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VW t6 Synchro (bzw. heisst ja nunmehr 4motion)


Unterm Dach eine Schiene inkl. Kettenzug montiert, die sich 1m über die Heckklappe hinaus ausfahren lässt. Damit lassen sich 3-4 Bags laden und auch wieder entladen

Hast Du das schonmal so realisiert? Und ein Photo von der Konstruktion? Vom Grundsatz hab ich schon mal über eine solche Konstruktion für den Crafter nachgedacht, war mir aber nicht so sicher, wie man das tragfähig genug am Dach festmachen kann. Muss ja auch ne ordentliche Auszugskonstruktion sein... Evtl irgendwie mit umgedehten Laufkatzen oder so was in der Art... Gedankenanstoß wäre hilfreich

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170, 261 c, 038 AV Magnum, 064 am mill, 660 Baustelle oder Schrotthaufen und 2-3 Desasterkisten

Bei Hessenmobil mal sowas gesehen. Deren Prüfer haben teilweise die tollsten Fahrzeugausstattungen um die Probenentnahmen aus der Fahrbahn ohne sich Bücken zu müssen hinzubekommem). Persönlich also nicht in der Verwendung gehabt

Ich hätte tendenziell im Fleischereibedarf geschaut. Dort gibt es ja diese Vorrichtungen beim Transport von Tierhälften

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Timeline of CS

------- MS180 MS200BH 36
------- MS280 MS261CM 346xp 550xpg 115
PM610 MS310 MS361W 357xpg

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Gruß Tino


Unser Kopf ist rund, damit das Denken die Richtung wechseln kann.
" Francis Picabia"

Für einen Bigbag wirst du aber das xxl Hochdach brauchen. IBC würde eher funktionieren. Um/auskippen könnte mit dem Kran auch funktionieren.
110kg ohne Einbaurahmen willst du nicht regelmässig direkt unter dem Dach spazieren fahren.
Vielleicht lieber bigbag auf Rollwagen setzen und dann Rampen hochziehen, evtl. mit Elektrowinde im Fahrzeug oder Greifzug.

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2 alte Husqvarnas pro Ster Holzverbrauch und immer "Kette rechts"

Vielen Dank euch allen für die ganzen konstruktiven Vorschläge.

Mit den Mulis habe ich mich jetzt mal mehr beschäftigt. Sind zwar cool, aber bei uns sehr selten und die Teile schwierig zu bekommen. Multicar wäre aufgrund der geringen Breite nicht so mein Favorit.

Ich denke es gibt für mich zwei Möglichleiten.
1. Ich binnschon zu stark mit dem Unimog Virus befallen, und hole mir so ne Karre an Land, dann aber einen mit mindestens 60ps.

2. Ich bin Vernünftig, kaufe mir einen 2 Tonnen Kipper für hinter das Auto, auf den ich vielleicht einen kleinen Allradschlepper stellen kann.
So etwas in die Richtung Holder A40 oder Carraro etc. An dem ich dann eine kleine Dreipunktwinde anbaue zum Rücken.

Ist zwar mehr Spielzeug, aber man ist schnell und flexibel.

Zu den kleinen Schleppern die Obst und Weinbau gibt es hier einen eigenen Thread.
http://motorsaegen-portal.de/viewtopic.php?f=50&t=85413
Da sollte man nicht unterschätzen was die können, das einzige was (besonders die älteren und weniger teuren) nicht gut können ist Geschwindigkeit. Die laufen meist nur 15km/h, einen 2t Anhänger merkt da hinter aber kaum.
Ich nutze selber einen alten Pasquali 995 mit 22kW und Allrad, der zieht wirklich gut. Mit Winde oder Anhänger im Wald darf man natürlich die Standsicherheit nicht aus den Augen verlieren, das können die großen aus naheliegenden Gründen besser. Als Kompromiss aus Platzbedarf und Nutzen sind aber aber in jedem Fall eine Überlegung wert.
Grüße aus dem Hunsrück, Stefan

Ich würde mit einem 2tonner Kipper nicht glücklich werden.
Wenn du einen gscheiden Kipper kaufst musst mit mindestens 800kg Eigengewicht rechnen. Ergo hast du noch 1200kg Zuladung.
Auf eine Akkupumpe im Hänger würde ich verzichten und ein Pumpfast verbauen.
Bei der Hängergröße denke an die gebräuchlichen Größen mit denen du arbeitest und ganz wichtig an die Zurrmöglichkeiten.
Ich habe einen Hänger (kein Kipper) mit 4,0 mal 2,2 Meter. Die 2,2 Meter Breite sind ideal um Meterstücke quer zur Fahrrichtung zu laden. Dank verbauter Zurrschiene rund rum kann ich das Holz auch adequat sichern.

Ich kann dir nur raten vor dem Kauf die Ersatzteilsituation genau zu prüfen.
Auf Aussagen von "Verkäufern" und "Fanboys" würde ich sehr wenig geben, leider habe ich diesbezüglich bereits zweimal Erfahrung (einmal Deutz, einmal McCormick) sammeln müssen.
Besonders bei Allradfahrzeugen sollte man acht auf die Kardangelenke geben, wenn die verschlissen sind wirds gleich gut teuer.

Jupp, einmetersiebzig ist nicht gerade groß und wenn man mal ein paar Ster aufladen muss und das Fahrzeug eine Prische über Hüfthöhe hat kämpft man sich meiner Meinung nach nur unnötig ab (Sträflingsarbeit).
(War auch der Hauptgrund den ElLO und auch den BW-Hänger wieder abzustoßen).
Und ja, ich geb dir recht, viele unterschätzen wo ich mit meinem Kuga und Hänger alles durchkomme.

Grüße
Josef

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"Bedenke gut, was deine Kraft vermag und was über deine Fähigkeit hinausgeht."
-Horaz, Quintus Horatius Flaccus-

- Echo CS 8002, CS310, CS501
- Shindaiwa 490, 452S, 352S
- Dolmar 122

Die Frage nach Ersatzteilen ist wirklich ein Thema. Bei einigen Teilen hätte ich mit meinen Pasquali sicher auch ein Problem, das kennen andere aber auch. Wobei das bei den üblichen Baujahren im Hobbybereich auch eigentlich kein Wunder ist (bei meinem Mitte der 70er). Solche Maschine nutzt heute kein Profi mehr, deshalb wird von den Herstellern oft auch nicht mehr viel für die Ersatzteilversorgung getan. Da bleibt eigentlich nur noch gut pflegen, nicht an die Leistungsgrenzen gehen mit der Hoffnung das nichts schlimmes kaputt geht und vor einem Kauf schon mal prüfen ob es bekannte Engpassteile gibt.
Abgesehen davon dürfte es auch hilfreich sein nicht gerade einen besonderen Exoten zu nehmen, da wird vieles dann noch schwieriger. Gerade bei den kleinen Weinbergschleppern kann das aber schnell schwierig werden. Die sind bei uns grundsätzlich schon seltener im Einsatz gewesen und der Markt ist auch jetzt deutlich kleiner. Auf der anderen Seite haben die aber auch echte Vorteile. Falls ein solcher kleiner Traktor wirklich ein Thema sein sollte kann ich noch ein paar Hersteller nennen, falls die noch nicht bekannt sind: Pasquali, Ferrari Agri, BCS, Carraro, MF/Eicher, Fendt. Die ersten drei in der Liste sind heute eine Firma und unterscheiden sich in Teilen der Typenbezeichnung und Farbe.
Grüße aus dem Hunsrück, Stefan

Das Auto von meinem kann leider nur 2 Tonnen ziehen. Daher nur eben diesen Hänger, da ich meinen Dienstwagen nicht für solche Spiränzchen nicht nutzen darf und möchte.
Ich denke ich werde mir so einen kleinen Allradschlepper Mal anschaue. Knicklenker kenne ich aus dem Wald. Kenne aber auch einen, der damit schon verunfallt ist. Einfach Mal schauen.

Danke nochmal für die ganzen Tipps.

Hallo,
du schreibst der Unimogvirus hat dich schon befallen.

Dann ist dir eh nicht mehr zu helfen

Ich fahre seit über 10 Jahren Unimog.
Angefangen habe ich mit einem 411.120. Das ist ein 411er mit dem Westfalia Führerhaus (also kein Cabrio)
(hier siehst du noch ein Bild vom 411er, dann vom 406: http://motorsaegen-portal.de/viewtopic.php?f=6&t=100923).
Nach 6-7 Jahren 411 habe ich mir den 406 gekauft.
Bis dahin habe ich mit dem kleinen gerückt (4,6to Igland Seilwinde im 3-Punkt), gespalten und gesägt (Bandsäge).
Aber halt alles im kleinen eigenen Wald.
Der Grund für den Umstieg auf den 406 war die geringe Hubkraft am Kraftheber.
Ich habe fast alles bis an die Seilwinde bekommen (z.B. Eschenstämme mit 60cm Durchmesser und 6-7m länge).
Nur dann hat der Unimog die Seilwinde mit dem Stamm dran nicht mehr gehoben...
Das ist bei dem 406 jetzt anders, der hebt über 3to am 3-Punkt.

Meine Empfehlung: schau dich mal nach einer Unimog Regionalgruppe in deiner Nähe um
(https://www.unimog-community.de/phpBB3/ ... s-f45.html) und nimm da mal Kontakt auf.
Die guten Unimogs findest du nicht in den Kleinanzeigen.
Die werden alle in der Community bzw. direkt verkauft.

Ich habe meinen ziemlich gut erhaltenen 406 nur wenig über deinem Budget gekauft (Ok, das war vor Corona).
Das schrauben hält sich in Grenzen, kommt aber schon vor (aktuell muss ich die Doppelkupplung neu einstellen).
Auch eine undichtes Vorgelege ist mit den passenden Werkzeugen (oder Bekannten die so was haben) kein großes Problem.
Wenn du das aber alles machen lassen musst wird das unbezahlbar.

Fazit:
Spare noch 1-2 Jahre, mach den LKW Führerschein (evtl. gibt`s ja vom Arbeitgeber einen Zuschuss?) und kaufe dir einen Unimog der deine Wünsche erfüllen kann.
Alles andere ist nur Behelf und macht dich auf Dauer nicht glücklich (der Virus ist nicht zu heilen).

Grüße
Thomas

Beim LKW Führerschein aber die nötigen Untersuchungen und damit verbundenen Kosten nicht vergessen! Hielt und hält mich davon ab. Da du schon einen Schlepper zur Verfügung hast, würde ich die Idee mit kleinem Schlepper auf Anhänger wählen. Damit kann man evtl auch ums Haus oder im Garten mehr anfangen, als mit einem Mog..

Ich bin auch in diesen Überlegungen. Schlepper habe ich schon. Aber mir ist es zu umständlich immer den Schlepper für alles aus der Scheune holen zu müssen. Denke derzeit über einen kleinen gebrauchten Jimny und Anhänger nach. Klein, wendig, leise, Heizung...

PS: Zur Zeit wird überlegt den B Führerschein auf 4,25t zu erhöhen. Damit könnten die kleinen Mogs doch wieder interessant werden.

Und neu erworbene C1 müssen alle 5 Jahre nach vorausgegangener ärztlicher Untersuchung inkl. umfangreichen Sehtest verlängert werden.

Grüße, Hans

Das meinte ich ja mit den Untersuchungen usw.

Jimny ist prima, musst nur gut kucken nach rost etc. Da gibts hier den claw, der das auch damit macht.
Ich rücke auch damit mein Holz an den Weg.

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Gruß Thomas