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BeitragVerfasst: Mittwoch 22. Februar 2023, 10:51 
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Hallo,
ich hätte die Möglichkeit einen gebrauchten, restaurationsbedürftigen GT 225 zu bekommen.
Was sind eure Erfahrungen mit dem GT im Wald.
(Holz transportierten...)
Ich habe Bedenken da er kein Allrad hat ob das so eine gute Idee ist mit ihm dann in den Wald zu fahren.

:danke:

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Gruß
Tobi

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BeitragVerfasst: Mittwoch 22. Februar 2023, 12:01 
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Würde ich mir sofort kaufen, an sowas musst du erst mal rankommen.
Wozu brauchst du Allrad im Wald, viel zu unbeweglich, ich bin mit meinen Mc Cormick 523 noch überall hin gekommen.

Grüsse
Christian


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BeitragVerfasst: Mittwoch 22. Februar 2023, 13:46 
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Beiträge: 805
Ich hätte eher Angst mit dem hohen Schwerpunkt im Wald!
Schau dir mal die Bergtraktoren an...


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BeitragVerfasst: Mittwoch 22. Februar 2023, 13:53 
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Perfekte Kombi, Spalter hinten dran falls der Hydraulik hat und auf der Ladefläche Holz heim fahren.

Wofür brauchst du Allrad, wirst eh net in den Bestand wollen, können oder dürfen.

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BeitragVerfasst: Mittwoch 22. Februar 2023, 13:57 
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Wie viel Holz passt denn auf die Frontladefläche, bevor der Fahrer nicht mehr sehen kann, wo er hinfährt? Und wer auf den Waldwegen ausgefahrene Spuren, Schlammlöcher, Querneigung und Steigungen hat, verzichtet besser weder auf Allrad noch auf einen möglichst tiefen Schwerpunkt.

:)

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In jedem Baum steckt ein Kunstwerk - man muss es nur finden!


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BeitragVerfasst: Mittwoch 22. Februar 2023, 14:12 
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Wohnort: 69234 Dielheim
Zitat:
Wie viel Holz passt denn ...?
Ich schätze mal lt. Bilder aus dem Netz geht da locker ein Ster drauf. Würde mir als Einsatzfahrzeug gut reichen.
Am Tag 2 bis 3 mal raus in den Wald und auf dem Acker fertig als Meterstücke abladen.

Mh die Pritsche hat lt. alten Unterlagen für den GT 225 eine Nutzlast von nur 750 kg. Ein Ster frisches Buchenbrennholz hat gut 1,2 Tonnen. Passt also mal net. Damit wirds zuwenig meiner Meinung nach.
Zitat:
Und wer auf den Waldwegen ausgefahrene Spuren, ....
Das kommt halt auf den Wald und die Wege an. Wäre bei uns hier obwohl es mal steil werden kann, überhaupt kein Thema.
Vielleicht muss man manche Wege meiden, oder andersherum fahren. Ist nur eine Frage wie es vor Ort bei dem Threadersteller so aussieht.

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BeitragVerfasst: Mittwoch 22. Februar 2023, 16:23 
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Wohnort: Südbaden
Zitat:
Mh die Pritsche hat lt. alten Unterlagen für den GT 225 eine Nutzlast von nur 750 kg. Ein Ster frisches Buchenbrennholz hat gut 1,2 Tonnen. Passt also mal net. Damit wirds zuwenig meiner Meinung nach.
also ein Ster auch frisches Buchenbrennholz wiegt doch nicht 1,2 Tonnen? Dann würde ich meine Hänger öfter überladen. Ich glaube, dass du mit einem Ster Holz nicht über 750 kg kommst.

Gruß, Andreas

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BeitragVerfasst: Mittwoch 22. Februar 2023, 16:33 
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Wohnort: 76571 Gaggenau
Zitat:

Mh die Pritsche hat lt. alten Unterlagen für den GT 225 eine Nutzlast von nur 750 kg. Ein Ster frisches Buchenbrennholz hat gut 1,2 Tonnen. Passt also mal net. Damit wirds zuwenig meiner Meinung nach.
Ein Festmeter kann (!) eine Tonne haben. Ein Ster natürlich nicht.

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2 alte Husqvarnas pro Ster Holzverbrauch und immer "Kette rechts"


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BeitragVerfasst: Mittwoch 22. Februar 2023, 17:02 
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OK, die alte Story Festmeter und Ster. Mein Fehler. :pfeifen:

Gehe ich nach dem Thread hier: http://motorsaegen-portal.de/viewtopic.php?t=11974

Wiegt ein Festmeter Buche/Eiche 1,2 bis 1,4 Tonnen.
Nehmen wir mal die 1,2 Tonnen bei 1 Festmeter, dann wiegt der Ster 857 kg.

Wir gehen hier mal von waldfrischem Holz aus.


Damit kann auf der Pritsche 0,875 ster transportiert werden.

:pfeifen:

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BeitragVerfasst: Mittwoch 22. Februar 2023, 17:06 
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Ich kenne den Wald nicht, aber wo soll das Problem sein, mit einem Fendt GT in den Wald zu fahren, wenn es nicht gerade ein Steilhang ist?
Dadurch, dass das meiste Gewicht des GT auf der Antriebsachse (Hinterachse) lastet, geht der sogar recht gut durch den Dreck.

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BeitragVerfasst: Mittwoch 22. Februar 2023, 17:12 
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Danke erstmal für die vielen Antworten. :super:

@Handreas
Ich habe hauptsächlich Fichtenbestände.

Mit dem GT (wenn es meiner ist) habe ich dann vor, das Brennholz aus dem Wald zu fahren. Die Stämme sind 1m lang und durchschnittlich ca. 30cm dick.

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Gruß
Tobi

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BeitragVerfasst: Mittwoch 22. Februar 2023, 18:49 
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Wohnort: Bayern, LkGrenze A/DLG/GZ
Hallo Tobi, Klötze 1 m lang und 30cm dick. Du musst saustark sein um die auf die Pritsche zu bekommen. :am Boden: Spaß beiseite, an und für sich, wenn du einen GT bekommen kannst, dann musst du den kaufen, die Chance ist selten.
Im Wald ist wiederum Allrad nicht zu verachten. Nicht unbedingt bergauf, sondern hauptsächlich bergab. Der hebt, bremst dir nämlich das ganze. Sprich, der Schlepper bleibt länger kontrollierbar.

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Lg Michael
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und no Kleinkram


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BeitragVerfasst: Mittwoch 22. Februar 2023, 18:56 
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Kenne deinen Wald nicht, aber ich möchte nicht ohne Allrad in den Wald. Da reicht schon eine nasse Wurzel das es nicht mehr vorwärts geht :mrgreen:

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Gruß Alex


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BeitragVerfasst: Mittwoch 22. Februar 2023, 20:26 
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Beiträge: 1616
Wohnort: Lkrs. Eichstätt
Mit nur einem Ster Brennholz und ohne Anhänger hinten dran kommst du mit dem Geräteträger überall hin.

Die Dinger sind wendig, nicht zu schwer, wenn du dein Werkzeug damit transportierst und in den Wald gehst top.

Ein Ster ist für einen GT kein Problem. Gar keines.

Wenn du mit dem nicht mehr durch den Waldweg kommst, dann solltest du eh nicht drin rum fahren und Flurschäden produzieren.

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Gruß

Schorsch


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BeitragVerfasst: Donnerstag 23. Februar 2023, 08:44 
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Beiträge: 440
Wohnort: Niedersachsen
Ansonsten kann man ja auch noch Zwillingsräder montieren, das verringert den Bodendruck und die Aufstandsfläche wird breiter, falls dir das doch etwas kippelig vorkommen sollte.

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BeitragVerfasst: Donnerstag 23. Februar 2023, 10:14 
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Beiträge: 210
Wohnort: Soester Börde
Ich fahre ab und an mit nem GT231 in den Wald. Geht super. Auf die Pritsche passt einiges drauf. Nur würde ich mir irgendwo eine Kiste für die Säge und Zubehör montieren. Allrad habe ich nie vermisst.
Für grössere Stämme nehm ich den Radlader, der ist aber lange nicht so wendig wie der GT.

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:dolmar: CC116, 144,
:Husky: 572XP im Logosol

Sonst viel anderes Zweitaktzeug, Sabos, StaMos usw...


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BeitragVerfasst: Donnerstag 23. Februar 2023, 23:50 
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Registriert: Sonntag 2. Februar 2020, 16:40
Beiträge: 188
Wohnort: Ortenaukreis
Es kommt mir so vor als wären beim GT die Preise gegenüber von vor ca 3 Jahren um 100% gestiegen.

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BeitragVerfasst: Freitag 24. Februar 2023, 07:43 
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Registriert: Sonntag 31. Oktober 2021, 05:52
Beiträge: 397
Wohnort: Erding, Bayern
Zitat:
Es kommt mir so vor als wären beim GT die Preise gegenüber von vor ca 3 Jahren um 100% gestiegen.
...wie bei so vieler gebrauchter Technik... :roll:

Kann zum Thema hier nicht viel beitragen, aber ich würde bei so einer Gelegenheit für einen GT auch zugreifen... Die Geräte finde ich super.

Wobei ich dieses Jahr mit meinem neu erstandenen Hanomag auch die Erfahrung machen musste auf meiner Fläche im Wald: Wenn's zu nass ist, dann ist reinfahren nicht möglich... Allerdings wäre dies mit Allrad genauso wenig möglich...

Ich schaue daher zur nächsten Saison hin nach einer kleinen Seilwinde... ;)

Viel Erfolg beim Erwerb des GT. Wünsch Dir, dass Du ihn bekommst!

VG Peter

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100, PS-390
109 (110), 110, 110i, 111, 111 alt, 115 alt, 115, 115i
112 Silver Star, 114, 119
116 siH, 120si, PS-6800i
PS-420SC, PS-7900


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BeitragVerfasst: Freitag 24. Februar 2023, 08:01 
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Registriert: Freitag 19. März 2021, 17:59
Beiträge: 439
Wohnort: Bayern
@ pete_259
Danke.
Ich bin auf jeden Fall noch dran und schau dass ich ihn bekomm.

Vielen Dank auch an alle anderen.
Wenn der Preis passt schlag ich auf jeden Fall zu. Egal ob allrad oder nicht ;)

_________________
Gruß
Tobi

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