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Hallo liebe Forengemeinde,
Ich lese hier schon länger mit, doch nun habe ich mich entschieden, mal einen eigenen Thread zu eröffnen.
Mein Name ist Jan und ich habe gerade mein Studium in Forstwirtschaft abgeschlossen. Ich wohne in einem typischen Mittelgebirge und mache seit längerem mit meinem Vater ca 30 - 50 Rm Brennholz sowie max 10 Fm Schnittholz mittels CSM im Jahr. Das Scheitholz machen wir zum Eigengebrauch und für Verwandte und Freunde im Umkreis von ca 30km.
Nun möchte ich mir zum bestandenen Bachelor selbst einen Wunsch erfüllen und unseren Fuhrpark erweiter. Dieser umfasst bisher:

-IHC 433 mit Vollkabine, Frontlader und Servolenkung
(Wurde damals von Opa angeschafft und gehütet wie der eigene Augapfel, hat jetzt 4600 h drauf und ist fast wie neu, Verkauf ausgeschlossen! Darf auf Geheiß von Opa jedoch nicht die befestigten Wege verlassen.)

- Zwei 4T Drehschemelwagen davon einer mit Kipprahmen aber ohne Zylinder
- 1,5 T PKW Hochlader
- 6 T Kurzholz-Elektrospalter - wird evtl durch Zapfwellenspalter ersetzt.
- 4 T Seilwinde kann geliehen werden

Das Brennholz wird immer vom Fuhrmann an unseren Holzplatz geliefert, das Stammholz für mein Kettensägewerk hole ich um Umkreis von 50km einzelstammweise ab.
Wir arbeiten das Stammholz am Holzplatz in 25er Scheite auf und lagern es direkt in Woodbags ein, welche wir mit dem Frontlader händeln.
Seit letztem Jahr haben wir noch 1,4ha Wald die ich gerne in Eigenregie bewirtschaften möchte. Bisher habe ich das Brennholz entweder mit dem Traktor oder lose mit dem Auto meinen Leuten gebracht. Also entweder lange Anfahrt oder abladen von Hand nötig.

Nun suche ich also ein Fahrzeug welches folgende Kriterien erfüllt.
- Schnellerer Transport auf der Straße wie unser IH
- einfaches be und entladen der Anhänger bzw der Pritsche
- nach Möglichkeit rücken mit Seilwinde.

Als erstes kam mir ein Unimog in den Sinn. Da würde mich interessieren wie es dort mit der Leistung unter Last, insbesondere am Berg aussieht. Aufgrund von Führerschein BE kommen nur U 411, U421, und max U403 in Frage. Von den kleinen wurde mir bereits von mehreren Leuten abgeraten, da ich dann auch gleich mit dem Traktor fahren könnte wenn hinten der Anhänger dran hängt. Beim 403 bleibt mir nach dem ablasten allerdings nicht viel Zuladung. Wenn der Mog jedoch evtl einen Ladekran und eine Winde hätte, bräuchte ich ja nicht zwingend die Zuladung sondern könnte mit dem Ackerwagen fahren. Unimog sind allerdings ein recht teures unterfangen. Ist es das Wert?

Als günstigere Alternative habe ich an alte Allrad LKW gedacht. z.B. Hanomag AL 28/Unimog 404/ Robur LO2002. Hier fehlt mir die Möglichkeit zum Abladen (evtl Kran) und die Nutzlast. Rücken ist damit sicher auch schlecht.
Zu guter letzt evtl ein Allradschlepper? Würde mir beim Rücken helfen, jedoch lohnt sich das nicht für nur 1,4ha und ich hab zum IH auf der Straße keinen Vorteil.

Handwerklich bin ich geschickt, jedoch weis ich auch durch Erfahrungen mit einem G40S, dass eine Restauration finanziell und zeitlich schnell aus dem Ruder laufen kann.

Klar ist auch das sich das ganze finanziell nicht rechnet, aber ich habe schon Bock auf ein altes Allradfahrzeug.

Was meint ihr? Gibt es eine passable Lösung um 10.000€ oder besser alles sein lassen und nen anständigen Kipper für ans Auto kaufen?

Vielen Dank im Voraus
Jan

Vorgabe ist Zugfahrzeug darf maximal 3,5 t zulässiges Gesamtgewicht haben.
Ein Anhänger darf abhängig vom Zugfahrzeug noch mal 3,5 t wiegen.

Ein Hanomag AL28, also mit Allrad, wiegt leer knapp unter 3 t, also bleiben für Kran, Winde oder Zuladung noch etwa 500 kg über. Nimmst du den Hanomag ohne Allrad kann etwa 1,5 t zu geladen werden. Bin jetzt bei Hanomag nicht ganz firm, hatten die schon eine hydraulische Lenkung oder Lenkunterstützung?

Beim Unimog musst du bei der Zuladung ähnliche Überlegungen anstellen. Bin schon etwa 20 verschiedene Unimog gefahren. Die kleinen mit 32 oder 54 PS haben mich vom Motor her wenig überzeugt. Der IHC 433 sollte bergauf schneller sein als ein 32 PS Unimog, beim 54 PS kommt es auf die Steigung und dem im Unimog verbauten Getriebe an. Bergab sind die Unimog schneller.
Beim Unimog ist im Augenblick vielleicht auch der 404 eine Option? Obwohl durch dessen Vergaser kann schon mancher Liter laufen.

Der Robur wiegt ja leer auch fast 3 t oder mehr.

Güldner sind oder waren gute Traktoren, aber für Schrauber gibt es billigere mit ähnlicher Motorleistung. Und falls du dich für einen Unimog entscheidest wird der wahrscheinlich teurer als ein gleich starker Traktor. Vielleicht ersetzt der Unimog bei euch ein Cabrio - Verdeck offen und Windschutzscheibe herunter macht schon Spass.

Beim Brennholztransport solltet ihr klären ob das land- und forstwirtschaftlichen Zwecken dient oder nicht? Beides ist theoretisch möglich - steuerliche Konsequenzen beachten! Eventuell müssen die Fahrzeuge schwarze Kennzeichen haben. Dazu gibt es hier im Forum schon mehrere Diskussionen.

Alle Gewichtsangaben sind geschätzt - im Zweifel wiegen!

Viel Spass bei der Entscheidungsfindung
Hainbuche

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Wenn's nix wird, wird's feuerholz

Hallo,

die Variante mit dem PKW-Anhänger ist wohl die billigste Variante.
Eventuell das Lagersystem überdenken: das Holz in BigBags trocknen lassen und diese mit dem Frontlader auf den Hänger laden.
Den Anhänger zum Kunden stellen, Kunde lädt selber ab und ruft an, wenn der Anhänger leer ist.

Unimogs, LKWs sind schweineteuer und daran kann jede Menge kaputt gehen, Standschäden inklusive.

Der IHC verträgt immerhin eine kleine Winde, wenn die noch Funk hat, ist das schon eine große Hilfe beim Rücken.

mfg
Uli

Vielen Dank für die Antworten.

@Hainbuche Der IH läuft noch über Großvaters Landwirtschaft, ebenso wie ein Ackerwagen. Der andere Drehschemel ist auf 3,5 T abgelastet und auch auf schwarz angemeldet und mit dem fahre ich wenn es ums Holz geht. Von der Seite bin ich also sicher.
Ein Hanomag ohne Allrad macht für mich keinen Sinn. Ich will ja damit ins Gelände.
Bei 500kg Nutzlast wird es ja fast unmöglich mit einem Kran und der Pritsche.

Also bleibt erstmal der Unimog Favorit. Habe schon lange einen Narren an den Kisten gefressen, aber sie sind eben auch recht teuer.
Was wäre denn so eine Mindestgrenze, die man an Leistung beim Mog haben sollte, um sich am Berg mit ca 3 Tonnen Holz noch vernünftig bewegen zu können?
Wie sieht es denn mit den Benzin Mogs aus? Ziehen die oder verwandeln die eher viel Benzin in Lärm und wenig Leistung?

@BOLT ja so haben wir es ja bisher gemacht. Die BigPacks sitzen auf dem Holzplatz und bei Bedarf wird der Sack auf dem Hänger entleert und zu den Leuten gefahren. Dann hab ich halt immer beim Abladen geholfen. Aber klar ich kann den Hänger auch einfach dort stehen lassen. Ein Kipper ginge dann aber halt wenigstens bissel schneller.

Grüße

Direkt vorne weg, nen Unimog musst du als Hobby betreiben. Wenn du nicht selber schraubst, bist du schnell arm. Durch seine recht komplexe Konstruktion und das mittlerweile hohe Alter, sind die Teile nach Jahrzehnten der Arbeit nur noch mehr oder weniger zuverlässig und teils anfällig. Dazu können einem die Ersatzteilepreise, gelegentlich Tränen in die Augen treiben.
Wobei es eigentlich einen ziemlich guten Gebrauchtteilemarkt gibt's, viel als Nachbau erhältlich ist und auch Mercedes noch einiges an Teilen zu überraschend günstigen Preisen anbietet.

Die Unimogs, die für dich in Frage kommen würden, wären die kleinen mit PKW Diesel. Also hoch bis zum U421. Die kann man noch vernünftig auf 3,5 to ablasten. Nachteil sind halt die kleinen Motoren. Mit 3,5 to + 3,5 to Anhänger bist du ganz schnell bei Schrittgeschwindigkeit, wenns bergauf geht. Dafür sparsam im stationären Betrieb und sehr wendig.
Ideal wäre für dich ein 406, die wiegen mit Ausstattung aber ganz schnell über 4 to. Dafür hast du ein kompaktes, hochgeländegängiges Fahrzeug, welches viele Vorteile eines Traktors bieten kann und mit dem 5,7 Liter Reihensechser nicht gleich bei der nächsten Steigung einknickt.
Zum 403 kann ich wenig sagen, im Prinzip identisch zum 406, lediglich mit einem kleineren 4 Zyl.-Motor.
Bei beiden müssen denke ich alle Register gezogen werden, um noch auf 3,5 to angelastet zu werden. Damit wären sie quasi reine Zugmaschinen.
Letzteres gilt, soweit ich weiß auch für den 404. Der Benziner tut sich dazu schnell 30 Liter rein.

Schau am besten mal in den Bilder Threads von "Red Mog". Der hat 2 Stück 411er und einen 404 im Einsatz.
Der hotzenwaldlogger nen 406.

Mal ganz davon ab, was für ein Budget hast du?

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VG Lukas

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Stihl FS 260 C

Also UNIMOG ist schon geil. Lies mal die Fussnote von Hako hier im Forum

Mit dem kleinen Führerschein sehe ich das aber eher kritisch, weil die Dinger dann abgelastet werden müssen
und praktisch nichts mehr dran und drauf darf.

Um ordentlich Standfestigkeit zu haben sollte er halt auch was auf die Waage bringen (kfrptr, Hako bitte seht mir das folgende nach )
ein 421 ist da eigentlich zu leicht. Als Hako den 421 geschossen hatte war ich schon etwas "neidisch" NICHT MISSGÜNSTIG habe mich so für ihn gefreut.
kurz drauf ist mir der 406 vor die Füsse gefallen, und ich dachte upps das ist ja schon ein Kaliber mit OM352 und grossem Getriebe. Mit Winde 4.2 tonnen.

Aber im Betrieb muss ich sagen: genau richtig.
2 Tonnen Schotter für den Wegebau, ordentlich Stemmkraft beim Rücken

zur Zeit ist die HA auseinander weil die Diff Locks nicht mehr wollen. Dessen sollte man sich bewusst sein. Man ist nie fertig mit Schrauben.

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"Was einmal gedacht wurde, kann nicht mehr zurückgenommen werden"
Dürrenmatt, Friedrich: Die Physiker

UNIMOG: steckenbleiben da, wo Dich keiner mehr rausholen kann

Würde dir zu nem Reform Muli ab dem 50er mit Kran raten.

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von bis viele Arbeitsgeräte vorhanden

Ich persöhnlich würde einen ordentlichen Kipper Anhänger mir beschaffen.
Sowas musst du dann aber als reines und einziges Hobby sehen.
Ich denke wenn du so eine Kiste kaufst, wirst du noch gut investieren dürfen, vielleicht nicht gleich aber die Reparaturen werden kommen und da versenkst du Geld, richtig Geld (außer du willst eine Bastelkiste).

Was ich noch zu bedenken geben möchte was man am Anfang nicht rechnet, solch ein Gefährt ist in engerem Bestand und abseits der breiten Wege unhandlich, ist m.M.n. nicht so wendig wie ein heckgetriebener Schlepper, hat einen höheren Schwerpunkt und vor allem (das wäre mein Ausschlusskriterium) die Ladefläche ist einfach nur scheiß hoch.
Ich hatte einen LO1800A und bin nicht gerade glücklich mit ihm geworden, Ladefläche zu hoch, Wendekreis zu groß, einfach gesagt die Kiste war unhandlich.

Grüße
Josef

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Vielen Dank für die reichhaltigen Antworten.
Budget hätte ich mal 10.000 bis 12.000 € veranschlagt. Bei der aktuellen Marktlage wird das sicherlich nochmal etwas nach oben korrigiert werden müssen, wenn man was vernünftiges haben will.

Nen Muli hatte ich mir auch schon überlegt, bringt mir aber von der Geschwindigkeit keinen Zugewinn.

Nen guter Kipper für das Auto ist sicher die wirtschaftlichste, wenn auch unspektakulärste Investition.

Wenn ich an einen Schlepper denke, dann kann ich ja auch nur mit dem Anhänger mein Holz transportieren....
Also kam mir noch der Einfall, man könnte ja nen größeren Mog kaufen und diesen aufgrund der mangelnden Zuladung als reines Rückegerät und Zugmaschine nutzen. Also z.B. Pritsche runter, Winde drauf und dann mit 3,5 T eintragen lassen. Aber wenn ich hier lese, das der 406 mit Winde schon 4,2 T hat wird das sicher schwierig.

Dann würde ich den einen Ackerwagen wieder kippfähig machen und könnt das Holz im Hof abkippen.

Der Wille nen Mog zu kaufen ist schon stark in mir. Allerdings will ich mich durch so ne Kiste nicht in die Privatinsolvenz treiben. Aber ein Hobby darf es ja schon sein. So wie ja eigentlich auch meine ganze Holzgeschichte.
Aber dafür Extra nen CE Schein machen und jedes Jahr zum TÜV fahren will ich dann doch nicht.

@ joshie85
Die Pritsche würde wenn eh nur mit dem Frontlader beladen.
Fahren abseits der Rückegassen kommt aus Bodenschutzgründen nicht in Frage.

Dafür ist die Vorderachse, anders als beim Schlepper, nicht pendeln gelagert. Nen 406 steckt noch knapp 40% Seitenneigung weg. Allerdings unbeladen und arbeiten wird da dann auch keiner mehr. Beladen ist weit vorher Schluss.

Nen Bekannter hat früher mit Unimog und MB-Trac im Wald sein Geld verdient und ich habe dahingehend nur gutes von ihm gehört.

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Wenn du dich in die Privatinsolvenz treiben willst, dann kauf dir so was: https://www.caron.it/deu/awendungsbereiche/forst

Aber die gehen wahrscheinlich auch nur 40mh/h.

Bei uns fahren relativ viele mit Unimog und Pritsche oder Unimog mit Seilwinde, aber alles größere Versionen. Meistens mit Brennholzhandel/-verkauf. Ich kann mich aber nicht erinnern, dass ich da einer in den letzten 5 Jahren mal einen neuen (gebrauchten) Unimog gekauft hat. Das sind alles Bestandsfahrzeuge, Zustand sehr unterschiedlich

Zur Geschwindigkeit schreibt der V erkäufer nix, kann man aber nachfragen:

https://suchen.mobile.de/fahrzeuge/deta ... f6&ref=srp

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In jedem Baum steckt ein Kunstwerk - man muss es nur finden!

Bei dem Preis und den geforderten Geschwindigkeit

Allrad PKW mit 3t Anhängelast und an den Vorhandenen Traktor eine Winde..

Oder so ein side by side mit ladefläche eut5 Zulassung - wenn's das schon gibt ..
https://atv-quad-magazin.com/neuheit-eu ... ctek-atvs/

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// Andreas

Ein Muli45 28kmh, Muli50 läuft 33kmh, Muli600 42kmh mit neuen Reifen. Mit 3/4/5t Nutzlast abzüglich Brücke, ein Kipper hat leer 300-700kg und 6t Anhängelast
Da kann dein IHC nicht mithalten!
Unimog Ladeflächen sind zu hoch und klein und die Ersatzteile unbezahlbar.

Bei nem Budget unter 20.000€ brauchst aber garnicht über Unimog oder Muli größer 45er mit Kipper, Kran und Winde nachdenken, denn da bekommst du nur Schrott.

Pickup und 3,5t Hänger ist ne Möglichkeit, ABER damit fährst nur einmal in ne weiche Gasse, dann ist die Rechnung für Bremsseile und Auspuff so hoch, das du kuriert bist

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von bis viele Arbeitsgeräte vorhanden

Ja der Unimog, wer träumt nicht davon
Manchmal muss man eben etwas länger träumen.
Wenn ich mir so die Kleinanzeigen ansehe, ist die Auswahl an guten Gebrauchten sehr begrenzt.
Was spricht dagegen sich erstmal was solides also einen Traktor bis 50PS mit Kabine anzuschaffen?
Ist ja wenn es was Gutes ist, auch immer eine Wertanlage! Und es wäre dein eigenes Gefährt und darf somit auch mal dreckig werden.
Kleine Same Allrader gibt es manchmal schon gut erhalten für unter 10t und die laufen denke ich auch gute 30.
Ein solider sparsamer Deutzmotor, gibt es etwas besseres für den Beginn einer Baumschupser Karriere?
Was kleines kompaktes gut manövrierfähiges für den Wald?
Für längere Strecken ein Kipperchen fürs Auto?
Eine kleine gebrauchte Winde?....

.....5 oder 10 Jahre, einige verkaufte RM weiter geträumt, dann kommt der Unimog

Grüße aus Südbaden

Und den T-Führerschein machen, ist das nicht alles Landwirtschaft was Du machst?

der kostet bei uns unter 1000 Euro und eröffnet vollkommen neue Gedanken, der geht bis 60 km/H

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211 5105 & 7910 -> laufen
Echo 330 EVL 020 AV 639 -> im Aufbau, laufen hoffentlich bald mal

Moin,
ich habe zwar nur Multicaranhänger bis 20 km/h hinter meinem Kleintraktor. Den Kleintraktor nehme ich auch zum Rücken im Wald. Aber es gibt ja diverse Multicarfahrzeuge mit Kipperaufbau aus Ostdeutschland. Sind zwar nicht so breit, haben aber zum Teil ja auch Allrad, Anbaugeräte und niedrige Kipperaufbauten.

Bin leider kein Experte dafür. Aber es gibt ja auch ein Multicarforum. https://www.multicarforum.de/index.php.

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Viele Grüße
Frank

oder Du bist zu klein

Stimmt schon mit der Ladefläche. Zum Holz fahren nehme ich am liebsten den Pajero mit Anhänger.
Und wenn es trocken ist kommt der verdammt weit.

Ein von der Grösse mit dem UNOMOG vergleichbarer Schlepper fällt vor dem UNIMOG um.

Als mir Martin damals zurück auf den Forstweg gezogen hat, hatte ich echt Schiss wieder einzusteigen so schräg hing der da.
OK er hing am JD und der hatte die Heckstütze unten ...

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"Was einmal gedacht wurde, kann nicht mehr zurückgenommen werden"
Dürrenmatt, Friedrich: Die Physiker

UNIMOG: steckenbleiben da, wo Dich keiner mehr rausholen kann

Den Gedanken (Wunsch) hatte ich auch.Nachdem ich mir ein paar M26 (M25 ist zu langsam)angeguckt hatte, hab ich das ganz schnell vergessen. bezahlbare sind Groschengräber in denen man seine komplette Freizeit investiert. Und die Ersatzteilpreise sind auch jenseits von Gut und Böse.

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Gruß Tino


Unser Kopf ist rund, damit das Denken die Richtung wechseln kann.
" Francis Picabia"