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BeitragVerfasst: Samstag 21. Januar 2023, 07:13 
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Beiträge: 2693
Zipper HS30EZ
https://www.obi.de/holzspalter/zipper-h ... /p/4459632

.....aber eigentlich ist die Marke/Farbe egal, weil ja auch Andere auf dieses Chinamodell ihre Aufkleber draufkleben.
Scheppach HL3000GM
Lumag HEZ 30
Jansen TS-30K

Ich habe nach der Entscheidung für das Modell, halt das Gekauft, was unter den bis auf Kleinigkeiten praktisch identischen Spaltern, grad am günstigsten angeboten wurde.

Benutze zusätzlich zu Idealo, die Google Suche, weil Googel manchmal zusätzlich bessere Angebote vorschlägt.
Ohne die Option Zapfwelle + Elektro, wirds günstiger,


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BeitragVerfasst: Samstag 21. Januar 2023, 19:42 
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Registriert: Freitag 18. Juni 2010, 19:26
Beiträge: 11237
Wohnort: Braunschweig
Und?
Schon benutzt?

_________________
MfG Eike
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Kleine (Sachs-) Dolmar-Sammlung:
CA 113/1,2&3 - CC 116AV - CC Super117AV - 100 - 101hobby - 103 - 105 - 108 - 110 - 112 - 112 Silverstar - 112black&white - 113H - 114 - 115 2x - 116si - 117 - 118 Super -119 -119 Silverstar - 120 - 120si - 122super - 122SL - 123 - 133 - 133super - 143 2x -144 - 152 - 153 2x - 166 2x- KMS 4
PS-222TH - PS-3410TH - PS-43 - PS-52 - PS-6100H - PS-630 - PS-7300 - PS-7900 - ES-2140
Trennjäger 309&343

339XP, 242XPG, KS43, E30 & MS200 (so viel zur Markenbrille ;))
Sachs Dolmar 112 Umbau auf Zündchip


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BeitragVerfasst: Sonntag 22. Januar 2023, 14:43 
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Registriert: Samstag 25. Oktober 2014, 17:00
Beiträge: 2693
Klar, sonst hätte ich ihn damals noch nicht gekauft.

Leider habe ich bisher nur einen Schuppen am Holzplatz vollgemacht. Für dort wo noch ein ungeschützter Stapel hin soll, war mir der Boden zu weich, genauso für Nachschub aus dem Wald.
Man fährt zweimal über eine Stelle und schon hat man ein verdichtetes Stück Sumpfweg geschaffen, wo eigentlich irgendwann wieder was wachsen soll. Vielleicht friert es bis Februar doch noch zu.

Das Spalten hat etwas besser geklappt, als erhofft. Wie vor dem Kauf vermutet, kann ich den langsamen Rücklauf in 80% der Fälle für das eh erforderliche Hantieren mit den Scheiten nutzen. Von den verbleibenden 20% mit langsamem Rücklauf, musste der Spaltkeil zu 50% nicht sehr tief eintauchen. So bleiben nur ca. 10% der Rückläufe, bei denen ich tatsächlich warten muss, weil der Keil ganz unten war und noch keine kleinen Scheite wegzuräumen sind.

Jedenfalls ist es kein Vergleich zu 7 Tonnen Kurzholz, weil das Ding in aller Ruhe durchmarschiert. Meist passte der Schnellgang, aber es waren zwischendurch immer wieder welche dabei, wo ich auf die vollen Kraftreserven des Kriechgangs angewiesen war.


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BeitragVerfasst: Samstag 8. April 2023, 17:19 
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Registriert: Samstag 25. Oktober 2014, 17:00
Beiträge: 2693
Kleines Update.

Heute habe ich für ca. 4 m³ in der Kippmulde aufgeschichtete Scheite, aus 20 bis -30cm astigen Fichtenkronen, knapp 90 Minuten gebraucht. Zu über 90% stellt bei Fichte die Höchstgeschwindigkeit keinerlei Belastung für den Spalter dar.

Bisher habe ich die Schraube für den gezackten Halter am linken Handgriff verloren und die Schraube zur Einstellung der Endabschaltung hat sich gelockert, wodurch sich die Hydraulik plötzlich komisch anhörte, wenn der Keil ganz oben war.

Unten an die Platte des Keils, die am Träger entlang gleitet, habe ich ein Flacheisen schräg angeschweißt und darauf einen kleinen spitzen Zacken, mittig unter dem Keil. Mir war der Winkel an der Platte zu stumpf, bei Hartholz kam es einig male vor, dass es mir die Rolle schlahartig entgegengedrückt hat. Der Dorn ist nur dazu da, um in einigen Situationen ein Seitliches verrutschen einzudämmen. Davon hatte ich mir aber mehr erhofft, als es bringt. Wenigstens erfüllt das Flacheisen seinen Zweck.

Beim Spalten selbst erweist es sich als unmöglich, dicke Äste durchzuschneiden. Wenn die Scheite nur etwas kleiner ausfallen, brechen sie an dicken Ästen, weil der Keil des 30to Modells so wuchtig ist. Pro m³ saubere Scheite, fällt so bei den aktuellen Fichten ca. eine Schubkarre angebrochener Bananenscheite an. die verarbeite ich im Gestell zu 25cm Scheiten. Bei weniger astigen Holz ist der dicke Keil aber vorteilhaft, weil man zum Durchspalten nicht weit in die Rolle fahren muss.


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BeitragVerfasst: Samstag 8. April 2023, 19:52 
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Registriert: Samstag 3. April 2021, 08:12
Beiträge: 939
Wohnort: in Ulm und dromrom
wennst schon über neue Maschinen nachdenkst, stelle ich mal die Gegenfrage: Was passt in Ofen?
Ich vermute mal unter 50cm, also worin soll der Sinn eines weiteren Zwischenschrittes liegen??? Meterscheite bringen, wenn nicht schon Wagen, Spalter, Ofen dafür da sind keinen Vorteil bei Abeitszeit und Ergonomie!

Mal in ne ganz andere Richtung gedacht, Schneidspaltautomat :KK: davon gibt es diverse, Bilke, Pilkemaster usw. die fressen alles und spucken es ofenfertig aus.
Was über 20*20cm ist eben vorgespalten, mit Drillkegel, Zange oder Spaltkeil und zum Zuzug ne Winde :DH:
Ist dir das zu teuer, frag in deiner Gegend nen Lohner, die sind oft deutlich billiger, als man sich das denkt! 10-30€/srm ist üblich

_________________
von :handbetrieb: bis :stihl: viele Arbeitsgeräte vorhanden


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BeitragVerfasst: Samstag 8. April 2023, 20:57 
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Registriert: Samstag 25. Oktober 2014, 17:00
Beiträge: 2693
Naja, es gab neben der Größe der Ofentüren für mich schon noch gewichtigere Faktoren.

Da es mit "50cm Scheiten trocken im Transportgestell sägen", sehr gut geklappt hat, bzw. ich meine persönliche Logistik in die Richtung immer weiter optimiert habe, weiß ich genau, dass 1m insgesamt betrachtet, eine weitere Optimierung darstellt.

In die Öfen passen 25, 33, 50cm.
Wenn man immer erst beim Bedarf, bedarfsgerecht sägen kann, hat man nie das verkehrte Holz am Lager, sonst schon. :hihi:
Durch Klimawandel und Dämmung, ist der Verbauch bestimmter Größen kaum noch planbar. Noch nie hat im Winter selbst der kleinste Ofen, oder abends der Kaminofen, an so vielen Tagen völlig ausgereicht. Darum musste ich einiges an Scheiten im Lager, mit der Elektrosäge halbieren.


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