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 Betreff des Beitrags: Welche Akkufamilie?
BeitragVerfasst: Dienstag 29. November 2022, 19:44 
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Ich überlege mir, ein Akkusystem anzuschaffen bzw. in eine Akkufamilie einzusteigen. Nur in welche? Ziemlich sicher nicht bei Stihl, denn die Tendenz geht bei mir eher zu Haushaltsgeräten im eher günstigen Bereich, denn ich bin da Wenignutzer. Konkret denke ich natürlich an einen mittelgroßen Akkuschrauber, so eine Kleinstkettensäge zum Bäume schneiden, eine Stichsäge, weil die die ich habe ist eh kaputt, vielleicht auch mal nen Kantentrimmer, Laubbläser/Sauger, so ne Art Multimaster, ach es gibt so viele schöne Dinge...
Wenn dann mal wieder was neues angeschafft werden soll/ein Gerät kaputt geht, dann eben eher als preiswertes Akkugerät, manche Teile sind da ja ohne Akku echt billig zu haben.
Wichtig wäre da halt eine gewisse Zukunftssicherheit, nicht dass dem Hersteller wegen der Shareholder value einfällt, das System zu ändern. Einen gewissen Schutz verspreche ich mir da von offenen, herstellerübergreifenden Systemen, weiß aber nicht so recht, was es da gibt.
Dann habe ich gesehen, dass es teilweise auch Adapter gibt vom einen auf das andere System, das macht die Entscheidung für ein System vielleicht weniger endgültig?
Was ist von Einhell zu halten, und was von den Discountern Parkside(Lidl), Ferrex(Aldi)?
Bosch hat selbst 2 verschiedene Systeme, finde ich abschreckend. Zumal Bosch bei den ebikes ein Akku System von 2011-13, eines von 14-21 und jetzt schon wieder ein neues, natürlich völlig inkompatibles hat/hatte. Also Bosch ist da irgendwie raus.

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 Betreff des Beitrags: Re: Welche Akkufamilie?
BeitragVerfasst: Dienstag 29. November 2022, 19:56 
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Makita, hat fast alles, ist bezahlbar und kein Schrott.


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 Betreff des Beitrags: Re: Welche Akkufamilie?
BeitragVerfasst: Dienstag 29. November 2022, 20:27 
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Würde in dem Fall auch Makita vorschlagen.

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NIEMAND hat die Absicht einen Baum zu fällen :pfeifen:

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 Betreff des Beitrags: Re: Welche Akkufamilie?
BeitragVerfasst: Dienstag 29. November 2022, 20:45 
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Registriert: Mittwoch 25. November 2020, 05:26
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Die Auswahl an Akkusystemen für die gesuchten Maschinen dürfte nicht sehr groß werden. Bei den Handwerksgeräten ist Bosch blau zwar nicht schlecht, es fehlt aber komplett an Gartengerät.
Mir fallen da im Moment nur drei Kandidaten ein die beides bieten.
Makita
Deren 18V System dürfte zu den universellsten am Markt gehören und es gibt hier auch einige Nutzer.
Einhell
Was ich bisher gesehen hab bieten die auch die meisten Geräte an für Garten und Werkstatt. Zur Qualität hört man wohl Verschiedenes, kann ich aber nicht beurteilen.
Metabo
Kann nach meinem Wissen auch alles bieten was interessant ist, inklusiv Kettensäge und leichter Motorsense/Rasentrimmer und hat das eigene 18V Akkusystem auch an einige Fremdanbieter als gemeinsames System freigegeben (https://cordless-alliance-system.de). Wenn ich nicht schon einen Akkuschrauber in Bosch blau hätte, würde es heute bei mir Metabo werden.
Grüße aus dem Hunsrück, Stefan


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 Betreff des Beitrags: Re: Welche Akkufamilie?
BeitragVerfasst: Dienstag 29. November 2022, 21:00 
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MAKITA !

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Der Fehler sitzt meistens vor dem Gerät :KK:

Alles muss man selber machen, lassen :mrgreen:

BILDER.:
Derzeit abgeschaltet :kopfschuettel:


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 Betreff des Beitrags: Re: Welche Akkufamilie?
BeitragVerfasst: Dienstag 29. November 2022, 21:17 
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Ohne Frage, Makita.

Da stellt sich eher die Frage, was haben die nicht...

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Eigenbau Rückewagen mit Atlas Bauernlader.


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 Betreff des Beitrags: Re: Welche Akkufamilie?
BeitragVerfasst: Dienstag 29. November 2022, 21:28 
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Bei mir wurde es gerade Makita mit dem 18V System.

Mindestens 2 Akkus und du kannst auch de 36V Geräte nutzen, wie die hier im Forum gut verbreitete Kettensäge 353, wie sie u.a. auch "Dauertester Gerhard" verwendet ;)
Sind es ein paar mehr Geräte oder willst du die Säge intensiv nutzen, brauchst du 4 Akkus, dann ggf. 2x ein Gerät als Grundset nehmen mit Ladegerät und Akkus.
Das einzige, was ich anders machen würde, stünde das ganze nochmal an: Ich würde jetzt drauf achten, nur die 5Ah Akkus zu kaufen und keine 3Ah, die bei mir beim Akkuschrauber dabei waren.

Es macht also Sinn, ggf. die Kettensäge mit den Akkus und dem Ladegerät zu kaufen und die Flex oder Heckenschere, den Akkuschrauber aber dafür als Gerät ohne Akku, achte einfach drauf, bei welchen Sets die großen Akkus dabei sind. Beim Akkuschrauber alleine ist es egal, der hält mit 3 und 5Ah ziemlich lange durch, für die Kettensäge sind die 5Ah aber merklich besser.
Bevor du groß was einzeln kaufst, guck halt, dass du Akkus und Ladegeräte mit Geräten zusammen kaufst, das ist meist günstiger als alles einzeln zu nehmen.

Schau Dir mal bei Gerhard an, was er mit der Akkusäge so die ganze Zeit alles sägt, die muss bei Ihm richtig ran und macht das schon lange mit :) ... und viele Handwerker setzen nicht umsonst auf Makita Werkzeug wie Akkuschrauber.

Willst du als Privatanwender und Heimwerker EINE Akkufamilie, sehe ich Makita deutlich vorne.
Im GaLa-Bereich können Stihl und Husqvarna vielleicht die SKT-Sägen etwas besser oder andere Details aber sie haben keine Akkuschrauber und die großen Akkupacks, was Makita mit 2x 18V Akku für die Säge löst und damit Richtung Akkuschrauber, 125mm Flex, Heckenschere, ... ein sehr ordentliches System hat, wo man die großen Akkus nicht würde haben wollen.

Dass die Akkus nicht lange rum liegen, ist mit dem Gerätemix aus Werkstatt und Garten bei mir gegeben und dann lohnt sich das auch.

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MfG Eike
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 Betreff des Beitrags: Re: Welche Akkufamilie?
BeitragVerfasst: Dienstag 29. November 2022, 21:29 
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Zitat:
Ohne Frage, Makita.
Da stellt sich eher die Frage, was haben die nicht...
Einen Laubpuster, der kein Spielzeug ist ;) ... da ist Stihl tatsächlich besser aufgestellt ;)

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MfG Eike
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 Betreff des Beitrags: Re: Welche Akkufamilie?
BeitragVerfasst: Dienstag 29. November 2022, 22:14 
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Registriert: Sonntag 29. September 2013, 23:30
Beiträge: 4528
Wohnort: Niederösterreich
von makita hab ich so ziemlich alles, inkl. 3 kettensägen. die akkutrimmer bzw. der dux60 universalantrieb ist richtig gut, auch die handleuchten sind hilfreich.
da es keine kehrmaschine gab, ist noch das einhell system dazugekommen. geräte, die nicht ganz so intensiv genutzt werden, nehme ich jetzt von einhell.
bei makita finde ich auch die kleinen akkus fein, da kann man eine leichte kombination mit einem kleineren schrauber zusammenstellen, z.b. wenn man die maschine an der werkzeuggürtel hängt.
ich verwende die geräte jetzt ca. 10 jahre, teilweise im hardcore-einsatz.
die ersten akkus noch ohne stern sind schon mal den hitzetod gestorben, die neueren sind besser.
von der geräten waren keine schäden aufgetreten, ausser der 3-gangschrauber, der wurde aber auch mit 10x260mm spax gequält; der 2. und 3.gang sind ausgefallen. ansonsten gabs nur mechanische schäden, wenn mal eine maschine von dach fällt. reparatur und ersatzteilversorgung sind simpel.
es gibt auch reichlich nachbau-akkus für makita, mit denen habe ich auch gute erfahrungen gemacht.


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 Betreff des Beitrags: Re: Welche Akkufamilie?
BeitragVerfasst: Dienstag 29. November 2022, 22:18 
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Makita oder Einhell.

Theoretisch evtl. noch Ryobi. Da hört man aber auch viel Negatives über Qualität meine ich. Bin nicht ganz aufm Stand ob die das alles haben.

Im CAS System von Metabo sind günstige Geräte Mangelware. Deshalb hab ich daneben weiter noch Bosch grün.

Würd ich heut neu anfangen würd ich wahrscheinlich Einhell nehmen.

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 Betreff des Beitrags: Re: Welche Akkufamilie?
BeitragVerfasst: Dienstag 29. November 2022, 22:25 
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Registriert: Freitag 22. Oktober 2010, 20:01
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Als Laubpuster reicht mir ein Spielzeug völlig. Hab da eher unkonventionelle Anwendungen im Sinn: Späne abpusten vom beim Sägegestell, Feuer anfachen, Kofferraum auspusten, solche Dinge.

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 Betreff des Beitrags: Re: Welche Akkufamilie?
BeitragVerfasst: Mittwoch 30. November 2022, 02:47 
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Registriert: Sonntag 25. September 2005, 10:19
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Professionell gibt es noch Dewalt oder auch Milwaukee mit umfangreichen Angeboten, aber nicht unbedingt für den schmalen Geldbeutel. Akkubohrgeräte und Kettensägen gibt es von beiden und weitere Geräte.

Dewalt hat ihre 54 V Akkus, die auch dank einbauter Elektronik ihre 18 V Geräte betreiben können. Umgekehrt, also 18 V Akku an 54 V Gerät, funktioniert es nicht. Da sollten mit einem Akku schon grössere Einsätze bewältigt werden können. Deshalb kann Dewalt z.B. auch grosse Winkelschleifer mit Akku anbieten.

Bei Milwaukee gibt es einmal das M12 System, d.h. leichte, kompakte Geräte mit vergleichsweise hohen Leistungen, oder wer es grösser haben will das M18 System.

Je der in diesem Beitrag genannten Hersteller hat in seiner Serie eventuell das ein oder andere Gerät nicht im Angebot. Da muss man halt sehen welches System den eignen Ansprüchen näher kommt oder doch in ein 2tes Akkusystem investieren. :pfeifen:


Ferrex kenne ich nur die Akkusäge, die etwa vor 3 Jahren verkauft wurde. Das Exemplar was ich damals gesehen hab, war extrem schwach in der Leistung. Selbst, wenn man den Preis berücksichtigt, hat mich das Exemplar nicht beeindruckt. Möglich das das ein "Montagsgerät" war?

Problem bei den Discounter-Geräten ist manchmal, das die bestimmte Geräte nur zu eingeschränkten Zeiträumen anbieten. Das kann bedeuten das eure Baustelle etwas warten muss bis das gewünschte Gerät wieder lieferbar ist.

MfG
Hainbuche

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Wenn's nix wird, wird's feuerholz


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 Betreff des Beitrags: Re: Welche Akkufamilie?
BeitragVerfasst: Mittwoch 30. November 2022, 02:59 
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Registriert: Sonntag 25. September 2005, 10:19
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Soweit ich mich erinnere bietet Makita in anderen Staaten auch nicht zu in D offiziell angebotenen passende 18 V Akkusysteme an. Also bei Superangeboten genau hinsehen.

Andererseits werden kompatible Geräte auch von anderen Anbietern verkauft. Oft etwas unruhiger im Lauf oder der Akku hält nicht ganz so lang oder ... Es gibt wahrscheinlich auch gute Exemplare, aber woran kann man das beim Kauf erkennen?

Viel Spass bei der Entscheidungsfindung.

Hainbuche

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Wenn's nix wird, wird's feuerholz


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 Betreff des Beitrags: Re: Welche Akkufamilie?
BeitragVerfasst: Mittwoch 30. November 2022, 09:24 
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Registriert: Sonntag 5. März 2017, 15:04
Beiträge: 198
Ich bin mit der Profi-Linie von Parkside sehr zufrieden.


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 Betreff des Beitrags: Re: Welche Akkufamilie?
BeitragVerfasst: Mittwoch 30. November 2022, 10:25 
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Registriert: Montag 22. August 2022, 11:24
Beiträge: 10
Noch eine Stimme für Makita.

Ich habe bei mir das 18 V-System im Einsatz. Ich kenne keinen anderen Hersteller bei dem die Bandbreite der verfügbaren Geräte so groß.

Auch das Preis- /Leistungsverhältnis stimmt meiner Meinung nach.


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 Betreff des Beitrags: Re: Welche Akkufamilie?
BeitragVerfasst: Mittwoch 30. November 2022, 10:26 
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Registriert: Samstag 17. Oktober 2020, 20:47
Beiträge: 478
Zitat:
Makita oder Einhell.
Theoretisch evtl. noch Ryobi. Da hört man aber auch viel Negatives...
Also, ich kann Ryobi sehr empfehlen. Wo Du da was von "viel Negatives" gehört hast, ist mir ein Rätsel?!
Mich hat da noch kein Gerät im Stich gelassen bisher und mit Einhell kann das System auf jeden Fall locker mithalten...


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 Betreff des Beitrags: Re: Welche Akkufamilie?
BeitragVerfasst: Mittwoch 30. November 2022, 11:37 
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Registriert: Sonntag 19. Februar 2017, 11:03
Beiträge: 147
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Zitat:
Also, ich kann Ryobi sehr empfehlen. Wo Du da was von "viel Negatives" gehört hast, ist mir ein Rätsel?!
OK cool. Ich kanns dir ehrlich gesagt nicht mehr genau sagen. Ich meine früher öfter schlechte Rezensionen gelesen zu haben und ein paar eher mäßig vergleichstests beim Bauforum. Ich mein Grad die Kettensäge hätte nicht so doll performt, ich mag mich irren.

Ich denke, das ist alles relativ zu sehen. Da hier nach Heimwerkerklasse gefragt wird geh ich auch davon aus dass Ryobi oder Einhell und wahrscheinlich sogar parkside mehr Sinn ergibt als die anderen genannten.

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 Betreff des Beitrags: Re: Welche Akkufamilie?
BeitragVerfasst: Mittwoch 30. November 2022, 11:46 
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Registriert: Samstag 15. Oktober 2022, 21:08
Beiträge: 38
Ich habe mich für den Hausumbau für Makita entschieden. Ich habe Bohrhammer, Winkelschleifer, Schlagschrauber, Multitool und Akkuschrauber aus der 18V Serie und bin damit ausnahmslos sehr zufrieden.
Dazu habe ich insgesamt 5 Akkus (3x5Ah und 2x3Ah) und kann damit ununterbrochen arbeiten.
Wenn es Preis- Leistung betrifft, dann gibt es da meiner Meinung nach kaum besseres. Wobei hier zu beachten gibt, dass es bei manchen Angeboten (Discounter) auch Geräte gibt die nicht kompatibel sind!

Im Bekanntenkreis habe ich jemanden, der mit Einhell zufrieden ist. Der benutzt wissentlich Bohrhammer und Akkuschrauber (wahrscheinlich aber auch mehr) seit einiger Zeit auch im härteren Einsatz (Nebenberuflich/Sanitär)

Beruflich Arbeite ich viel mit Festool und ich muss hier ganz klar sagen, dass die Makita Maschinen sich im direkten Vergleich nicht verstecken brauchen. Unterschiede gibt es da aber natürlich. Der Preis steht da für mich aber nicht im Verhältnis im privaten gebrauch.
Viel Spaß bei der Entscheidungsfindung.


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 Betreff des Beitrags: Re: Welche Akkufamilie?
BeitragVerfasst: Mittwoch 30. November 2022, 12:18 
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Registriert: Freitag 21. Januar 2022, 11:26
Beiträge: 164
Ich hab auch Makita 18V also LXT hauptsächlich Bohrmaschinen und Säbelsäge.

Würdet ihr gleich aufs 40V XGT gehen ? Das XGT soll ja kein Ersatz fürs LXT sein eher ne hochklassige Ergänzung.

Schade dass Makita nicht beim CAS dabei ist da gibts nur metabo zurzeit oder?

Wobei es für Makita auch viele Nachbauakkus gibt das wird in Summe dann bei der Vebreitung denke ich sogar besser sein als CAS.

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 Betreff des Beitrags: Re: Welche Akkufamilie?
BeitragVerfasst: Mittwoch 30. November 2022, 13:30 
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Registriert: Samstag 15. Oktober 2022, 21:08
Beiträge: 38
Zitat:
Würdet ihr gleich aufs 40V XGT gehen ?
Für mich persönlich sehe im Privaten Bereich keinen Bedarf für 40V Geräte. Das mag aber jeder anders Handhaben.
Ich selbst habe z.B. mit meinem 18V Bohrhammer einige qm an Fliesen abgestemmt und Schlitze gestemmt, ohne das es mir an Leistung gefehlt hat.
Wenn ich damit jeden Tag arbeiten würde und damit mein Geld verdiene, sieht das vielleicht wieder anders aus und die Maschinen hätten da ihre Berechtigung?!


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