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Alles Übungssache.
Ich komme mit den Packzangen nicht zurecht. Zum werfen habe ich einen Packhaken, zweihändig kriege ich da selber nicht hin, viele können das aber perfekt.
Eine Sappie gehört aber bei Kurzholz immer dazu, am Spaltplatz kann das die Nase am Spalthammer ersetzen.

Eines möchte ich aber zu bedenken geben: Je nach Untergrund hast du beim "Rücken" den Hang hinunter hinterher sehr dreckiges Holz. Je länge rdas ist, umso häufiger mußt Du durch die erdige, im schlechtesten Fall sandige Rinde schneiden.

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180, 024S, 026 (W), 020T, 038 AV, 260, 461VW, FS 400, BG 86
div. 08 (Q)S, 020 AV, 020 AVS, Contra, 032, 012, 041AV, e14, E140
60126

Hallo,

ich benutze eigentlich die Handpackzange zum Ziehen, aufheben und auch werfen.
Die Zange ist selbst gebaut und so modifiziert, dass ich Sie mit dem Zeigefinger der rechten Hand öffnen kann.
Zum Hochheben von Meterstücken muss man sich nicht so tief bücken, dazu verwende ich die aufgeklappte Zange, also nur einen Haken inst Stirnholz, Meterstück aufstellen, in die linke Armbeuge oder Hand, je nach Stärke und Gewicht, Packzange jetzt unten wieder miteinem Haken ins Stirnholz und hochheben, aufladen oder werfen.
Sapi geht sicher auch gut, aber die Packzange steckt in meinem Werkzeuggürtel und ist somit immer am Mann, Sapie am Gürtel ist zwar auch möglich aber halt sperriger zum in den Gürtel reinstecken und rausnehmen.




Hier sieht man, dass eine Schraube längerr ist und ich sie mit dem Zeigefinger durch hochziehen öffnen kann.


Da ein Schenkel sehr weit zum Griff hin öffnet, kann ich die Zange auch einfach als Haken verwenden




Bis auf die Schrauben war das alles Resteverwertung auf Neudeutsch "upcycling"

Gruß Clemens

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Ich werfe auch immer mit dem Sappie. Je steiler der Hang, desto effektiver ist das. Ich werfe Meterstücke bis etwa gut 20cm. Und zwar am besten so, von rechts und links zusammen sammelnd so dass eine große Holz-Moräne entsteht, die sich dann langsam talwärts bewegt. Landet ein Holz nämlich auf einem anderen, springt es nich ein gutes Stück weiter.
Bei stärkeren Durchmessern ist dann rollen effektiver, vorausgesetzt sie sind halbwegs rund und es gibt kein dichtes Unterholz.

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2 alte Husqvarnas pro Ster Holzverbrauch und immer "Kette rechts"

Ein Stahlseil spannen, und eine Art Seilbahn mit EINFACHSTEN Mitteln zu realisieren ist kein Thema?
Lässt das Gelände das zu?
Ein Greifzug, ein paar Schäkel, ein altes Stahlseil, ein paar Seilklemmen, Umlenkrolle?

Nicht mehr EINFACH, dafür elegant gelöst:
Wyssen SkyMule.

mfg
Uli

...zum Thema Schwarze Rinne:
Die Teile nennt man bei uns Log-Line.
Ich habe mir sowas mal für eine Durchforstung ausgeliehen: das funktioniert richtig gut,
zum Montieren und raufziehen der Rinnen habe ich allerdings eine Motorsägen-Seilwinde,
wir haben ca. 100lfm verlegt, zu zweit. 3-4 Std.