre also gut, kostet aber Kraft und beansprucht über die Hebelwirkung, die Schweißnähte am Aufsatz stärker.

Der Status bei Obi hat sich mittlerweile wenigstens auf Versandt geändert.


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BeitragVerfasst: Montag 14. November 2022, 10:59 
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Das mit dem Spaltkreuz bringt oft sehr zerfasertes Holz mit viel dünnen Spänen. Die Belastungen am Keil, da habe ich mir noch nie Gedanken gemacht, sind aber einleuchtend. Ich würde erst mal eine Saison so probieren, dass du ein Gefühl für eine Zeitersparnis. Ich habe für meinen 6t CMI auch ein Spaltkreuz dabei gehabt, nach 5 Rollen habe ich fest gestellt, dass es für mich unbrauchbar ist. Bei einem Liegendspalter, der keinen Keil, sondern eher ein Messer hat, sieht die Sache meiner Meinung nach ganz anders aus, ist aber ein anderes Thema.
Mir waren die vielen kleinen Späne zu viel.

Rudi


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BeitragVerfasst: Montag 14. November 2022, 11:47 
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Das kann ich kaum nachvollziehen.
Ich habe bei meinen gekauften Spaltkreuz für den 7to, die seitlichen Messer zu Keilen umgebaut, weil es im Original auch nicht funktionierte. Dadurch werden jetzt die 30-50cm Scheite meist bereits durchgehend auseinandergesprengt, bevor tief reingefahren und geschnitten werden muss. Diese Keile müssen aber öfter nachgeschweißt werden, weil das 3mm Blech der gekauften Hülle, neben der jeweils letzten Schweißnaht Ermüdungsbrüche bekommt.


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BeitragVerfasst: Montag 14. November 2022, 12:11 
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Zitat:
Das kann ich kaum nachvollziehen.
Du musst von 1m Stücken ausgehen, da sind mehr Verwachsungen, Äste und Ungleichmäßigkeiten als in 50, oder 33cm Stücken. Wenn diese durchgeschert werden, kommen halt die Kräfte auf und es gibt teilweise dünne Späne, weil das Holz die Spannungen nicht aushält und halt reißt. Hängt natürlich auch von der Holzart ab. Schau die mal die Videos von den Schichtspaltern an, die auch 4 oder mehr Schnitte machen, was da als dünnes Material raus fällt, genauso bei den doppellagigen Spaltkreuzen mit 12 oder mehr Teilungen. Bei einem einfachen Keil folgt der Keil meist dem Faserverlauf und es entstehen diese dünnen Späne nicht so oft. Teilweise kann man das Holz zum Anzünden nehmen, teilweise nicht, du musst es auch lagern, schneiden......
Wenn wir mit dem einfachen Keil spalten haben wir vielleicht 3l dünne Späne, wenn der Hänger mit 1,5Rm voll ist. Schau mal in den Videos, was da an Masse anfällt.

Rudi


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BeitragVerfasst: Montag 14. November 2022, 14:52 
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Ja, bei Messern leuchtet es mir ein, dass die öfter bereits gerade runter schneiden, bevor was schräg in Wuchsrichtung auseinanderspringt. Messer brauchen dafür weniger Kraft und es gibt nicht so viele plötzliche Spannungsentladungen, wie mit meinem Spaltkreuz vom 7to.

Mein Schwager rät auch vom Spaltkreuz ab, weil es zu viel Kraft brauchen würde.
Ich denke, wenn ich am 7to damit bis 20cm gut zurecht komme, dann sollte ein etwa doppelt so großes, für die vierfache Leistung auch passen.

Die Spedition will morgen liefern. :sabber:


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BeitragVerfasst: Montag 14. November 2022, 15:40 
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Kraft hast du genug gekauft, ich lasse das Spaltkreuz inzwischen meist weg, einfach weil ich nur selten damit schneller bin.

Das Spaltkreuz erzeugt zerfasertes Holz, dann ist es oft sogar komplett gerissen, klemmt und hängt aber noch am Kreuz und man fummelt rum bzw. muss sehr weit rein fahren, um dies zu trennen. Einfach nur mit dem Keil reißt das meiste Holz deutlich leichter kompett durch und ich fahre oft weniger als 5cm tief in einen 50er Scheit.

Ich merke mir beim sägen im Wald Marken an meiner Säge, beispielsweise von Schwertspitze bis zum zweiten Schwertbolzen und schwupps habe ich einen ganzen Anhänger voll mit Holz mit weitgehend einheitlicher Länge, nur selten mal was kürzeres, begrenze den Rücklauf knapp drüber, brauche meist nur knapp ins Holz rein fahren, das geht materialschonender und oft schneller als mit dem Spaltkreuz.
Mit dem Spaltkreuz haste blödes Holz oft gespalten aber es hängt noch zusammen über ein paar Fasern, dann kommt die scharfe Axt oder das Beil und man kappt die Fasern, bis es 4 Stück sind.
Ohne Spaltkreuz habe ich da weniger Ärger, wenn die Teile beim spalten eine teilweise drehende Bewegung machen wollen, werden sie vom Spaltkreuz dabei nicht behindert.

Das Spaltkreuz nutze ich noch bei 30er Stammabschnitten ohne Tücke, da kann ich die Viertel direkt nutzen. Habe ich 50-60er will ich eh keine Viertel, brauche auch bei wiederholtem Spalten weniger ausrichten, da ich nicht unterscheiden muss, ob ich nur mit der Spitze des Kreuzes halbieren will oder mit dem vollen Kreuz vierteln. Es gibt auch Faktoren, die das Arbeiten ohne Kreuz schneller machen ;) ... nicht nur das Thema der nötigen Kraft.

Ich denke aber auch nur deshalb so drüber, weil ich es ausprobieren konnte ;) :pfeifen:

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MfG Eike
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BeitragVerfasst: Dienstag 15. November 2022, 18:23 
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Registriert: Samstag 25. Oktober 2014, 17:00
Beiträge: 2697
Heute ist der Spalter tatsächlich angekommen.

Bis auf den etwas fetteren Zylinder, sieht man ihm die 30to nicht an.

Der Zusammenbau war sehr einfach.

Auf glatten ebenen Beton und auf Pflaster, kann ich das Ding mit eingefahrenem Zylinder, alleine bewegen. Es würde aber ein Kieselsteinchen am Rad reichen, um mich zu stoppen. Zu zweit kann ich mir auf Pflaster, geringe Steigungen als überwindbar vorstellen.

Mit der Suche nach Möglichkeiten zur Einhandbedienung, habe ich viel Zeit verbraten.
Es wird nicht so leicht wie gedacht. Manipulationen am vorhandenen Gestänge funktionierten zum Spalten, damit ging aber der automatische Rücklauf nichtmehr. Ich konnte danach zwei lose Eisen so ansetzen, dass eine Bedingung möglich wurde und der automatische Rücklauf funktionierte, der Hebelweg reichte damit aber nicht, um den Schnellgang Zuzuschalten.

Jetzt habe ich schnell noch 10 Meterrollen 20-30cm dicke Fichtenkronen, mit bis zu 8cm dicken Ästen, mit der Zweihandbedienung gespalten. Ab der 4. Rolle fing ich an mich wenigstens etwas mit der zweihändigen Bedienung anzufreunden. Der linke Hebel mit der Kralle dran, ist relativ brauchbar, wenn man das zusätzliche Blech abschraubt.

Die Spaltgeschwindigkeit im Schnellgang reicht mir völlig aus. Der Rücklauf ist aber wirklich gähnend langsam. Dies Zeit kann man aber oft gezielt nutzen, um die eben gespaltenen Scheite auf den Haufen zu werfen, oder eine verbliebene Faser durchzutrennen. Ich schätze, dass höchstens 20% der Rücklaufzeiten von ganz unten, tatsächliche unproduktive Wartezeiten für mich waren.

Beim Spaltkreuz habt ihr wohl recht. Die verdrehten Astigen Kronen wären nichts dafür und die schöneren Rollen, fallen bereits mit dem Spaltkeil schnell und sauber auseinander.

Es freut mich, dass ich das stärkere Modell gekauft habe. Meist kann auch stark astiges im Schnellgang gespalten werden und wenn es mal ein 8cm Ast schafft, den Keil im Schnellgang zu stoppen, dann marschiert der Kriechgang garantiert durch. Dabei zeigt der Spalter keine Spur von Verwindung oder Überlastung, er fährt nur langsamer. Am besten gefällt mir, dass man sofort hinter so einem Ast, wieder vollgas geben kann. Wenn all das mal raus hat, macht es bereits im Originalzustand Spass.

Ich werde vorerst an meiner Arbeitstechnik und den Arbeitsabläufen tüfteln und die Bastelarbeiten heuer ruhen lassen. Das Ding bereitet mir auch so schon viel Freude und ich würde ihn wieder kaufen.


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BeitragVerfasst: Dienstag 15. November 2022, 19:00 
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Registriert: Dienstag 20. Februar 2007, 14:33
Beiträge: 2006
Wohnort: Gelnhausen
Na dann ist ja alles gut, Hauptsache, du bist zufrieden. Versuche mal mit dem Originalzustand zurecht zu kommen, die anderen Spalter werden auch so bedient und die Eigentümer kommen auch damit zurecht.

Rudi


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BeitragVerfasst: Freitag 20. Januar 2023, 22:08 
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Registriert: Donnerstag 29. Dezember 2022, 16:37
Beiträge: 26
@farmix
welchen Spalter hat du jetzt genau gekauft ?

Danke
LG


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